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WMV-Datei aus FCPX-Projekt erstellen.

Würde gerne aus FCPX heraus eine möglichst kleine WMV-Datei (XMV würde auch gehen) meines Filmes erstellen. Muss keine gute Qualität haben, dient nur als Vorschau innerhalb meines Audioschnittprogrammes. Leider finde ich für dieses Format keine passenden Exporteinstellungen in FCPX bzw. im Compressor.

Angeblich soll das aber gehen.

Wer kann mir da weiterhelfen?

Apple Watch Series 2(SS) 42mm (2nd Gen), watchOS 3.1.3

Gepostet am 24. Apr. 2017 17:24

Antworten
30 Antworten

26. Apr. 2017 07:45 als Antwort auf mbloh

mbloh schrieb:


…Wenn mir relativ neuen FCPX-user also jemand Tipps geben könnte, welche Einstellungen bzw. Codecs hierfür die besten sind, wäre mir damit sehr geholfen.

wenn Dein Ziel eine möglichst kleine, Windows-kompatible Datei ist und DU nicht Compressor besitzt, dann bleibt nur Bereitstellen/Apple Geräte 720 und dann…

Vom Benutzer hochgeladene Datei

… diese Einstellungen - das ergibt ein h.264.mp4 … und ist nicht soooo groß.


Hättest Du Compressor … könntest Du Dir 'n eigenes set-up schrauben, was dann noch kleiner wäre... aber bei 9min eh wurscht.

26. Apr. 2017 12:52 als Antwort auf Robin S. Kurz

Robin S. Kurz schrieb:

Sorry, aber ich behaupte nichts aus der hohlen Hand, Karsten. … Aber wenn der sonstige Umstand bevorzugt wird anstatt es einfach mal auszuprobieren, bitteschön.

Gottbewahre, das wollte ich Dir nicht unterstellen!


Da ich aber seit Jahren mein Zeug an allerlei 'soccer moms&dads' distribuiere, ist das - wenn auch anekdotisch - nakkerte Emperie:


Steck mal einen stick mit so einem umgelabelten mp4-suffix in einen Samsung Fernseher…nada. Oder, älteres Beispiel, der damals weit verbreitete WD_Mediaplayer, so ne Art AppleTV Vorläufer - ging auch nicht. Windows7 - njet.


… jaaa, alles nicht-normgerecht, nicht Dein Problem, falsch implementiert usw.


Hilft aber dem OP uU nicht weiter. Und das öffnen/speichern mit MSC geht wirklich ganz einfach UND erzeugt 'normgerechte' Dateien.


Du bist der ACT von uns beiden - aber ganz doof und unbedarft bin ich auch nicht… 😉


nicht atoom, atom, hast ja recht:

https://developer.apple.com/library/content/documentation/QuickTime/QTFF/QTFFCha p3/qtff3.html

24. Apr. 2017 18:00 als Antwort auf Robin S. Kurz

Ja, die Antwort bzw. Frage nach dem Audioschnittprogramm hatte ich erwartet. Die Frage ist zwar berechtigt:

ist aber auch etwas einfach, dem Audioprogramm den schwarzen Peter zuzuschieben. Wieso kann das kein Quicktime? Vielleicht weil es ein Windows-Programm ist. Die Programmierer von Samplitude werden mich fragen: Wieso kann FCPX oder der Compressor kein WMV? Und so ist der Anwender am Ende genau so weit wie vorher, nur das er um eine Erkenntnis reicher geworden ist. Ein "Pro" im Programmnamen bedeutet gar nichts außer Vortäuschung von professionellen Funktionen, die wenn überhaupt über Zusatztools dazu gekauft werden müssen.


Gegenfrage:

Warum kann der Apple Compressor "10 Millionen" Formate konvertieren, nicht aber das eigentlich nicht ganz unbekannte Windows-Format.

Klar, weil es ja ein Apple-Prpgramm ist und warum sollen die ein Format anbieten, was nicht zu ihrer Hauptzielgruppe gehört.

Dann könnten sie sich auch den ganzen Boot Camp-Kram sparen und nicht den Anschein erwecken, dass man die Windows User mit an Bord haben will.

Ist ja auch nur lästig, dass man zwischen den "Welten" Dateien transferieren möchte. Da nützt mir auch das Paragon Tool nichts mehr, dass ich von quer nach links Daten lesen und schreiben kann.


Werde aber mal die Entwickler des Audioprogrammes fragen, ob nicht eine Quicktime-Implementierung angebracht wäre. Die Antwort kann ich mir denken.


Auf jeden Fall hätte ich mir den Kauf des Compressor eher verkniffen. War halt zu blöd zu glauben, dass neben den vielen exotischen und weniger exotischen Formaten auch das WMV unterstützt wird.

Nachher ist man immer schlauer.

24. Apr. 2017 18:25 als Antwort auf mbloh

Compressor kann Standardmäßig kein WMV, weil M$ dafür eine Lizenzgebühr verlangt und Apple mit Sicherheit nicht die Kosten für die Erstellung eines faktisch völlig überholtes Containerformat an die anderen 99,9% seiner Nutzer weitergeben wird, nur weil die anderen 0,01% meinen es hätte noch eine relevante Bedeutung. Wenn du aber der Meinung bist, dass es noch so ist, kauf dir Flip4Mac. Damit hast du die Lizenzgebühr bezahlt UND hast dein so wichtiges WMV via Compressor… fertig! Zwei völlig unnötige graue Haare weniger!


Eine QT Implementierung auf der anderen Seite kostet rein gar nichts, also… ja, die Frage ist definitiv mehr als berechtigt: wieso kann es keines der 08/15 QT Formate?


Mir wäre es im übrigen völlig neu, dass das Programm Compressor "PRO" heißt. Aber ich versteh schon, dass der so ultra-sachliche Punkt unbedingt noch rein musste.


- RK

24. Apr. 2017 18:46 als Antwort auf mbloh

Hallo mbloh,


es ist in der Tat so, dass WMV ein Format ist, welches in der professionellen Video- und Audio-Produktion so gut wie keine Rolle spielt – eagl, ob mit Windows oder macOS gearbeitet wird. Die Gründe sind vielfältiger Art.

Quick Time hingeben ist eine vollständige Produktionsarchitektur (s. dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/QuickTime). Bezogen auf eine Quick Time Datei ist es ein Container-Format, welches neben den meist verbreiteten MPEG-Codecs alle weiteren Codecs enthalten kann, die in der Profi-Welt denkbar sind. Aufgrund der hohen Flexibilität des QT-Frameworks bzw. der QT-Software-Architektur, wird QT bei der Audio-/Video-Bearbeitung im professionellen Bereich nicht nur von Apple-eigenen Tools wie Final Cut Pro, Motion etc. sondern auch von Profi-Tools wie AVID Media Composer, Adobe Premiere, Adobe AfterEffects, LiveStage Pro u.s.w. verwendet (Windows und macOS).


Eine Notwendigkeit zur Unterstützung eines Nieschenformates – wie es WMV unzweifelhaft ist – erscheint da nicht gerade zwingend ;-)


Wenn Du – sicherlich aus guten Gründen – eine Produktion in diesem Format ausgeben möchtest, musst Du auf Tools von Drittanbeitern zurückgreifen. Hier kann ich Dir mit gutem Gewissen Flip4Mac Studio Pro HD empfehlen, welches zwer kostenpflichtig ist, aber sehr gute Ergebnisse beim Konvertieren erzielt (https://www.telestream.net/flip4mac/overview.htm).


Die Programmierer von Samplitude werden dich mit Sicherheit nicht fragen, warum "FCPX oder Comproessor kein WMV" kann .... diese Blöße werden sie sich nicht geben :-) QT ist der plattfomrübergreifende und alternativlose Standard in der Audio- und Video-Produktion – das wird niemand bestreiten können.

24. Apr. 2017 21:32 als Antwort auf Robin S. Kurz

Jetzt beruhige dich doch einfach mal wieder und verlasse den Pfad der Ironie.😉

Du hast jetzt genug Dampf abgelassen und mir klar gemacht, dass ich vollkommen dumm und unprofessionell argumentiert habe. Es tut mir leid, falls ich damit dein Apple-Herz gekränkt haben sollte.

Aber so sind Foren eben manchmal. Man kritisiert im Forum Produkte des Herstellers, der kurioser Weise zu seinen Produkten ein Forum anbietet oder zulässt, damit er selber weniger Anfragen in seiner Hotline bekommt und von Usern supportet wird, und wird umgehend vom Moderator, ich habe den Einfruck, dass du in dieser Funktionalität engagiert bist, zurecht gewiesen, dass die Kritik unbotmäßig und fehl am Platze sei.


Das ist die Gefahr, wenn man sich als Fragesteller outet und damit gleichzeitig seine Unkenntnis preisgibt.

NIcht, dass man ein wenig "an die Hand genommen wird", und auf eine etwas "moderatere" Art und Weise aufgeklärt wird. Nein, es muss immer gleich der Holzhammer rausgeholt werden. Spricht daraus evtl. der Frust, es so häufig mit Diletanten oder Anfängern zu tun haben zu müssen, oder kann man sich auf diese Art als immens sachkundig profilieren?

Andererseits zwingt dich ja auch keiner, überhaupt vom Olymp herabzusteigen und dich auf meine unqualifizierten Fragen zu äußern.


Ich gebe gerne zu, dass du vollkommen recht damit hast, dass auf der Samplitude-Seite die von dir zitierten Videoimportformate erwähnt werden. Als langjähriger Samplitude-User, der aber bisher niemals Videos in dieses Programm importiert hat, war mir das nicht bewusst.

ALerninhalte habe ich beim Importversuch einer MOV-Datei nur eine Fehlermeldung von Samplitude bekommen, dass lediglich wmv oder xmv-Dateien unterstützt werden.

EIn Hinweis auf die anderen Formate fehlt leider. Also bin ich davon ausgegangen, dass nur diese Formate möglich sind. Nun werde ich also eine der genannten Formate probieren, um zu sehen, ob ich nicht doch ohne Zusatzkosten mein Importziel erreiche.

Gleichzeitig danke ich ncos für seine sachliche Aufklärung und Empfehlung. Es zeigt mir, dass es auch anders laufen kann. Informieren und korrigieren ohne unnötige Polemik. Ist allerdings selten.

25. Apr. 2017 06:16 als Antwort auf mbloh

wmv ist unter macOS ein nicht-unterstütztes Format (selbst die Wiedergabe verlangte ein kostenfreies plug-in); außerdem 'propritär' sprich: Microsoft hat die Exklusiv-Rechte. Der einzig legale Weg in dieses Uralt-Format zu encodieren, ist, sich ne Erweiterung zu kaufen bei flip4mac


Gibt aber auch im AppStore allerlei andere Programme, die für sich in Anspruch nehmen, in wmv zu wandeln … da es das aber in -zich Varianten und Geschmacksrichtungen gab, kann das gehen, muss aber nicht 😝


Warum denn nicht ein zeitgemäßes h264.mp4?

Oder soll das fertige Video in so'm elektrischen Bilderrahmen vom Chinesen? 😉


== edit ==

cool, Eure Plauderei wurde nicht angezeigt vor meinem Post … hätte ich mir mein Gesabbl auch sparen können (diese Foren-software macht mich wahnsinnig!)

25. Apr. 2017 14:46 als Antwort auf Karsten Schlüter

Nur noch mal kurz zur Info, warum ich eine wmv-Datei benötige, bzw. glaubte diese zu benötigen:


ich habe in FCPX einen Film erstellt.(ca. 9 Minuten)

Diesen möchte ich gerne in einem externen Audioprogramm (Samplitude Pro X3 Suite, leider nur für Windows) neu abmischen, weil es aus diversen Atmo, Musik, Kommenar- und Effektspuren besteht.

(Ich habe die dafür benötigte Hardware in Form eines Tascam-DM3200 Mischpultes, mit dem ich Oldschool automatisiert abmischen kann. Und ja, ich weiß das es Softwaremischer gibt, von denen ich als gelernter Toning. nicht viel halte)

X2Pro habe ich mir bereits zugelegt, damit ich die FCPX-XML-Datei in eine für Samplitude lesbare AAF-Datei umwandeln kann. Das funktionierte ziemlich gut, und die Datei wird in Samplitude ohne weiteres geöffnet. (Und ja, ich weiß auch, dass ich in Logic arbeiten könnte. Nur müsste ich mich da so zeitintensiv einarbeiten, dass das zunächst nicht zur Debatte steht. Abgesehen davon bleibe ich bei meiner Einschätzung, dass Logic einen völlig andere Ansatz verfolgt und für professionelle Audiobearbeitung wie ich sie benötige, weniger geeignet ist. Es hat seine Stärken ohne Zweifel woanders. Stichwort: Sound-Libaries, Midi usw.)


In Samplitude kann ich zur Verfolgung der Abmischung und zur Eingabe eines Kommentars an der richtigen Filmstelle, eine möglichst kleine und qualitativ unwichtige Filmdatei importieren, die mir Samplitude eben nur als wmv- oder xmv-Kompatibel angezeigt hat. Das Samplitude auch

Video Import: DV-AVI, MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, H.264, HDV HD1, HDV HD2, MXV, DVCPRO¹, AVC-Intra¹, WMV(HD)

unterstützt, habe ich bis gestern nicht gewusst, weil ich es eben bisher ausschließlich ohne diesen Filmimport benutzt habe.

Ich bin RK dankbar für diesen Hinweis, weil ich der Magix-systemmeldung geglaubt habe, dass eben nur die beiden genannten Formate vorgegeben sind.

Ansonsten würde ich das zugegeben alte wmv-format für nichts benötigen.


Nun stellt sich die Frage, mit welchen Exporteinstellungen ich in FCPX oder im Compressor eine von diesen o.g. Formaten bereitstellen kann, ohne riesengroße Dateien zu bekommen, die ich in Samplitude importieren muss und evtl. durch ihre Größe die Performance des Audioschnitts/Mix beeinträchtigen könnten. Also möglichst kleine Dateigröße.


Wenn mir relativ neuen FCPX-user also jemand Tipps geben könnte, welche Einstellungen bzw. Codecs hierfür die besten sind, wäre mir damit sehr geholfen.

Vielen Dank dafür.

Gruß

26. Apr. 2017 11:31 als Antwort auf Karsten Schlüter

Hallo Karsten,

danke für die Antwort.

Ich habe deinen Hinweis befolgt. Es wird auch mit dem H.264 Codec (Apple Geräte 720p) eine ca. 70 MB kleine Datei erstellt, deren Umwandlung des 9 minütigen Filmes ca. 12 Minuten in Anspruch nimmt. Nur hat diese Datei die Endung m4v und nicht mp4.

Das Problem ist ja auch nicht eine Windows-kompatible Datei zu erstellen, sondern eine Datei, die meine Audioschnittsoftware importieren mag. So bekomme ich also bei der m4v-Datei ebenfalls die Meldung, dass sich diese Datei nicht importieren lässt, sondern eine wmv- oder xmv erwartet wird.

Da in den Spezifikationen zu Samplitude auch andere Formate erwähnt werden, (hier sollte die Fehlermeldung von Samplitude etwas genauere Angaben zum möglichen Importformat machen) habe ich dann mal einen Versuch gestartet mit dem Preset "MPEG 2 für DVD". Es ergibt sich eine ca. 400 MB große m2v-Datei, die sich tatsächlich importieren lässt. Die Umwandlung dauert aber noch länger. Fast 20 Minuten, was in Anbetracht der zu erwartenden einzeln anfallenden und abzumischenden Filmsequenzen dann doch recht lange dauert.


Ich hatte ja bereits erwähnt, dass ich über den Apple Compressor verfüge.

Welches Grundpreset müsste ich denn dort zunächst anwählen, um dieses dann zu editieren, damit ich eine mp4-Datei erghalte und keine m4v. Da laut Magic ja ausdrücklich der H.264-Codec unterstützt wird, scheint es ja nur noch eine Frage der Dateiendung, also ihres Formates zu sein, damit sich Samplitude nicht mehr weigert, diese zu öffnen.


Bisher ist es mir nicht gelungen dort eine Einstellung zu finden, so dass etwas anderes heraus kommt, als eine mov, m2v, m4v.


Danke und Gruß

26. Apr. 2017 11:55 als Antwort auf mbloh

mbloh schrieb:

Bisher ist es mir nicht gelungen dort eine Einstellung zu finden, so dass etwas anderes heraus kommt, als eine mov, m2v, m4v.

… leider ändert eine Änderung des suffix von m4v zu mp4 nicht das interne atoom ( 2O , so heißen die Dinger glaub ich), dass anderen Programmen sagt worum es sich handelt.



zwei Möglichkeiten:

Das von Dir erstellte m4v mit dem kostenlosen MpegSteamclip öffnen und sofort wieder auf 'Speichern unter', im Folge-Dialog aus dem drop-down 'mp4' wählen und sichern >> ergibt ein mp4, dass auch als mp4 erkannt wird.


Ooooooder:

(Hab verpasst, dass Du Compressor hast) In Compressor, unter 'Für HTTP-Live…' rechts-click zB auf 'Mobilfunk', duplizieren und nach unten in die Kategorie (jetzt schimpft gleich wieder Robin 😉 ) EIGENE ziehen. Da findet es auch FinalCut, und Du kannst es als Export-Einstellung wählen. Ergibt dann direkt aus FCPX ein kleines h264.mp4 ...


…was dann - verdorri!! - dieses &%$§"!! Audio Programm öffnet. Muss! 👿


<Spaß!!>

26. Apr. 2017 12:18 als Antwort auf Karsten Schlüter

Ja, genau diese Einstellung habe ich gerade eben gefunden und gesehen, dass daraus eine mp4 gemacht wird.

Werde sie auch als Preset unter "Eigene" anlegen, da die Codierung durchaus zügig (7:14 für eine 9:30 Datei) vonstatten geht und was sehr kleines dabei herauskommt. Wie gesagt, die Qualität spielt für meine "Zweitverwertung" keine Rolle. Hab es noch nicht in meinem Audioprogramm versucht, sollte aber jetzt doch endlich gelingen dieses sch... Video zu öffnen.


Aber sag mal:

den Ausdruck "verdorri" habe ich ja ewig nicht mehr gehört. Bin vor ca. 25 Jahren von Duisburg nach Hannover gezogen und hier hat bisher niemand davon gebrauch gemacht. Eine schöne alte bekannte Unmuts-Umschreibung, die mir ein Schmunzeln beschert hat.


P.S.

Wieso sollte Robin schimpfen? Kann man sich da etwas "kaputt" machen, wenn man dieses Preset kopiert und für spätere Anwendungen editiert unter "Eigene" anlegt?

26. Apr. 2017 12:44 als Antwort auf Karsten Schlüter

Karsten Schlüter schrieb:


… leider ändert eine Änderung des suffix von m4v zu mp4 nicht das interne atoom ( 2O , so heißen die Dinger glaub ich), dass anderen Programmen sagt worum es sich handelt.


Sorry, aber ich behaupte nichts aus der hohlen Hand, Karsten. Ich habe es schon oft gemacht und es klappt solange der Parser nicht einfach nur schlecht implementiert ist. Die Endung ist in so einem Fall nichts anderes als eine „Interpretationsanleitung". Genauso wie wenn du z.B. .txt ans Ende eines Clips schreibst und FCP plötzlich meint nichts damit anfangen zu können. Das ändert schließlich auch nichts am „atoom", was auch immer das sein mag, oder?


Die .m4v Endung dient lediglich nur als Identifier, dass auf dem Mac (standardmäßig) iTunes als das zu verwendende Programm definiert (da sie ja auch DRM geschützt sein könnte, ergo, sowieso gar kein anderes Programm sie aufmachen könnte). Nicht mehr, nicht weniger. Beide sind H.264 bzw. MPEG4. Wir reden hier nicht von dem Unterschied zwischen .txt und .zip o.ä. Es ist selbstredend, dass das nicht immer und überall geht, aber dies ist eins der seltenen Ausnahmen. Das WARUM würde hier auch wahrlich zu weit führen.


Aber wenn der sonstige Umstand bevorzugt wird anstatt es einfach mal auszuprobieren, bitteschön.


- RK

26. Apr. 2017 12:41 als Antwort auf mbloh

mbloh schrieb:

den Ausdruck "verdorri" habe ich ja ewig nicht mehr gehört. Bin vor ca. 25 Jahren von Duisburg nach Hannover gezogen und hier hat bisher niemand davon gebrauch gemacht. Eine schöne alte bekannte Unmuts-Umschreibung, die mir ein Schmunzeln beschert hat.…


…wenn Du wüßtest wie alt ich bin… LOL 😝

Außerdem gehöre ich dem virtuellen Club der 'Bewahrer vom Aussterben bedrohter Wörter' an - Du wirst in meinen Posts auch Wörter wie fürderhin oder Miesnickeligkeit entdecken… 😉



mbloh schrieb:

Wieso sollte Robin schimpfen? …


sorry, das war ein Interner Gag zw. Robin und mir … in einem anderen thread sind wir über die Verwendung des Begriffs 'Kategorie' aneinandergeraten - freundschaftlich! Nicht, dass wir dicke wären, aber wir haben uns schon 1,2x im reallife getroffen… u.a. in einem Hochsicherheitstrakt von **** in **** anlässlich der **** als uns **** vorgestellt wurde.


Jaaaa, wenn man daumendicke Apple NDAs unterschreibt - das verbindet! LOL

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