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MacOS 10.12 Bildschirmfreigabe auf einem Windows Client, deutsche Tastatur

Hallo,


ich habe 2 kleine "Probleme" in meiner Praxis.


Ich möchte von zu Hause auf einen meiner Macs zugreifen um dort zu arbeiten. Das funktioniert auch soweit super über einen VPN Tunnel.

Leider klappt es noch nicht, im Real-VNC Client eingegeben Sonderzeichen, wie "Ä" "Ü" etc korrekt zu übertragen.


Was muss ich wo einstellen, damit ich auch die deutsche Tastatur übertrage?


Mein 2. Problem, wie schaffe ich es, den lokalen Drucker mit über den VPN zu schleifen, damit ich von zu Hause auch mit dem Praxis Mac zu Hause drucken kann? Es müsste über Postscript gedruckt werden, falls das relevant ist.


vielen Dank


cgruen

iMac, macOS Sierra (10.12), Windows Client

Gepostet am 09. Apr. 2017 22:07

Antworten
6 Antworten

10. Apr. 2017 07:26 als Antwort auf dirkkuepperde

Hallo,


ja, es handelt sich um charly,

VPN über eine Hardwareverschlüsselung ist zugelassen, die Abrechnung aller Zahnärzte erfolgt auch über eine solche Verbindung!


Teamviewer ist mir, ehrlich gesagt, zu teuer...

Es funktioniert ja mit einer "Bildschirmfreigabe"... nur die Tastatur nicht richtig. Da muss es doch eine einfache Lösung geben, oder?

Alternativ wäre es auch günstiger, dann eine MacBook Air zu kaufen. (Teamviewer kostet über 1000€)


cgruen

10. Apr. 2017 07:55 als Antwort auf cgruen

Die kleinste Teamviewer Business Lizenz kostet 579,- Euro und die reicht aus. Ich administriere damit selber 30 Charly Praxisserver. Zum Thema Datenschutzbestimmungen §9: Der Praxisinhaber(in) ist für die Einhaltung der Gesetze in seiner eigenen Praxis verantwortlich, haftet selber und nicht die KZV. (Bei Verstoß zwischen 50.000 und 300.000 Euro Geldstrafe möglich oder 1 bis 5 Jahre Gefängnis) VPNs sind seit den Veröffentlichungen durch Hr. Snowden nicht mehr als sicher einzustufen. Er hat genügend Beweise geliefert. https ist übrigens auch keine Kunst mehr.

11. Apr. 2017 13:09 als Antwort auf dirkkuepperde

Hallo,


wenn Sie so viele Zahnärzte betreuen, wie Sie angeben, dann müssten Sie wissen, wie die Kommunikation mit den Kassenzahnärztlichen Stellen stattfindet und wie die Abrechnung übertragen wird.


Nämlich über eine hardwareverschlüsselten VPN!


Über genau den selben betreibe ich meinen VPN. Ebnfalls werden ab demnächst sämtliche Gesundheitskarten über diesen Tunnel entschlüsselt und ebenfalls werden über diesen Röntgenbilder und andere Personen bezogenen Daten zwangsweise verschickt.


Über einen richtigen Vorschlag zur Hilfe meiner Fragen wäre ich immer noch Dankbar!

11. Apr. 2017 13:30 als Antwort auf cgruen

Der richtige Vorschlag ist in der Tat Teamviewer. Denn der verschlüsselt die Verbindungen noch so, das wir kein Problem mit den Datenschutzbestimmungen bekommen und dabei noch ruhig schlafen können. Einen VPN Router setzt der KZV Bereich Westfallen Lippe ein. Alle anderen KZV Bereiche verbinden ihre Praxen über ein Java Plugin, eine Medisign Karte und eine unsichere https Verbindung über den Webbrowser. Da wird kein zusätzlicher Router benötigt. Der hier angesprochene ominöse Connector ist eine ganz andere Hausnummer. Der steht im Idealfall im lokalen LAN und hat über eine IP Adresse Kontakt zur PVS Software. Der Konnektor liegt zum testen aber noch nicht bundesweit vor. Also momentan alles noch sehr spekulativ!

MacOS 10.12 Bildschirmfreigabe auf einem Windows Client, deutsche Tastatur

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