SSD ist am Mac mini permanent angeschlossen und trotzdem auswerfen

Danke euch beiden!

Das sind beruhigende Nachrichten für mich und ihr habt genau die Sachen beantwortet, die mir Sorgen gemacht haben… Schön, dass ich da doch keine Panik haben muss!

Danke für die anderen, weiterführenden Tipps und Links… die werden den Start morgen sicherlich erleichtern!

Vielen Dank noch mal und euch beiden dann einen schönen Sonntag!

Genau… hatte ich schon gesehen… beide Varianten sind ja auch dann praktisch… im Finder, wenn man mit den Dateien fertig ist und über den Papierkorb, wenn man schnell vor dem Herunterfahren nicht noch mal den Finder öffnen will.

Aber sicherlich ist die Erwähnung, dass es mit dem Papierkorb auch sicher funktioniert, für andere auch noch mal hilfreich… beim Angucken des Videos dachte ich nämlich auch „Das kann andere Einsteiger sicherlich auch zunächst beunruhigen“.

Aber ich werde da entspannt rangehen können… alle wichtigen Dateien, sind ja weiterhin auch noch auf meinem PC, OneDrive, NAS und iCloud… und auch alle gerade in Synch… da müssen schon mehrere Naturkatastrophen gleichzeitig kommen und das an sovielen Plätzen gleichzeitig, dass ich mir auf jeden Fall derzeit keine Sorgen machen müsste, eine Datei „ganz“ zu verlieren.

Aber danke nochmal für den Hinweis!

Ach dann ist ja gut… in den Videos hört sich das alles kritischer an!

Aber gut Wechseldatenträger kommen bei mir meist eh nicht zum Einsatz.

Streng genommen ist iCloud auch der Grund gewesen, dass ich jetzt den Schritt zu MacOS gemacht habe… Musste aufgrund iCloud-Fotos und meiner Backups nun eh den iCloud-Speicher erhöhen und, da ich die letzten Monate immer öfter und länger eher mein iPad Pro M4 am Display (als eine Art Mac in Light-Version) zu Hause genutzt habe und das in viele Situationen einfach angenehmer war, als den PC anzuschmeißen, war jetzt der Entschluss da nun auch ein stationäres Gerät mit den Apple-Features anzuschaffen.

Jetzt nur noch hoffen, dass Apple, trotz Gigabit-Leitung, die Uploadgeschwindigkeiten nicht so drosselt, wie über Windows.

Ne… die habe ich ja auch schon 😅 Hauptsächlich, um nicht als Sofaleiche zu enden… aber für das bisschen Fitness und um dezent zu gucken, ob die Nachricht, die auf dem Telefon eingegangen ist, wirklich so wichtig, dass man das Kaffeetrinken mit den Freunden kurz unterbrechen muss, ist sie natürlich auch toll.

Nein… ein paar Sachen mehr macht sie natürlich schon… finde es auch immernoch toll, wie verwirrt die Leute gucken, wenn ich mit der Watch so bezahle, als wenn ich im Hallenbad den Spind öffnen würde.

Die Leute vergessen oft, in was für einer technologischen Welt wir schon leben und vieles, was wir aus Science-Fiction-Serien/-Filmen kennen, tatsächlich heute schon möglich ist… meine Kollegen gucken mich schon immer komisch an, wenn ich versuche ihnen zu erklären, was schon alles möglich ist… die halten es auch immernoch für Hexenwerk, dass ich mich mit meinem Rechner zu Hause verbinden kann, Daten auf mein NAS zu Hause schicke oder einen Monitor per Adapter am iPad in einen Rechner verwandeln kann.

Jetzt fehlt eigentlich auch nur noch, dass iOS 26 dann auch platformübergreifend RCS 3 nutzt und damit für alle Geräte End-to-End-Verschlüsselung bietet… dann kann man endlich Whatsapp wieder „Tschüss“ sagen und dann das Handy auch mal zu Hause lassen (Watch Cellular-Version)!

Allenfalls in Teilbereichen… einige Male habe ich hier ja auch schon ein paar Beiträge mit hilfreichen Tipps beigetragen… aber ich hatte einfach das Glück in den 80ern geboren zu sein… ein Zeit, in der Technologie immer interessanter für die Heimbereich wurde und immer spannendere Sachen erfunden wurden und zwar in einem Tempo, bei dem man sich dann entscheiden musste „Entweder komms‘te mit oder du bleibst irgendwann auf dem Weg stecken“.

Dadurch entwickelte halt das Interesse und der Trieb immer am Ball zu bleiben…

Eine Uhr, die für mich Sachen macht, wollte ich schon haben seit „Knight Rider“, ein Computer in Tablet-format seit „Star Trek: The next Generation“… mein Interesse für Sci-Fi ging immer Hand in Hand mit meinem Interesse für Technologien!

Ich merke besonders an meinen jungen Kollegen, dass ich da echt glück hatte. Dem jungen Volk ist es egal, wie oder warum ein Gerät funktioniert… es soll einfach funktionieren… und wer wird gerufen, wenn das Netzwerk oder der Computer spinnt… der alte Technik-Hase… weil sich keiner der jungen Leute mal eben konzentriert eine halb Stunde in das Problem und die Lösungen einlesen will.

Aber, wie man an dem Thread sieht… auch ich habe nicht ausgelernt und es kommt zum Glück immer mal was Neues dazu.

Ein Satz, der mir die Tage von einer anderen „Umsteigerin“ im Ohr stecken geblieben ist, lautete „als ich mich in MacOS einarbeiten musste, musste ich sogar lernen anders zu denken“ und das erinnerte mich sehr an das gute, alte Motto von Apple „Think different“ und ich bin so gespannt, wie und wohin sich meine Neuronen nochmal neu verbinden werden, wenn ich morgen in der Welt eines neuen Betriebssystems auf neue Pfade begebe.

Ach… Technologie ist einfach toll!