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Kindersicherung für Erwachsenenseiten

Hallo ! Mein Sohn ist 12 Jahre alt - wie erstelle ich in Safari und YouTube Kindersicherung, dass er nur auf altersgerechte Seiten gelangt


<Betreff vom Admin bearbeitet>

Gepostet am 25. Feb. 2018 22:54

Antworten
Frage gekennzeichnet als Beste Antwort

Gepostet am 26. Feb. 2018 03:08

Es gibt ja die Kindersicherung, bzw. bei Einschränkungen gewisse Dinge zu sperren. Das ist auch am Mac möglich, muss ein eigener Benutzeraccount eingerichtet werden.


Kindersicherung auf dem iPhone, iPad oder iPod touch verwenden - Apple Support

8 Antworten

26. Feb. 2018 18:28 als Antwort auf petravongundelsheim

Dein 12jähriger schmeißt die gute, alte Tante Google an und bekommt massenhaft Tutorials, um die von dir beabsichtigten und eventuell eingerichteten Beschränkungen zu umgehen.

Sogar Schritt-für-Schritt bebildert bzw. als Video.

Das bekommen u.U. sogar nicht vollkommen unbegabte 4jährige hin ... 😉

Bei Apple noch viel einfacher, als bei Restriktionen, die auf dem Router einzurichten wären.


Schlimmstenfalls erfährt er auf dem Schulhof die Lösungen für das mütterlich eingerichtete Problem genau von den Mitschülern/innen, vor denen Mama aus Gundelsheim ihn immer dringend gewarnt hat.


Schaffen die lieben, pubertierenden "Kleinen" die Überwindung wider Erwarten nicht selbst, kann bei einem transportablen iPad jederzeitige Fremdeinwirkung zur Beseitigung von Restriktionen erfolgen oder es wird bei eben gerade diesen tollen, neuen Freunden alles das ausgelebt, was Mama und Papa verboten haben.

Wir waren doch alle mal irgendwas um die 12 und hatten mit elterlichen Verboten zu kämpfen ...


Fazit:

Diese Restriktionen hören sich dem Grunde nach gut an und werden von Eltern(teilen) toll gefunden, mit erheblichem Aufwand sowie massiver Gewissensberuhigung eingerichtet - und vom Nachwuchs mal eben ausgehebelt.


Vertrauensvolle Gespräche mit pubertierendem Nachwuchs bringen eventuell mehr, als jede bei Apple-Geräten eingerichtete Restriktion.

27. Feb. 2018 04:27 als Antwort auf Hawkeye

Um die Kindersicherung zu aktivieren bzw. deaktivieren braucht es das Admin-Passwort. Somit kann der Schutz nicht ausgehebelt werden. Man geht aber auch nicht davon aus, dass ein Kind die selben Interessen hat wie die der Eltern.


Im Prinzip interessieren Kindern irgend welche widerlichen Dinge nicht, die Eltern für interessant finden. Sie interessieren sich was Kinder in ihrem Alter interessiert. z.b. auf Youtube gibt viele Videos von Jugendlichen die entsprechend Aufklärung vermitteln. Alles was ab 18 ist, ist bei YouTube ohne Anmeldung nicht möglich. YouTube ist. z.b. recht sinnvoll, da sich Kinder und Jugendliche austauschen können. Und es erspart den Eltern peinliche Fragen.

28. Feb. 2018 10:10 als Antwort auf llllppp

4l3p, ich habe keine Probleme mit deiner apple-genehmen Darstellung.

Der von dir angesprochene Schutz kann ausgehobelt werden.

Selbst gestohlene „Äpfel“ können reaktiviert werden - nicht von denen, die es angeht.

Ich beabsichtige nicht, die Thematik hier weiter zu vertiefen.


Der „Altersschutz“ bei YouTube ist nicht einmal das Wort „Schutz“ wert.

YouTube ist hinsichtlich der Angebote ohnehin nicht das Problem.

Allgemein kann jede Form der sog. Online Altersverifikation mit „zutreffenden Daten“ versorgt werden, die alle bisher bekannten Prüfalgorithmen „überzeugen“.


Fazit:

Die lieben „kleinen“ Pubertierenden kommen restlos an alles, woran sie kommen wollen.

Wenn vorliegend die Mama bei „dem Thema“ ggü. dem Kind nicht permanent stotternd mit tränenden Augen knallrot wird, sind themenbezogene Gespräche die einfachste und wirkungsvollste Variante.

Alle Verbote und Restriktionen stellen für pubertierenden Nachwuchs lediglich sog. Herausforderungsfälle dar.

Natürlich bleiben Eltern immer frei in ihren Entscheidungen und dürfen problemlos den apple-genehmen Darstellungen Glauben schenken.

28. Feb. 2018 11:45 als Antwort auf Hawkeye

Ich selber hatte mal das Vergnügen, zwei Mädchen zu erziehen. Ab 6 Jahre konnte sie ohne Verbote frei ins Internet. Über die Cookies lässt sich immer feststellen welche Seiten gesurft wurden. Es gab nie ein Fall wo sie irgendeine Erwachsenen-Seite angesurft haben. Es interessiert den Kinder und Jugendlichen nur das was in ihrem Alter interessant ist. Und nicht das, was ein alter Sack für anregend findet.

Bei Jungs ist es anderes, die sind meist im Kindesalter schon brutal und krank, dass sieht man auch an dem Interesse an Killerspielen.


Also Eltern, überprüft einfach nur die Cookies, dann seht ihr was eure Kinder surfen.

01. März 2018 10:05 als Antwort auf llllppp

4l3p, ehrlich?

Deine Töchter hätten nicht gewußt, wie einfach sich einzelne Cookies löschen lassen - oder alle auf einmal?

Dasselbe gilt für Browserverläufe.


Übrigens, bei den Ego-Shootern oder sonstigen Games mit Metzeleianteil sind etliche Mädchen in den TopTen der Highscores.

Mädchen können auch "böse" sein, lassen es gewöhnlich nur nicht so sehr raus hängen, wie die Jungs.

Speziell, wenn sie Papa mit "lieb und nett tun" viel einfacher um den Finger wickeln konnten bzw. können ...

(Mich duckend und Deckung suchend im Zick-Zack laufend aus diesem Thread entfernend ...) 😉

Kindersicherung für Erwachsenenseiten

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