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Läuft Aperture 3.6 auf Sierra?

Ja und nein. 😕

Aperture startet, aber es arbeitet nicht mehr fehlerfrei.

Beim Export von Bildern hat gelegentlich das Beschneiden-Werkzeug keinen Effekt oder das "Begradigen-Werkzeug". Es scheint davon abzuhängen, in welcher Reihenfolge die Anpassungen hinzugefügt wurden.

Die Miniaturen stehen in der Listenansicht auf dem Kopf.


Und weiterhin besteht das Problem, dass es nicht länger möglich ist, von Aperture aus Fotobücher oder andere Druckprodukte von Apple zu bestellen.

MacBook Pro (Retina, 15-inch, Mid 2015), macOS Sierra 10.12.3

Gepostet am 14. Feb. 2017 16:20

Antworten
Frage gekennzeichnet als Beste Antwort

Gepostet am 23. Feb. 2017 15:55

Es läuft mehr oder weniger.

Das Handbuch kann leider nicht mehr richtig durchsucht werden.

Die Miniaturen stehen häufig auf dem Kopf und sind verzerrt. Selbst die Miniaturen für ein unlesbares Bildformat stehen auf dem Kopf oder sind verzerrt.

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9 Antworten

13. März 2017 07:13 als Antwort auf Karsten Schlüter

Affinity ist inzwischen eine wirklich gute Alternative zu Photoshop, und in Sierra kann es sehr gut zusammen mit Fotos verwendet werden. Es bietet sechs Foto Editier Extensions, die sich im Edit Mode in Fotos aufrufen lassen. Die neueste Extension erlaubt es, den vollen Affinity Photos Editor als Erweiterung zu rufen. Ich verwende allerdings liber die dedizierten Werkzeuge "Affinity Haze removal" oder "Affinity Retouch" als gleich das volle Programm zu starten. Mit den Affinity Erweiterungen zusammen reicht das Paar "Affinity" plus Fotos für meine Zwecke schon ziemlich gut. gelegentlich benötige ich noch die "External Editors" extension, die mir erlaubt, jeden anderen Foto Editor von Fotos aus zu starten.


Vom Benutzer hochgeladene Datei


Affinity ist aber sehr gewöhnungsbedürftig für Aperture Benutzer.

In Aperture war ich an eine zustandsfreie Benutzerinteraktion gewöhnt, wenn ich Bilder editiert habe. Affinity macht einem mit den separaten Personas das Leben sehr schwer. Wenn immer zwischen personae gewechselt werden muß, gibt es einen Bruch in der verlustfreien Editierkette. Und es ist schwer, die Übersicht zu behalten, welche Werkzeuge in welcher Person zu finden sind.


Und Aperture hat ein sehr, sehr gutes Benutzerhandbuch.

Für Affinity habe ich nach einem Jahr immer noch kein einziges Benutzerhandbuch gefunden, das systematisch die Grundidee erklärt und es erlaubt die Dokumentation zu durchsuchen.


Das einige, was ich as Doku finden kann sind Tutorials, aber leider alles nur Videos, die nicht durchsucht werden können, und die als Stummfilm nur eine Folge lustiger Bilder sind. Keins der Videos enthält Text, an dem man erkennen könnte, wenn man kurz im Zeitraffer durchgeht, ob das Video überhaupt das Problem ansprechen wird, zu dem man eine Antwort sucht. Ich habe selten Gelegenheit, Videos mit Ton laufen zu lassen, wenn ich mit meine Bildern arbeiten will, da dann auch andere Personen im Raum sind. Und stundenlang Kopfhörer zu tragen ist unhöflich und unbequem. ich hatte Affinity ursprünglich gekauft, weil ich es in den studentischen Projekten einsetzen wollte, aber wenn es keine Doku gibt, die leise ist, können wir es an den studentischen Arbeitsplätzen nicht einsetzen. Und die Mitarbeiter am Rechenzentrum haben auch anderes zu tun als alle paar Stunden die Kopfhörer zu reinigen, die wir an die Studenten ausgegeben haben.


Die ausgewählten Foto Editier Extensions in Affinity sind aber sehr bequem von Fotos aus zu benutzen, und das ist, wie ich Affinity gerne verwende.

12. März 2017 20:41 als Antwort auf Piano-Paul

Lightroom ist glücklicherweise nicht die einzige Alternative. Ich kann mich einfach nicht mit der Bedienoberfläche von Adobe-Programmen anfreunden.


Der Jammer ist, dass Apple mehr und mehr den Markt der Profi-Software aufgibt. Ich habe meinen ersten Mac gekauft, weil Apple Software auf keinem anderen Rechner läuft. Wenn ich doch auf Adobe oder Microsoft zurückfallen muss, weil es keine professionelle Fotosoftware mehr von Apple gibt, gibt es für mich keinen Grund mehr die teuren Macs zu kaufen.

13. März 2017 07:34 als Antwort auf Leonie

Leonie schrieb:

Und Aperture hat ein sehr, sehr gutes Benutzerhandbuch.

Für Affinity habe ich nach einem Jahr immer noch kein einziges Benutzerhandbuch gefunden, das systematisch die Grundidee erklärt und es erlaubt die Dokumentation zu durchsuchen.


Das einige, was ich as Doku finden kann sind Tutorials, aber leider alles nur Videos, …

hahaha, unser gemeinsames 'Hassthema'! Teile ja Deine Meinung 'durchsuchbares pdf', gibt allerdings 'ne 'Hilfe' + Suchfeld direkt in AP; und Dein Uni-Bsp find' ich jedes Mal … anekdotisch ("ich kenne niemanden, der …") 😉


… für Affinity Designer (IllUstrator Ersatz) gibt es ein dickes Buch, für AP nicht … kann daran liegen, dass die schneller entwickeln als mancher tippen und lesen kann ...


Egal - war als Anregung gemeint, günstig, gibt auch n kostenloses trial

https://affinity.serif.com/de/signup/trial/photo/

… natürlich nur für Menschen, die unbegreiflicherweise mit Bewegtbild besser verstehen als mit ganz vielen Worten oder nicht in Leseräumen von Unis sitzen 😝 << spässken!! 😝


Und, auch nur für Exoten wichtig: AP läuft identisch auf macOS und Windows …


So, genug Werbung gemacht … kann jeder selbst entscheiden.

13. März 2017 08:17 als Antwort auf Karsten Schlüter

Ja, die Hilfe wird von Version zu Version besser. Das Problem ist nur, dass die Hilfe erst nützlich ist, wenn man sich schon gut auskennt und weiss, was wo ist, weil die Namen der Panel, auf die sich die Hilfetexte beziehen, nicht mit links zu den entsprechenden Hilfeseiten versehen sind, wo beschrieben wird, wie das Panel gefunden wird,


Mein Hauptproblem mit Affinity sind die Personae. Diese Unterteilung der verschiedenen Funktionen in Gruppen ist als Erleichterung gemeint - weniger Menüs auf einmal auf dem Bildschirm, die Möglichkeit alles für jede Persona separat zu konfigurieren, im Ansatz eine gute Idee.

Aber die Art, wie es umgesetzt wurde, schafft Probleme durch die Barrieren beim Umschalten. Wir können nicht so einfach umschalten, ohne eine Zwischenversion zu sichern. Durch ständiges Umschalten leidet die Bild Qualität. Wir können nicht mit "Undo" Änderungen über die Persona-Grenzen hinweg zurücknehmen. Das ist für Aperture-Benutzer eine sehr unerwartete Einschränkung.

13. März 2017 08:41 als Antwort auf Leonie

// is' ja 'Dein' thread, also kann's ja nicht off-topic werden 😉 //


Leonie schrieb:

… Personae. … die Art, wie es umgesetzt wurde, schafft Probleme durch die Barrieren beim Umschalten. Wir können nicht so einfach umschalten, ohne eine Zwischenversion zu sichern. Durch ständiges Umschalten leidet die Bild Qualität. …

nu'…

a) finde ich 'workspaces' (so nennt sich das bei FCPX) extrem user-freundlich, immer nur das im Blick, was ich grad brauch (oder was Cupertino dafür hält, was ich grad bräuchte) , auf jeden Fall user-freundlicher als 5 Zeilen mit Dutzenden, nichtssagenden icons, die 15% meines Schirms okkupieren, oder aufploppende Gummibänder und was es da bisher an UX-Scheußligkeiten gab.


b) vielleicht soll man ja nicht "ständig" Umschalten? 😉 … wieder ein Bsp aus meiner Domäne: hab ich erst mal angefangen, kann ich die Auflösung eines FinalCut Projekts nicht mehr ändern… make up your mind before hitting Enter

OK, das kann bei Print/stills anders gehandhabt werden …


c) Qualitätsverlust nur durch Persona-Wechsel?? Das solltest Du mal im AP-forum zur Sprache bringen …



meta: hier prallt, mal wieder, Pädagogin auf Schrauber … 😝 Leonie, bitte das Letzte Wort zu diesem Thema: .... 😉

Läuft Aperture 3.6 auf Sierra?

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