Ich fürchte, Du hast nicht verstanden, worum's geht und was mich stört.
Ich habe grundsätzlich nichts gegen Apple.
Ich bin eigentlich schon seit über 20 Jahren ein treuer Fan und habe mehrere Apple-Geräte.
Apple motiviert die User, tagtäglich zum Sammeln von Knowhow beizutragen, was Spam ist und was nicht. Es wird gesagt, dass man damit künftig auch selbst weniger Spam-E-mails bekommt.
Was Apple nicht sagt bzw. nur ungenau, missverständlich, ..., ist, dass das nur bei Apples iCloud-E-mail-Adressen funktioniert. Spam-E-mails an andere im Apple-Mail-Programm am Apple-Computer eingerichtete E-mail-Adressen werden dadurch nicht reduziert. Selbst, wenn man beim Support nachfragt, bekommt man diesbezüglich in der Regel keine klaren bzw. widersprüchliche Antworten.
Das Mindeste, was ich mir erwarte, ist, dass Apple klar informiert.
Optimal wäre, Apple würde das Spam-Know-how auf alle im Apple-Mail-Programm am Apple-Computer eingehenden E-mails anwenden. Dann würden alle Apple-User davon profitieren, die Apple zum mitarbeiten motiviert.
Was Du insbesondere falsch verstanden hast ...
Apple würde dabei kein Know-how an andere Anbieter weitergeben.
Alles passiert ja am Apple-Computer, in der Apple-Mail-App.
Alle Apple-User hätten dadurch weniger Spam, wären durchwegs zufriedener und Apple hätte einen großen Marktvorteil.
Nichts im Vergleich zum kleinen Vorteil einer iCloud-E-mail-Adresse im Vergleich zu anderen E-mail-Adressen, die vom Apple-Mail-Programm verwaltet werden.
Ich kann deshalb nicht verstehen, dass Apple das nicht macht!?!