iPad Pro Geistereingaben

Habe in letzter Zeit massiv Probleme mit meinem iPad Pro 128 GB.


Der Touchscreen nimmt Eingaben an, obwohl ich das iPad nicht berühre. So kann es passieren, dass das iPad minutenlang irgend welche Eingaben simuliert und screens hin und herschaltet, diese wegzoomt und wieder neue Screens/Programme startet. Ein Arbeiten damit ist nicht mehr möglich.

Bin kurz davor, das iPad an die Wand zu werfen und ein Pad eines anderen Herstellers zu kaufen. Sorry Apple, ich habe sehr viele Apple-Geräte, aber die Qualität dieses iPad ist einfach nur Schrott.

Sorry für meinen Frust.

iPad Pro, iOS 12.1

Gepostet am 26. Dez. 2018 00:15

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8 Antworten

02. Jan. 2019 10:05 als Antwort auf WolfgangLH

Also ich würde auf jeden fall mal in nen  store gehen und mit den Leuten dort reden. Mein ipad pro 12“ ist seit 11 Monaten jeden Tag mindestens 4 Stunden in Betrieb und an den Tagen Montag - Freitag sogar im Baustelleneinsatz da ich Zeichnungen und Konstruktionsunterlagen ausschließlich in digitaler For bei mir habe seit dem IPad Pro.


Wenn deine Nutzung 5 Jahre entspricht dann ist meins analog dazu mindesten 15 Jahre alt 😉 und es funktioniert wie am ersten Tag.


Ab in den  Store 😉

27. Dez. 2018 01:07 als Antwort auf llllppp

Danke für den Tipp. Deine Vorschlag habe ich in den letzten Wochen schon zig mal versucht, leider immer ohne Erfolg.


Ich glaube inzwischen auch nicht mehr, dass es ein Softwareproblem ist, sondern es handelt sich vermutlich um die schlechte Qualität des Touch-Displays. Man erkennt nämlich, dass diese virtuellen Eingaben immer von den beiden Rändern (wenn man das Pad im Querformat hält) kommen. Diese Geistereingaben können dann mehrere Minuten dauern, als ob das Display glaubt, Eingaben umsetzen zu müssen.

Weiß jemand, was der Austausch des Displays kostet?


Das iPad Pro ist so nicht mehr zu gebrauchen und ich überlege mir ernsthaft, es in den Elektroschrott zu werfen (kurz nach der Garantie), aber dann werde ich mir sicher kein Apple-Pad mehr kaufen. Wenn ein Pad um 300 EUR nach gut 2 Jahren kaputt geht, ist das ärgerlich, wenn aber ein Apple-Pad um 1200 EUR nach gut 2 Jahren stirbt, dann stellt sich die Frage nach der sogenannten Qualität von Apple, die vermutlich mit Steve Jobs von uns gegangen ist.

28. Dez. 2018 02:02 als Antwort auf llllppp

Kann ich versuchen, aber daran glaube ich inzwischen nicht mehr. Eher vermute ich, dass Apple einen Zähler im System laufen hat, der nach X-Betriebsstunden den Effekt bringt, um den Absatz neuer Geräte zu verbessern (dann würde es auch für Apple Sinn machen, Altgeräte zurück zu nehmen).


Wenn ich bis Anfang nächsten Jahres keine Lösung finde, werde ich nach x iPhone (zuerst mal den geplanten Kauf des iPhone XS nicht vornehmen), sowie nach zwei 27-Zoll iMac und 4 iPads vermutlich den Hersteller wechseln. Zwischenzeitlich gibt es qualitativ hochwertige Geräte auch von anderen Herstellern. Ja mein Frust ist hoch, aber bei einem iPad in dieser Preislage hätte ich mir mehr Qualität erwartet.


Qualität ist, wenn der Kunde wieder kommt und nicht die Ware. Ich kaufe vermutlich kein Apple iPad mehr.

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