iOS Pages-Dateien verfügen über das absolut anwenderunfreundliche K.O.-Kriterium, nur zu sich selbst kompatibel zu sein.
Wenn du an die in der Dropbox gespeicherten Dateien anderweitig herankommst, - und das sollte möglich sein, - besorgst du dir via Internet (Google) den Dateikonvertierer, der die allermeisten Formatierungen erhält, wenn du die von dir so dringend universitär benötigten Dateien im Pages-Format in das aktuelle Word-Format konvertierst.
Dadurch steht dir der gesamte Anwendungsbereich von Software des Industriestandards offen, der sich durch mannigfaltige Kompatibilität auszeichnet.
Du kannst mit den Dateien hernach wenigstens mittels der iOS Word-App weiterarbeiten. Deren Funktionsumfang ist im Vergleich mit der Version für richtige Computer zwar ein sehr schlechter Witz, rudimentär läßt sich damit jedoch arbeiten - insbesondere in Notfällen.
Grundsätzlich solltest du bei Software, deren DAteiformat nur zu sich selbst kompatibel ist, immer eine weitere Kopie im Industriestanddardformat speichern. Vorliegend im Format DOCX.
Du kannst unter Pages sogleich nur im Dateiformat DOCX arbeiten, dann fällt der vorgenannte Aufwand weg.
Öffenet Pages keine Dateien mehr, schert dich das künftig herzlich wenig, denn du hast - jede Menge - Alternativen.
Wenn das iPad nicht als vermeintliches Statusobjekt zum Ausdruck seines Lifestyles dringend universitär benötigt wird, bietet ein ordentlich ausgestattetes Surface Pro die weitaus praktikablere Alternative für Studium und Beruf.
Insbesondere, weil das Surface Pro ein richtiger Computer ist und du das aktuelleste Office entweder komplett gratis oder für einen geringen Beitrag installieren kannst und nutzen darfst - inkl. OneDrive Cloud.