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Gibt es eine Möglichkeit die Größe/Einstellung für den Spaltenbrowser zu speichern?

Seit dem neuesten Update 12.7.0 bleibt der Spaltenbrowser nicht mehr in der Größe vorhanden, wie er gezogen wurde. Und das nicht nur, wenn iTunes neu gestartet wird, sondern schon wenn man durch Wiedergabelisten springt. Standardmäßig werden nur 3 Zeilen (z.B. Interpreten) angezeigt, aber das ist mir deutlich zu wenig und deswegen wäre der Spaltenbrowser so völlig unnütz.

Danke für jede Hilfe!

Windows 7

Gepostet am 13. Sept. 2017 14:35

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Frage gekennzeichnet als Beste Antwort

Gepostet am 29. Sept. 2017 09:01

Hallo Joto. Hier die Lösung für dein Problem:

Ich benutze release 12.7.0.166 und hatte erst das gleiche Problem. Der Pfeil, der bei der Mousebewegung über den Tabellenkopf (Name, Künstler, Album usw..) angezeigt wird, damit man weiss, dass man diesen nach unten schieben kann wird nicht angezeigt, wenn sich der Tabellenkopf in die oberste Position befindet. Das heisst jedoch nicht, das man die Tabelle nicht trotzdem aufziehen kann. Einfach so tun, als ob man den Pfeil sieht, linke Mousetaste drücken und nach unten ziehen. Sobald der Tabellenkopf mehr als das Minimum anzeigt, ist die gewohnte Pfeilanzeige zum Vergrössern und Verkleinern da. Das war übrigens auch in früheren Versionen schon so, nur war da der Browser nicht standardmässig auf das Minimum reduziert, was ja auch keinen Sinn ergibt...

15 Antworten
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29. Sept. 2017 09:01 als Antwort auf Joto

Hallo Joto. Hier die Lösung für dein Problem:

Ich benutze release 12.7.0.166 und hatte erst das gleiche Problem. Der Pfeil, der bei der Mousebewegung über den Tabellenkopf (Name, Künstler, Album usw..) angezeigt wird, damit man weiss, dass man diesen nach unten schieben kann wird nicht angezeigt, wenn sich der Tabellenkopf in die oberste Position befindet. Das heisst jedoch nicht, das man die Tabelle nicht trotzdem aufziehen kann. Einfach so tun, als ob man den Pfeil sieht, linke Mousetaste drücken und nach unten ziehen. Sobald der Tabellenkopf mehr als das Minimum anzeigt, ist die gewohnte Pfeilanzeige zum Vergrössern und Verkleinern da. Das war übrigens auch in früheren Versionen schon so, nur war da der Browser nicht standardmässig auf das Minimum reduziert, was ja auch keinen Sinn ergibt...

20. Sept. 2017 16:57 als Antwort auf knuste

Ich habe iTunes inzwischen deinstalliert und die alte Version neu installiert. iTunes hat auch keine Möglichkeit mehr Apps zu verwalten und mit dem iPod auszutauschen. Das ist für mich inakzeptabel, da ich meinen iPod nicht ans Internet hängen will. Und ich will auch Apps weiter verwenden, die es im App Store nicht mehr gibt und die Apps ab und zu mal wechseln. Das geht alles nicht mehr mit dem neuen iTunes.

24. Sept. 2017 12:38 als Antwort auf Joto

Immer wieder ist man in Diskussionen über Apple und "die andere Mobil-Welt". Nachdem mich bisher immer fasziniert hat, dass es bei Apple einfach "klappt" und ich nicht erst Foren durchforsten muss um etwas zu finden, kommt nun für mich die Phase einer Infragestellung.

Was mit dem Update auf iTunes 12.7. (hier: Windows 10) passiert ist einfach nicht mehr zu schlucken. Es kann ja sein dass der Ruf nach Entschlacken von iTunes generell unterwegs ist und die mit iTunes zu verwaltenden Dinge zu hinterfragen sinnvoll ist, doch dann aber bitte nicht an die Wurzel anfassen. iTunes war bisher für mich das ideale Werzeug um meine mobilen Geräte mit Inhalten zu managen - das was jetzt kommt ist dann offenbar nur noch ein Verzetteln, dann kann ich auch wieder auf das individuelle Gefrickel mit Androiden gehen (und mich auf die Suche im Internet begeben um Ideen für einzelne Themen zu finden, z.B. wie ich eigene Klingeltöne verwalte ...).

2 Beispiele, die für mich die die extreme Schlampigkeit von Apple in iTunes 12.7 ausdrücken, ich bin fassungslos:

a) Wegfall App-Verwaltung: Ich habe 5 Geräte (2 iPhones, 2 iPads und iPod), alle wurden mit den Apps aus iTunes upgedatet (nicht identisch, aber ähnlich), d.h. App-Kauf und/oder -Update in iTunes ziehen, und wenn ich dann die Geräte ranhänge wird upgedatet. Nun darf ich offenbar jedes Gerät einzeln über das Netz updaten (bzw. dort dann auch initial die App herunterladen). Was soll das denn bitte für einen Sinn machen?

Oder blicke ich es nur nicht wie ich das weiterhin effektiv managen kann? Dann bitte ich um Hinweise - ich bin lernfähig ...

b) Spaltenbrowser: Wieder so ein Beispiel, dass "minimale" Entwicklungsfehler die Nutzbarkeit maximal einschränken. Der Spaltenbrowser hat nun eine Höhe von 3 Zeilen, ich finde keinen "Anfasser" oder einen andere Möglichkeit um den in der Höhe anzupassen bzw. variabel zu gestalten. Damit kann ich nun in meinen vielen GB Musikdaten praktisch nicht mehr sinnvoll navigieren (jahaaa, es geht, aber ziemlich bescheuert!).

Wahrscheinlich wird es nur dank der "Großmütigkeit" von Apple irgendwann dazu kommen, dass zumindest b) wieder "normal" funktioniert, wie es früher auch bei permanenten Problemen z.B. mit Podcasts war.

Dies ist jedenfalls das letzte iTunes-Update, das ich im Vertrauen auf die Qualität von Apple-Software ohne vorherige ausgiebieg Recherche einspiele (ja, lacht nur, im Vergleich zu anderen Anbietern war das bisher m.e. schon noch ein berechtigtes Vertrauen). Leider verspielt Apple gerade diesen Nimbus, was ist bloß los? Arroganz des Erfolges?

Was mir viel größere Sorgen macht: Was erleben wir demnächst? Wegfall der Benutzung eigener Musik/Fotos/Filme auf Apple-Devices scheint mir bei diesem Gebaren inzwischen denkbar.

Ich werde jedenfalls meine Auswahl zur Geräte-Basis ernsthaft hinterfragen müssen, denn so "fehlerfrei" das bisher alles war: ich spüre einen sehr unangenehmen Beigeschmack mich Blick auf die Zukunft.

27. Sept. 2017 12:00 als Antwort auf kossi_s

Dem kann ich nur zustimmen. "Früher" konnte man sich auf die Arbeit von Apple wirklich verlassen. "Heute" gibt es immer wieder Dinge, die bei einem Update nicht funktionieren. Und, die auch nicht kurzfristig korrigiert werden. Man muss da teilweise Wochen warten!? Verstehe ich nicht.


Ich denke, dass der Einfluss hierzu von Steve Jobs definitiv fehlt.


Die App-Verwaltung unter iTunes war bislang mehr als praktisch. Jetzt ist es eine Katastrophe.


Der Weg Apple's in die Welt der Cloud's ist für mich nicht verständlich. Ich sitze hier vor "meinem" teuer bezahlten iMac und neben mir liegen noch Geräte à la iPad, iPod und iPhone. Da reicht ein einfaches Kabel für Datentransfers, das mir auch die Anonymität garantiert, die mir keine Wolke dieser Welt garantieren kann. Und nicht jeder Mensch auf diesem Planeten möchte alles und nichts im Internet mit anderen teilen.


Ebenso das Handling mit 32-bit Apps. Einige davon musste man ebenfalls für teures Geld kaufen. Ab IOS 11 laufen sie nicht mehr. Die Verantwortung ausschließlich auf die App-Entwickler zu schieben finde ich nicht gerecht. Und! - Ich habe u. a. bspw. noch ein iPad 4 hier liegen. Dieses ist nicht mehr IOS 11 tauglich. Nun kann ich nicht einmal mehr hierfür aus dem Appstore 32-bit-Apps laden. Warum nicht? Ist das der Zwang, seine Hardware neu anzuschaffen?


Auch ich werde künftig nicht mehr "einfach so" auf Updates von Apple vertrauen.

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