Brauche ich ein Antivirusprogramm für meine Apple Geräte?
brauche ich ein antivirusprogram für meine apple geräte
iMac 21.5″, macOS 10.12
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iMac 21.5″, macOS 10.12
Alles zur Sicherheit deines Mac findest du hier:
Systemeinstellungen - Datenschutz und Sicherheit.
Und: das Problem sitzt fast immer vor der Gerät und nicht im Gerät, bzw. wie bei dir am Telefon.
Etwas Basiswissen braucht es schon, damit heutzutage übliche Tricks wie Enkeltricks u.a. nicht mehr funktionieren.
Ich persönlich würde soooooooooooo lange Ohren bekommen, sollte mich mein Provider anrufen.
Bitte kontaktiere den Apple Support: 0800 6645451 (D).
Ich arbeite seit 1984 mit einem Mac, kenne die Probleme online seit dem Akustik-Koppler und dann Compuserve. Als dann die Telekom ISDN anbot - stand für die damals für die Frage: Ist sowas denn nötig? - wurde sehr bald deren Server gehackt und alle e-mail-Adressen geklaut. Jeder technische Fortschritt serviert vor allem eins zuerst: Seine eigenen technischen Probleme und Anfälligkeiten.
Alles nötige ist integriert? Da muss es Lücken geben, aber auch etwas bei Apple wie Mutter Natur, die Selbstheilungskräfte aktiviert. Der M1 ist noch nicht lange auf dem Markt, bei mir aber schon erfolgreich attackiert worden, der Prozessor selber vermutlich nicht, aber die Software dazu.
Die Diskussion lief unter: Internetaccount t-online bereitet Probleme, meldet Accountename/passwort konnte nicht überprüft werden. Bis IMAP in/out-Server gelangt es.
Effektiv erhielt ich einen Anruf - angeblich - von meinem Provider, der mir einen neuen Account mit Passwort einrichtete, dann das Telefon auf stumm schaltete, einen ordentlichen Moment offline blieb und sich verabschiedete. Der neue Account funktionierte eingeschränkt, sonst aber nichts mehr, was mit Systemeinstellungen Internetaccount arbeitet. Nach zehn Jahren habe ich mir einen neuen iMac gekauft, was sicher nicht falsch war, der prompt exakt so gehackt wurde. Mit den Leute, die so attackieren, habe ich inzwischen ein fast freundschaftliches Verhältnis. Man kennt sich. Solange denen nichts nachzuweisen ist, machen die was sie wollen. Das Internet halte ich längst für einen rechtsfreien Raum. Der Vatikan publizierte unlängst, es sei ein Netz Satans. So er das Problem damit sieht wie ich, liegt er sicher richtig. Man könnte auch sagen: Die stellen sich an wie der Absolutismus vor 200 Jahren mit Verlagen und Autoren. Ein Geist wie Hölderlin oder Schubart blieb prompt auf der Strecke. Geschichte wiederholt sich eben.
Ich sage mal so: Wenn Apple sich als Mutter Natur mit Selbstheilungskräften entwickelt, also eine Software anbietet, die gehackt sich automatisch ersetzt, dürfte das der richtige Ansatz sein. Den müssen dann aber auch die Telekoms für sich entwickeln. Apple allein kann dies Problem sicher nicht lösen. Bei mir wurden ein Computer, ein Drucker, zwei Telefone gehackt ruiniert, was richtig ins Geld geht. Wo Recht fehlt, fallen auch die letzten Hemmungen. Recht aber existiert erst, wenn es beweiskräftig wird. Das fehlt. Ich kann nicht beweisen, wer gehackt hat. Die Telefonnummer allein reicht nicht. Die ist nicht beklagbar. In den letzten fünf Jahren eskalierte dies Problem. Die technischen Lücken sind immer besser bekannt. Doch mit diesem Stil lassen sich Menschen in den Selbstmord treiben. Schon Bankgeschäfte sind ohne Computer heute fast unmöglich. Selbst Online-Bestellungen werden so attackiert. Ich meine, das seien Methoden der Ächtung, zu denen ein Gerichtsurteil vorliegen müsste. Von einem solchen hörte ich noch nie. Wenn man sich dann an die Firmen wendet, stellt man schnell fest: Die haben alle Angst, verfügen alle nicht über die hier verlangten Muskeln. Doch wen etwas rechtlich nicht beweisbar wird, lässt es sich auch politisch nicht greifen und diskutieren.
Wenn ich einen Anruf mit der Telefonnummer meines Providers erhalte, ist meine Arglosigkeit zunächst einmal perfekt. Das änderte sich erst, als der mich hinhielt, worauf ich ihn wechselte. Leider habe ich das Problem bei mir programmiert mitgenommen. Das lässt mich rätseln, wie das am Ende bei der Telekom landen konnte.
Wenn ich jetzt noch schreibe: Als der Telekom-Server gehackt wurde, wurde ich mit meinem Anruf direkt ins Rechenzentrum durchgestellt. Das war noch ein höchst direktes Verhältnis zum Kunden, die zu dieser Zeit noch alle persönlich bekannt waren.
Ich sage mal so: Je mehr sich das Internet zu einem Massenmedium entfaltet, kommen Erkennung von Gesicht, Stil, Stimme etc, immer systematischer zum Einsatz. laufen automatisierte Protokolle und keiner denkt mehr nach. Am Ende sitzt dann ein subalterner Geist, der nach Schema F arbeitet, Inhalte gar nicht bewerten kann, aber ein Machtinstrument in den Händen hält, das über über Leben und Tod entscheidet. Damit wird es tragisch für die Kultur. Dazu gäbe es analoge Beispiele zuhauf. Vor Jahrzehnten kam in der Kommune einer auf die Idee, unbezahlte Strafzettel mit einer "Ladung zum Haftantritt" zu ahnden. Viele zahlten prompt, bis Juristen verlangten, den Unsinn einzustellen, da ein Gerichtsurteil verlangt sei, das fehle.
Ich schaue mir das mal an. Ich kenne als Kompetenzmangel online nur fehlende Erziehung, fehlende Manieren und die Überzeugung, mit den eigenen Beiträgen ein Megaphone in der Hand zu halten ... meist ohne über die entsprechenden Inhalte zu verfügen. Es gehört zur politischen Dynamik, dass relevante Öffentlichkeit früher oder später Randgruppen anzieht wie Licht die Fliegen. Die meisten neu gegründeten Parteien gehen daran schon in ihrer Gründungsphase kaputt. Das gilt auch für Online-Foren. Schon vor 30 Jahren meinten wir, die entwickelten sich wie eine Elefantenherde mit Diarrhö.
Nimm doch dieses Forum: Fällt das nicht eher unter online-Pädagogik oder Kummerkasten? Für Eure Marketingabteilung ist das eine gute Basis für Einschätzung von Markt und Qualität. Wer sich an dies Forum wendet, ist dankbar, wenn im rasch geholfen werden kann. Die meisten sitzen vermutlich an der Arbeit und sind sehr froh, wenn sie weiter kommen. Und ein fast persönlicher Kontakt tröstet schnell über das eigene Versagen und Unwissen. Als soziales Feld seid Ihr unschätzbar wertvoll.
Ich auch, so ich ihn nicht wie hier zuvor mit meinem Problem gequält hätte und er seinen Rückruf ankündigte.
Na dann - dann würde ich ihn aus Neue quälen! So lange mindestens bis der Fehler behoben ist.
Ich stehe auf Aus-, Fort-, und Weiterbildung und einer umfassenden Medienkompetenz. Hierfür bietet Apple kleine Bausteine im Today-at-Apple Programm. Kann ich sehr empfehlen.
Wir = Apple Nutzer:innen, die andere Nutzer:innen an ihrem Wissen teilhaben lassen.
Und: danke für die Blumen, hier stimme ich dir wirklich zu. 🌺🌸🌹
Brauche ich ein Antivirusprogramm für meine Apple Geräte?