Mac mini beendet manchmal Apps im Standby-Modus
Guten Tag,
seit kurzer Zeit (wenigen Wochen) habe ich ein etwas eigenartiges Problem mit einem MacMini M1 aus 2020, mit neustem macOS:
Ich nutze den Mac im Büro, d.h. tagsüber zu "regulären" Arbeitszeiten. Wenn er nicht aktiv genutzt wird, schaltet er binnen weniger Minuten in den Standby-Zustand. Wenn ich ihn dann wieder aufwecke und mein Benutzer-Passwort eingebe, kann ich an genau dem gleichen Stand weiterarbeiten, wie vor dem Standby-Zustand.
Oftmals (aber nicht immer, hab noch kein Muster erkannt) aktiviere ich bei Feierabend den Standby-Modus manuell. Das Gerät ist dann gesperrt. Am nächsten Morgen, wenn ich ihn wieder aufwecke und entsperre, sehe ich dann z.B. dass Safari und Mail (die beide vorher aktiv und geöffnet waren) geschlossen sind. Es kommt keine Fehlermeldung o.ä. Ich kann die Programme auch problemlos wieder öffnen, aber es verwundert mich, dass sie sich von allein schließen.
Gelegentlich habe ich auch plötzlich am nächsten Tag 10, 15 oder mehr GB mehr freien Speicher, als am Vortag. Woher kommt dieser?
Aufgrund der Tatsache, dass beim Start einige Anwendungen automatisch gestartet werden und die Fenster im Vordergrund geöffnet bleiben, sieht es für mich nicht so aus, dass der Mac sich automatisch neu startet, denn diese o.g. Anwendungen sind nach dem Aufwecken aus dem Standby am nächsten Tag nicht im Vordergrund geöffnet.
Insb. die Tatsache mit den mysteriös beendetet Anwendungen wie Mail und Safari ist etwas lästig.
Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann? Wie ich die Ursache herausfinden kann? Und vor allem, was ich dagegen unternehmen kann?
Vielen Dank vorab!
[Betreff vom Moderator bearbeitet]
Mac mini (M1, 2020)