iMac Retina 27" 5K Ende 2015 verweigert macOS-Updates nach Recovery der Festplatte

Hallo Zusammen,

Wie im Titel angesprochen musste ich ein recovery durchführen, nachdem die Platte einen Hashfehler zeigte und mir beim erneuten Startversuch dann nur noch die recovery Variante übrig blieb. Er startete schlicht nicht mehr durch. Recovery Modus, Festplatte repariert, die Macintosh HD wieder hergestellt und El Capitan liess sich problemlos installieren im recovery modus. So weit so gut. Dann nach updates gesucht und versucht schön der Reihenfolge nach die neueren OS Versionen zu installieren, bzw. die, welche auf El Capitan aufsetzen können. Tja und damit fing dann das Elend an. Ich probierte also Updates auf eine höhere OS Version und.........scheiterte bei ALLEN, ausser OS Mojave. Diese ist derzeit installiert. BIG SUR lief hier vor dem Crash schon lange einwandfrei und jetzt komme ich über Mojave nicht hinaus.

Bei der Updatesuche wird mir bei Mojave jetzt Monterey angezeigt. Ok, das könnte alles lösen, aber...Monterey wird geladen und während der Installation kommt die Meldung "beim laden des updates ist ein Fehler aufgetreten". Ok, kann ja mal vorkommen. 5 weitere Versuche auch im abgesicherten Modus brachten dasselbe Ergebnis.

Er lädt das Update soweit, die Installationsprozedur startet und nachdem ich die Platte zugewiesen und mein Passwort eingegeben habe beginnt er mit "18 Minuten verbleibend". Bei Minute 12 dann jedesmal dieselbe Fehlermeldung (siehe oben). Monterey auch immer mal gelöscht und wieder neu geladen. Kein Erfolg. Uhrzeit (Zeitzone) abgestimmt, kein Unterschied, abgesicherter Modus, kein Unterschied, Festplattenplatz ist vorhanden, ich habe noch nichts wieder aufgespielt, kein Erfolg.

Problem ist jetzt auch, dass ich durchaus Programme verwendet habe, welche das neueste OS voraussetzen und sich nun weigern installiert zu werden. Der Gute lief doch schon mit BIG SUR, warum will er selbst das nicht mehr?

Woran könnte es liegen? Jemand eine Idee?

Danke Euch schonmal für die Hilfe.

Beste Grüße