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Im Numbers zu Zelle A1 springen

Ich möchte von den Entwicklern von Numbers wissen, wie ich in einer großen Tabelle zur Zelle A1 springen kann? Gibt es diese Funktion überhaupt und wenn nein, warum nicht?



Gepostet am 26. März 2023 12:18

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Frage gekennzeichnet als Höchstrangige Antwort

Gepostet am 26. März 2023 12:33

Hey,


ich weiß nicht ob ich dich richtig verstanden habe, aber wenn du nach einer Möglichkeit suchst, per Tastatur Kurzbefehl in die Zelle A1 zu springen, geht das mit Command + Pfeil links + Pfeil oben

6 Antworten

31. März 2023 16:35 als Antwort auf darkwhyd

Benutzerhandbüchern? Entschuldige bitte den Ton, der ist nicht „so“, böse, gemeint. Aber … „Benutzerhandbücher“? Hast Du eine Ahnung, wie viel Papier das wäre? Sicher,  hat da seit nicht wenigen Systemversionen schwer nachgelassen. Heute müßte da mehr Aufwand für die „Ausnahmen von der Regel“, für all die Dinge, die sich IMHO offensichtlich eher wenig um HIG (wie sie es wenigstens früher mal gab) kümmern. Damals™ bis mindestens zu Mavericks gab es eine Buchserie. Nicht von Apple. Und nicht aus dieser “for Dummies” Reihe. Aber zur letzten einigermaßen verwandt. Der Titel fällt mir gerade nicht ein und mein Exemplare sind vmdl. irgendwo im Keller versteckt. Aber wenn ich sie benennen müßte: „OSX … für wenigstens fortgeschrittene “Dummies”, die mit kurzen Erklärungen viele ‚Geheimnisse’ des Systems gezeigt bekommen wollen“. Format: knapp A4. Umfang regelmäßig um die 800 Seiten. Und die Erklärungen meist zwischen einer bis drei auf einer Seite. Die waren gut! Wenn man wenigstens ein „fortgeschrittener Dumme“ war.

Damals™ konnte man aber auch vieles davon selbst entdecken. Wenn man erst mal „Feinschmecker“ geworden war, den „Geschmack“, Steves Geschmack, kennen und schätzen gelernt hatte. Kleines und vlt. unbekanntes Beispiel? In vielen Anwendungen (vor allem „geschmackvollen“) kann man mit ⌘⃣-Klick auf das Icon in der Fensterleiste ein oft nützliches Kontextmenü erhalten. Aber auch so „harte“ Dinge wie Shell-Kommandos wurden, so sie nicht Unix-Standard waren, erklärt. — Ach ja: Shell ≠ GUI, da meine ich ausdrücklich „Terminal“.


Hoppla, ich hatte noch eine Idee und fand damit das Ende dieser Reihe. Die Leseprobe gibt einen Eindruck, auch manchen Tipp. Wobei, soweit ich mich erinnere, die erklärenden Teile umfangreicher ausfallen als davor.

26. März 2023 13:51 als Antwort auf darkwhyd

Hilfe ⇢ Tastaturkurzbefehle ist in solchen Fällen hilfreich. Wenn auch das, was da zu finden ist, öfter mal „ein wenig schwierig“ zu verstehen. (⌃⃣V⃣ = eine Seite nach unten … wo geht es nach oben?; ←⃣ = ein Zeichen nach links, →⃣ = ein Zeichen nach rechts? Man könnte meinen, es wäre eine Zelle? Ja, wenn man hinsieht, dann kommt man schon drauf, wann da Zeichen stimmt und wann da eigentlich Zelle stehen müßte.

Aber grundsätzlich: je nach dem, (vmdl.) welches SW-Toolkit gerade verwendet wurde, reagieren Tastatur-Kommandos schon seit OS X und nicht erst unter iOS immer wieder mal „seltsam“: „wenn ⌘⃣←⃣ nicht zum Anfang des Textes springt, dann geht ja vielleicht ⌃⃣A⃣ — oder umgekehrt …

05. Apr. 2023 11:38 als Antwort auf Zedmaraces

Hi,

mit Benutzerhandbüchern meine ich eigentlich PDF's. Schon, weil ich ein ganz schlechter Leser bin - aber einguter Hörer (Audible, mein Freund).

Aber ich bin robust, also kein Problem wegen vermeintlicher Ton-Schwankungen. Vielen Dank für Deine Antwort!


Dafür hat mir aber Nicolai_ (s.o., Danke dafür 🙏) den entscheidenden Hinweis geben können.

Es gilt also in Numbers:

⌘⃣ + ⬇ dann ⌘⃣ + ⬅ letzte Zelle unten links

⌘⃣ + ➡ dann ⌘⃣ + ⬇ letzte Zelle unten rechts

⌘⃣ + ⬅ dann ⌘⃣ + ⬆ erste Zelle oben links

⌘⃣ +⬆ dann ⌘⃣ + ➡ erste Zelle oben rechts


und in Pages:

⌘⃣ +⬇ erstes Zeichen

⌘⃣ +⬆ letztes Zeichen



ciao! darkwhyd

05. Apr. 2023 18:52 als Antwort auf darkwhyd

Kleiner (oder doch längerer?) Nachtrag:

Nun, PDFs wiegen nicht ganz so viel wie Papier. Aber den Umfang sieht man ihnen leichter an. Und: schlechter Leser? Nun, zu meiner Zeit (heißt das doch öfter) war das überhaupt nicht gut. Und sehr viele Leute ahnen nicht mal, was ihnen da gelegentlich entgeht. Selber lesen ist nunmal doch etwas anderes als zuhören (Audible und Co) oder gar zusehen (verfilmtes Zeugs). Wenn man da mit dem Denken nicht mitkommt (warum auch immer, Ablenkungen gibt es sowieso viele und wenn die Gedanken nicht gleich in die passende Richtung gehen …), fällt auch mancher Lerneffekt, aber auch so manche Erheiterung gleich „hinten runter“.

Zu den Tastatur-Befehlen möchte ich noch eine Ergänzung anfügen. Ist zwar „artfremd“, betrifft Excel (kann mehr, was das Rechnen angeht, ist „optisch“ aber … nun, gelegentlich schwierig, durchwachsen): bin da mal durch so eine „Excel-Fortbildung“ gefallen. Weil ich mich geweigert habe, Antworten wie ⌃⃣→⃣ (ja, war „auf Arbeit“ und damit „natürlich“ Windows) usw. würden zum Anfang/Ende des Blattes in der jeweiligen Richtung führen. Das tun die — aber nur „manchmal“. Daß ich das Manchmal auch vorführen konnte, hat da nicht interessiert. Vmtl. weil es so, wie dieses unterweisende „Fachpersonal“ gesehen hatte, irgendwo (evtl. gar die Excel-Hilfe?) geschrieben steht …

Will sagen: hinsehen, verstehen versuchen und etwas experimentieren kann bei solchen Dingen eigentlich nur dann schaden, wenn man für die Experimente „echte Daten“ verwendet (und, weil’s ja wieder mal pressiert, irgendwas dabei übersieht).


Ansonsten: robust? Gefällt mir! Gerade heute, wo mich ein besonders intelligenter Mensch runter gemacht hat. Weil ich es gewagt habe, zu „belehren“. Eigentlich meinte ich ja nur, das Warten am Ende der Rolltreppe würde etwas länger dauern. Und daß man vielleicht die „Verkehrszeichen“ an den Säulen der Treppen mit wechselnder Laufrichtung betrachten sollte. Denn manche dieser Treppen wechselt eben nicht, gibt sich „stur“ …

Im Numbers zu Zelle A1 springen

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