Ganz schlechte Idee.
Privates ist auf elektronischen Geräten immer strikt von beruflichem getrennt zu halten, besonders dann, wenn es Geräte betrifft, die dem Unternehmen gehören. Das Gerät kann vom Unternehmen jederzeit und ohne Vorwarnung eingezogen werden, was mit dem Verlust persönlicher Daten oder einem Zugriff des Arbeitgebers auf diese einhergehen kann. Gerade in Kündigungssituationen oder bei arbeitsrechtlichen Konflikten kann das böse ausgehen.
Umgekehrt können dienstliche Daten auf einem privaten Gerät Datenschutzbestimmungen verletzen, die Sicherheit der IT-Struktur des Unternehmens gefährden (z.B. bei Serverzugängen) und/oder dadurch zu Arbeitsplatzverlust oder Schadenersatzforderungen des Arbeitgebers führen.
Lösung hier: Firmengerät mit Firmen-ID für berufliche Dinge, alles andere auf ein privates iPhone zur ausschliesslich privaten Nutzung.