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Diskussionen um eyeTV 4

Nein, dies ist keine Frage an euch. Aber weil es gelegentlich noch Diskussionen um dieses Thema, um eyeTV, gibt, halte ich es für eine vielleicht gute Idee, zu diesem Thema ein paar Infos (sozusagen „vorab“) bekannt zu geben.

Jedenfalls: es gibt keine Version für „Apple Hardware“. Die neueren Rechner fallen also sowieso aus. Und damit zu rechnen scheint „sehr optimistisch“ zu sein.

Und ansonsten: denkt lieber über einen Windows-Rechner (und dazu immerhin noch erhältliche Hardware wie TV-USB-Sticks) nach, seht euch die da gebotenen Lösungen an! Denn: nach ein paar Tagen Beschäftigung mit eyeTV4 könnte ich hier schon ein kleines Büchlein voll schreiben. Eines, auf dem es drei oder vier Seiten mit „das geht“ Themen gäbe. Und zwei- oder dreihundert mit „das ist ######!“


BTW: weil es hier anscheinend kein wirklich passendes „Thema“ dafür gibt, steht dies jetzt unter „Catalina“. Denn: da habe ich die geschilderten und auch die viel zu umfangreichen „verschwiegenen“ Erfahrungen gemacht. Ventura wäre theoretisch möglich, aber … ich wage es nicht. x86-minis sind mittlerweile schwer aufzutreiben und teuer!

Gepostet am 03. Juni 2023 01:51

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24 Antworten

07. Juni 2023 19:05 als Antwort auf Zedmaraces

Nur ein einfacher (da sichtbarer) Beleg für schon oberflächliche Missstände. Und das im Vergleich zu Vernon 3.

Zwei fast gleichzieht angefertigte Bildschirm-Fotos vom EPG:

Version 4:

Version 3:

Beide Bilder habe ich hier ungefähr auf die gleiche Darstellungsgröße skaliert, bei V4 ist das tatsächliche Bild ein paar Prozent (vielleicht 5?) höher.

Ist es nicht toll? Viel mehr Pixel – und nicht mehr Informationen. Dafür aber: immer hübsch die Maus schubsen! Denn: wo sehen die Bedienelemente aus? Ja, wie heute anscheinend so modern: hübsch weit verteilt. Vor allem anscheinend wichtig: nur alles (wie unter Windows zwingend nötig?) selber machen, selber „malen“. Nur nicht das verwenden, was das OS her gibt! Ich vermute: der Müll wurde mit etwas wie Visual Basic, irgend einem Visual Studio-Kram, erstellt! Und weil da OOP sowieso eher Glückssache ist … darf man jetzt, wenn man z. B. ein Fenster schließen will, nicht glauben, das würde mit Command-W funktionieren: „Pling!“ Usw. usf. usf. usf. usf: …

21. Nov. 2023 18:23 als Antwort auf Zedmaraces

Das kann ich nur unterstützen. Vor ein paar Monaten kaufte ich mir die EyeTV 4 App, nach dem ich mir ein Geniatech Netstream 4Sat Empfangsgerät für meinen iMac 27" von 2017 zugelegt hatte. Die App ließ und lässt sich zwar auf meinem Rechner öffnen, stürzt aber nach etwa einer viertel Stunde Laufzeit regelmäßig ab. Ich habe das mit dem Support von Geniatech besprochen und sogar ein Austauschgerät erhalten, bei dem aber das gleiche passiert. Ich nutze das neueste für meinen iMac erhältliche Betriebssystem Ventura 13.6.1 und EyeTV 4 Version 8532.

Heute habe ich dann die neuste Version von Eye TV 4 auf meinem MacBook Pro 14", 2023 installiert und auch dort verschwand der der Bildschirm nach einer Weile, ohne dass aber die App komplett abstürzte wie bei meinem iMac.

Angefügt habe ich den Anfang eines Absturzberichts aus dem letzten Monat, aus dem ich aber nicht klug werde.

Kann mir jemand erklären, was der Bericht aussagt und hat jemand einen tipp, wie ich die App stabil zum Laufen bekommen kann?

Vielen Dank dafür!

03. Juni 2023 20:01 als Antwort auf Zedmaraces

Nein, dahin habe ich bisher noch nicht gefunden. Aber ich werde es mir mal ansehen. Also von daher: danke für die Information!


Update:

Nach ein paar „Stichproben“ (überwiegend englisch, ab und an mal französisch – nicht unbedingt eine Kombination, die mir große Hilfe verspricht) lautet mein Fazit: die schlechteste Entscheidung war es nicht, mich für einen x86-mini zu entscheiden. Anscheinend hat sich Geniatech komplett von diesem Thema verabschiedet, es gibt anscheinend eine (dubiose!) Quelle für eine „läuft unter M1“ (o.ä.) Version, aber das anscheinend „da ja“ und „dort nein“. Und von dem, was das UI angeht, habe ich eigentlich nichts entdeckt. Und das bei einer Mac-Software „mit dem Charme von Windows …“ — nein, nicht mal 3.0.

09. Juni 2023 17:24 als Antwort auf Zedmaraces

Und noch eine „Nettigkeit“ der Kategorie „absolut lästig“:

Früher einmal™, also unter 3.x, wurden die Aufzeichnungen mit einem Gemisch aus Titel und Episode benannt („vielen Dank“ an diese „Privaten“, die beide Felder mit dem Titel und, wie ich vermute, „illegal“ mit Zeilenumbrüchen befüllen!). Beispiel (weil ich da grade ein Beispiel vor der Nase habe): „Der Stadtneurotiker“ / „Spielfilm USA 1977 (Annie Hall)“ liefert das Paket „Der Stadtneurotiker - Spielfilm USA 1977 (Annie Hall).eyetv“.

„Heute“ wird daraus „Der_Stadtneurotiker_-_Spielfilm_USA_1977_(Annie_Hall).eyetv“. Mit entsprechenden Folgen, wenigstens bzgl. der Übersichtlichkeit der verschiedenen Darstellungen im Finder.

IMHO: ein klares Zeichen für ein Gemisch aus Windows- und, von den Intentionen her, verwandter OS-Software.

Das interessante daran: Wählt man in eyeTV „im Finder zeigen“ aus und ändert da den Namen „zurück“, hat eyeTV damit kein Problem. Es verliert die Verbindung zur Datei nicht!


Abschließend noch etwas positives zur Nummer Vier: Anscheinend hat man da (also auch unter Windows & Co?) das Feature “copy on write” entdeckt — und weiß das sogar zu nutzen! Denn: Exporte mit „als Clip sichern“ laufen sehr schnell! (Ob das auch ein Löschen der jeweiligen Quelle während des Exports schützt, wagte ich noch nicht zu erproben.) Immerhin kann man da dann auch über den internen Aufbau der da gespeicherten Daten nachdenken.

12. Juni 2023 05:18 als Antwort auf Zedmaraces

Und noch eine „gaaanz tolle“ Entdeckung! eyeTV 4 hat geerbt. Von Nummer Drei.

Aber das war es dann auch schon. Denn das angetretene Erbe stammt aus den Zeiten, in denen zwar noch elGato auf der Software steht, die aber schon deutlich zeigt, daß Geniatech die Finger drin hatte.

Die Folge: Vor- und Nachlauf bei Aufnahmen funktionieren. Manchmal. Ok, in mehr als 50% der bisherigen Aufzeichnungen war das so. Aber manchmal ist nun Mal manchmal.

Bisher hatte ich Glück und aus den eingestellten 10 Minuten sind doch noch 30 Sekunden geworden. Und die haben gereicht. In Zukunft bleibt nur eins: diese Werte auf 0 stellen und jede Programmierung manuell entsprechend nachbearbeiten. Also noch mehr Aufwand!

Eni gaaanz kleiner Vorteil entsteht dabei aber doch noch: diese Kullanzeiten der Einstellungen haben bisher verschleiert, wenn zwei Aufnahmen (zu) dicht beieinander lagen. Da konnte die frühere Aufnahme schon mal abgebrochen werden und das Ende da verloren gehen.

Aber: wer seine EPG-Ansicht rund um die Aufnahmetermine kontrollier hat, konnte solche Fast-Kollisionen immerhin da erahnen. Und das wiederum geht mit 4 überhaupt nicht mehr! Da gibt es keine Einfärbung oben in der Zeitleiste. Nein, da muß man jetzt ja „modern“ schwarze Flächen hüpfen lassen. Wobei, das Hüpfen, das betreibt ja das ganze EPG-Fenster: kaum wo geklickt, schon sieht man ganz was anderes als gerade eben noch …

06. Juli 2023 21:17 als Antwort auf Zedmaraces

Neben vielen anderen Dingen, über die es Grund zum klagen gibt (man könnte auf die Idee kommen, GeniaTech will mit Gewalt die Leute vertreiben!) …

Sehr wichtig: Egal, ob das Freigeben in eyeTV4 aktiviert ist oder nicht: der Mist gibt immer alles frei. Womöglich ist für solche Software-Spezialisten so eine lokale Freigabe … nun, ob die wissen, daß die Voyager-Sonden doch nicht mehr erreicht werden können? Darauf wetten würde ich nicht!

26. Juli 2023 01:21 als Antwort auf Zedmaraces

Und noch eine „Nettigkeit“ dieser Software:

Also: es sind Aufnahmen programmiert. Aber aktuell ist da nichts zu tun. Weshalb der Rechner im Ruhezustand sein sollte. Sollte! Denn: mittendrin, ohne erkennbare Zusammenhänge, hört man TV-Ton (der Bildschirm ist ja auch nicht aktiv).

Also den Rechner „nicht-mehr-aufgeweckt“, sondern nur angemeldet: ja, da ist auch ein TV-Fenster offen. Warum? Das weiß …

Ich hab’ da höchstens eine Vermutung: eyeTV ist schon lange eine dieser Software-Machwerke, welche offiziell die Möglichkeit bieten, Updates zu suchen un zu laden, den Anwendern aber auch anbietet, dies nicht zu tun. Aber: wenn man schon nicht mit Update-Anfragen heimtelefonierend soll, dann macht man das trotzdem. Heimlich im Hintergrund. Welche Daten da wohl transportiert werden? Gerade mit der vierten Generation, die sich ja auch einen D… darum schert, ob da was im … ist es das LAN? … freigegeben werden soll oder nicht!


Es gibt ein paar Kandidaten auf meiner „schlechteste gerade noch irgendwie funktionierende Mac-Software“, aber eyeTV4 führt die, anscheinend unangreifbar, an!

23. Okt. 2023 01:57 als Antwort auf PreCognition

Und noch ein „Update“: man glaubt es kaum, aber irgend jemand arbeitet doch noch dran. An eyeTV. Was da aktuell angeboten wird, läuft anschneidend und wenigstens nicht schlechter als die vorherigen Versionen. Aber was das UI angeht … „Apple Works war komfortabler“. Und ich meine das Works, das auf ][, //e, //c usw. lief!


Neggigkeit am Rande: wenn man im EPG mittels der Buttons „vorwärts“ bzw. „rückwärts“ springt, wechselt die Anzeige. Und zwar gerne mal zu einem leeren EPG mit deaktivierten vor- und rückwärts Buttons. Und lt. Überschrift des Fensters zwischen gestern und übermorgen …

Und wenn man mit der Auswahlliste (für stundenweises Blättern gibt es keine GUI-Elemente mehr!) „heute 05:00 Uhr“ anzeigen möchte … passiert überhaupt nichts. Klar, schließlich sieht man bei „06:00 Uhr anzeigen“ ja auch erst ab 06:30. …

30. Okt. 2023 22:32 als Antwort auf Zedmaraces

Und noch ein Nachtrag: wer irgendwie kann, sollte ausschließlich die letzte EyeTV-3-Version von ElGato verwenden. D. h.: keine der letzten drei, vier Versionen, die noch bei ElGato zu beziehen war. (Also höchstens eyeTv 3.6.70xx) Die hatten, so mein Eindruck, längst die von Geniatech in den Fingern, die davor können, von der Funktionsbeschreibung her, nicht weniger als das, was danach kam und nicht mehr richtig funktioniert. — Ja, ich habe mittlerweile auch 3.6.9 /7528) erlitten!

Grund: bei GeniaTech interessiert man sich wenig für das, was der Anwender möchte und tatsächlich gebrauchen kann und findet „tolle optische Spielereien“ für den einzigen Sinn, der die Anwender (Neuländer?) wirklich interessiert. (Was ist schon Funktion? Die braucht doch niemand!) Weshalb deren Software immer wieder mal die Einträge zum Vor- und Nachlauf bei den Aufnahmen ignoriert (oder die das gesetzten Werte als Millisekunden interpretiert?). Was bei diesen „digitalen Gepflogenheiten“, die vor allem gewisse Sender (aber immer wieder auch mal „die anderen“) für besonders geistreich halten, zwingend für fehlende Anfänge und/oder Enden sorgt. Ein „Phänomen“, das ich bei ElGato-Software nie beobachten konnte. — Sicher, wenn der Sendetermin verschoben wurde o. ä., ist das letztendlich auch so. Aber wenigstens nicht von der Software verursacht und so gut wie immer der Fall!

25. Nov. 2023 23:39 als Antwort auf gruebler

Ein Ersatzgerät — für eine Anwendung, die mMn nicht mal Beta-Status hat und abstürzt? Da denke ich … na gut, an „Fähigkeiten“ bei und rund um Geniatech.


Immerhin: bei den Abstürzen hält sich dieses Ungetüm hier doch zurück. Aber dafür entdecke ich immer noch, „bald jeden Tag“, ein bis zwei Unlänglichkeiten bis größere Probleme. Welche in der Größe, daß Jobs das Entwickler-Team anläßlich 4.0.0(2xxx) direkt aus der Firma beförder hätte. Nicht wegen des gesamten Problemsacks: beliebige 10% daraus genügen vollauf.

Aber: hat man nicht tolle (Tollkirsche?) Effekte in das Pseudo-GUI eingearbeitet? Gut, ab und an flimmert dann auch was, das eigentlich solide aussehen sollte und plötzlich Video-Fragment spielt. Aber das ist toll, da fällt doch kaum auf, daß dieses Software-Monster selbst zu W95-Zeiten eben dort … nicht gerade freundlich aufgenommen worden wäre.

26. Nov. 2023 11:45 als Antwort auf Zedmaraces

Aufgrund neuerer Erfahrungen aus „unfreiwilligen forensischen Forschungen“:

Ich wette eigentlich nie. In diesem Fall wäre ich aber, könnte man das eindeutig klären, glatt eine anbieten: ich behaupte, die Mengen „Geniatech Entwickler rund um EyeTV“ und „Google Entwickler rund um Android-TV“ verhalten sich so: die Schnittmenge weist eine deutlich größer Kardinalzahl aus als jene der Kontravalenzmenge!

Allein: wer für Google entwickelt, wird natürlich nicht zuletzt daraufhin kontrolliert, ob er die richtigen Bäuche pinselt … die verbleibenden Bugs der Klasse „Hein B. merkt’s ja nicht“ sind jedenfalls, bei näherem und v. a. vergleichendem Hinsehen, einfach viel zu ähnlich!

Frage: programmiert man „da drüben“ in Basic und kämpft mit dieser unseligen Entscheidung, dieser Sprache (weitestgehend) die Zeilennummern wegzunehmen? Erklären würde das manches!

14. Feb. 2024 23:48 als Antwort auf Zedmaraces

Nur ein „unbedeutender“ Hinweis für all die armen GeniaTech-Opfer:

Die bei der Installation angelegte Senderliste ist quasi unveränderlich! Alle Änderungen, welche ein neuerlicher „Sendersuchlauf“ vornimmt, sind beim nächsten Start verschwunden – und damit natürlich auch alle Aufnahme-Programmierungen, die da gerade eben noch vorhanden waren.

Abhilfe: im Ordner für „alle Benutzer“ (wie der beim aktuellen System gerade auch heißt; der „richtige“ Name ist /users/shared) alle eyeTV-Dateien) (in den da angelegten Verzeichnisssen – Library/Shared), vor allem com.elgato-eyetv.plist (lustig: man will ich immer noch mit elGato in der Sonne suhlen!) löschen! Danach muß die Software neu „installiert“ werden. Sprich: der „Assistent“ will den Registrierungsschlüssel dann erneut eingegeben haben! Immerhin: der eine, den man mal bekam, bleibt dabei gültig.

30. März 2024 17:30 als Antwort auf Zedmaraces

Und noch ein Scherz. Diesmal ein geradezu gewaltiger: bislang ist es zwar nur einmal vorgekommen, aber schon vorher ist aufgefallen, daß ein laufendes ey-Mist das Beenden des Bildschirmschoners irgendwie hakelig macht: auch in der „Kulanzzeit“ (Bildschirmschoner ist angelaufen, aber eigentlich sollte jedes Tastatur- oder Mausevent den – noch – umgehend beenden) muß man meist zwei Aktionen auslösen. Nicht nur mit der Maus „wackeln“ sondern auch blind klicken.

Aber letztens half „nichts mehr“. Tastatur quälen, Maus wackeln, klicken, Einschalter kurz betätigen, … ich war kurz davor, den Rechner mit einem harten Ausschalten zu züchtigen. Nur weil ich dabei von anderen Dingen doch noch etwas ausgebremst wurde, durfte ich dann sehen, daß der ey-Mist es durchaus auch schafft, dem Bildschirmschoner alle Events über mehrere Minuten hinweg zu stehlen. Witzig, wo ey-Mist ja selber wenig auf z. B. Tastatur-Events gibt (z. B. ⌘⃣W⃣ wirkt nur dann zuverlässig, wenn man vorher im TV-Fenster die kleinen Fitzelchen Fensterrand angeklickt hat, die nicht von ey-Mist gezeichnet werden.

Jedenfalls: als ich dann gerade tatsächlich hart abwürgen wollte, hat der Rechner doch wieder reagiert.


Vermutung: ey-Mist macht ja immer (wieder oder wirklich immer?) ein „unsichtbares“ Fenster auf (man kann es auch im Fenster-Menü manchmal entdecken). Das ist vermutlich das Event-fressende Monster. Und diesmal hat sich das anscheinend, so im „ich bin ja so Vollbildmodus“, über das des Bildschirmschoners gelegt. Und dann „ganz normal“ den Stinkefinger gezeigt.


Na ja, Möchtegern-Programmierer, die (wie mit) Basics (Typ Baujahr 1960) herumspielen und vmtl. auch Code wie unten produzieren, haben doch nur Glück, daß sie an die Kernroutinen, die sie von elGato mitgenommen haben, immer noch funktionieren. Wenigstens der Teil funktioniert ja noch wie gewohnt. Schade nur, daß man den eigentlich nur sieht, wenn man mit Tränen in den Augen hinsieht, was der Kram so macht.


Ah ja: der erwähnte Beispiel-Code zur Demonstration vermuteter „Fähigkeiten“ bei Geniatech:

10 FOR A = 0 TO 10000
20 IF RND(2) > 0 THEN GOTO 80
30 FOR B = 0 TO 500
40 IF RND(5) > 3 THEN GOTO 10
50 GOTO 80
60 NEXT
70 IF RND(11) < 7 GOTO 30
80 A = B
90 IF A > B GOTO 70
100 IF A < B GOTO 20
110 IF A = B GOTO 10
120 NEXT
130 IF RND(2) > 0 GOTO 120
140 IF RND(1000) > 998 RETURN
145 IF RND(100) < 10 GOSUB 140
150 GOTO 30
10000 X = B
10001 B = A
10002 B = A - X
10003 IF RND(2) > 1 GOTO 10
10004 IF RND(2) > 1 GOTO 110
10005 A = -2000
10006 GOTO 30

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