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Dateien Versteckt nach Reboot

Hallo,


ich habe seit einigen Tagen folgendes Problem mit meinem MacBookPro 2016 unter aktuellem Sierra:


Ich kopiere Dateien auf den Desktop, egal mp3, jpg oder pdf und andere - die sind dann verfügbar, ich kann die öffnen usw. - alles gut.


Nach einem Reboot des MBP sind die Dateien aber versteckt, ich muss die sichtbar machen um die zu nutzen.

Das ist nun wiederholt mit unterschiedlichen Dokumenten passiert.



Frage:


- warum passiert das ?

- wie kann ich aus den versteckten Dateien wieder sichtbare machen ( dauerhaft )

- wie kann ich das abstellen, das Sierra so dämlich argiert, weil es nervt gewaltig



Danke im voraus

MacBook Pro with Retina display, macOS Sierra (10.12.5)

Gepostet am 06. Juni 2017 16:29

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Gepostet am 07. Juni 2017 10:40

Der Mac bestraft dich, wenn du mit deinen Daten wie ein Messi umgehst. Wenn hunderte oder tausende Dateien auf dem Schreibtisch liegen, überlagern sich die Symbole und sozusagen wie beim realen Schreibtisch, siehst du nur noch die oberste Schicht. Ausserdem führt das zu einer Leistungsminderung des Finders, benötigt unnötig Ram und belastet die Grafikkarte unnötig.


Der Finder besitzt auch eine Multi-Schreibtischfunktion, hat also mehrere Schreibtische, ggf. verschiebt der Finder die Symbole dann auf andere. Das lässt sich eben vermeiden wenn man noch einen klaren Kopf hat, wo seine Daten liegen. Das das geht mit Ordnung


Nichts ungewöhnliches. Im Büroalltag würde eine Chaos zu Menge Ärger führen und die Probezeit würde nicht überstanden werden.


Wenns nicht gefällt, dann wieder am Linux + Windows messen.

4 Antworten
Frage gekennzeichnet als Beste Antwort

07. Juni 2017 10:40 als Antwort auf Tuxtom007

Der Mac bestraft dich, wenn du mit deinen Daten wie ein Messi umgehst. Wenn hunderte oder tausende Dateien auf dem Schreibtisch liegen, überlagern sich die Symbole und sozusagen wie beim realen Schreibtisch, siehst du nur noch die oberste Schicht. Ausserdem führt das zu einer Leistungsminderung des Finders, benötigt unnötig Ram und belastet die Grafikkarte unnötig.


Der Finder besitzt auch eine Multi-Schreibtischfunktion, hat also mehrere Schreibtische, ggf. verschiebt der Finder die Symbole dann auf andere. Das lässt sich eben vermeiden wenn man noch einen klaren Kopf hat, wo seine Daten liegen. Das das geht mit Ordnung


Nichts ungewöhnliches. Im Büroalltag würde eine Chaos zu Menge Ärger führen und die Probezeit würde nicht überstanden werden.


Wenns nicht gefällt, dann wieder am Linux + Windows messen.

07. Juni 2017 06:08 als Antwort auf Tuxtom007

Grundsätzlich sollte man nur selten Dateien auf dem Schreibtisch sichern. Dafür gibt es den Ordner Dokumente, Bilder, Filme ... Und hier legt man geziehlt Ordner nach Projekten an.


Wie im wirklich Leben, stapelt man seinen Kram nicht auf einen Schreibtisch, der Aktenberg wäre dann schnell 1 m hoch und wichtige Dokumente wären dann nicht mehr zu finden. Hierzu hat man einen Aktenschrank mit Ordnern erfunden.


Ordnungssinn ist auch am Mac wichtig. Man sollte sich eine übersichtliche Datenstruktur aneignen.

07. Juni 2017 06:13 als Antwort auf Tuxtom007

Sorry, das beantwortet die Frage(n) nicht.


Wo ich meine Dateien ablege um die später zu lesen usw., hat das Betriebssystem nicht zu interessieren, da ist es egal ob die auf den Desktop liegen oder irgentwo in den Tiefen das Dateisystems.


Das hat bei MacOS genauso zu funktionieren, wie es unter Windows oder Linux auch funktioniert.


Die Frage war: Warum werden die Dateien nach einem Reboot zu versteckten Dateien, das war vor einigen Wochen nicht so - in meinen Augen ein gewaltiger Bug des Betriebssystems der mit einem der letzten Updates gekommen ist, Sierra hat die Finger von den Dateineigentschaften zu lassen und diese nicht zu ändern.


Die nächste Frage ist, wie bekomme ich das rückgängig gemacht, damit die Datein wieder normal, nutzbar sind, weil verschieben in andere Ordner nichts ändert

Dateien Versteckt nach Reboot

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