Ein MacBook Backup auf einem USB Stick machen

Hallo liebe Community,


Ich habe mir ja ein Pro M3 8GB 1TB 14Zoll gekauft und ich denke ein Backup wäre super sinnvoll.

Ich habe vorher gelesen das irgendwas mit macOS 26 da nicht mehr funktionieren wird wäre das relevant und kann ich dann keine Backups mehr machen?

Ich hätte einen 64 GB Intenso USB Stick da liegen (den müsste ich aber löschen)

Laut Einstellungen belege ich etwa 134GB Aber ein Großteil davon sind Dokumente fast 65GB ist das nur Downloads? Weil die kann ich ja dann mal versuchen zu löschen.

Papierkorb etwa 4GB

Musikerstellung (keine Ahnung was das ist) etwa 2,3GB

Apps etwa 19GB

Systemdaten etwa 21 GB

macOS etwa 21GB

Und hast sonstiges also vorinstalliertes.

Wie würde so ein Backup ablaufen und würde der USB Stick dadurch reichen, was kommt alles ins Backup usw.

Ich Hofe ihr könnt mir weiterhelfen


LG

Luis



[Betreff vom Moderator bearbeitet]


Originaltitel: Backup MacBook machen mit USB Stick? Und weitere Fragen

MacBook Pro 14″, macOS 15.6

Gepostet am 27. Aug. 2025 02:27

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Gepostet am 27. Aug. 2025 08:46

Nein, never ever. USB-Sticks sind mit das unzuverlässigste Speichermedium (neben SD-Karten), das es gibt.


Kauf' dir eine Festplatte oder SSD, die mindestens die doppelte Kapazität hat wie den Systemlaufwerk (also bei 500 GB mind. 1 TB), besser mehr. Ich nutze z.B. 5TB-Platten für eine 2 TB SSD im Mac als Sicherungslaufwerk.


Das Backup legst du am besten mit TimeMachine an: Mit Time Machine ein Backup eines Mac erstellen - Apple Support (DE), es gibt aber auch externe Lösungen, wie z.B. den CarbonCopyCloner oder Acronis (letzteres eher für Unternehmen und sehr teuer).


Dann bitte auch die 321-Regel bedenken: https://www.acronis.com/de-de/blog/posts/backup-rule/


Und: ein Backup, das nicht auf Wiederherstellung getestet wurde, ist kein Backup !


97 Antworten
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27. Aug. 2025 08:46 als Antwort auf Tech-by-Luis

Nein, never ever. USB-Sticks sind mit das unzuverlässigste Speichermedium (neben SD-Karten), das es gibt.


Kauf' dir eine Festplatte oder SSD, die mindestens die doppelte Kapazität hat wie den Systemlaufwerk (also bei 500 GB mind. 1 TB), besser mehr. Ich nutze z.B. 5TB-Platten für eine 2 TB SSD im Mac als Sicherungslaufwerk.


Das Backup legst du am besten mit TimeMachine an: Mit Time Machine ein Backup eines Mac erstellen - Apple Support (DE), es gibt aber auch externe Lösungen, wie z.B. den CarbonCopyCloner oder Acronis (letzteres eher für Unternehmen und sehr teuer).


Dann bitte auch die 321-Regel bedenken: https://www.acronis.com/de-de/blog/posts/backup-rule/


Und: ein Backup, das nicht auf Wiederherstellung getestet wurde, ist kein Backup !


28. Aug. 2025 16:06 als Antwort auf Tech-by-Luis


Hallo Luis,


vielen Dank, dass Du Deine Frage hier teilst.


Es ist wirklich schön, dass Du Dich schon jetzt mit Backups beschäftigst. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, willst Du wissen, ob Dein 64 GB USB-Stick ausreicht, um ein komplettes Backup von Deinem MacBook Pro M3 mit macOS 26 zu erstellen, und welche Daten dabei gesichert werden. Bitte sag mir, falls ich etwas falsch verstanden habe.


Ein 64 GB USB-Stick reicht leider nicht. Dein MacBook hat 1 TB Speicher. Um ein komplettes Backup zu erstellen, brauchst Du mindestens 2 TB freien Speicher auf einem externen Laufwerk. 


Gut zu wissen: Time Machine (TM) sichert nicht nur Deine Dokumente, sondern auch Programme, Systemdateien und Einstellungen. Deshalb ist ein Backup immer größer, als man denkt.


Time Machine sichert zum Beispiel alle installierten Programme, das Betriebssystem macOS und die Systemdateien, Deine persönlichen Dateien wie Dokumente oder Downloads, Deine Einstellungen und auch stündliche lokale Schnappschüsse, selbst wenn das Backup-Laufwerk gerade nicht angeschlossen ist.


Da Dein USB-Stick zu klein ist, könntest Du ein externes Laufwerk mit mindestens 2 TB verwenden. Dazu schließt Du das Laufwerk an, öffnest das Festplattendienstprogramm und formatierst es im APFS-Format. Dann gehst Du in die Systemeinstellungen zu Time Machine, wählst „Backup-Volume hinzufügen“ und bestätigst das Laufwerk. Time Machine startet dann automatisch das erste vollständige Backup. Das kann je nach Datenmenge etwas dauern.


👉 Mit Time Machine ein Backup eines Mac erstellen - Apple Support (DE)


Ich hoffe, das hilft Dir weiter! Wenn etwas unklar ist oder Du eine andere Möglichkeit ausprobieren willst, können wir das gerne zusammen anschauen.


Beste Grüße & viel Erfolg! 🌺


Die Apple Community ist kein offizieller Support, sondern ein Dorf aus Nutzer:innen. Beiträge sind pseudonym sichtbar, aber mit Apple-ID verknüpft. Punkte & Community+ gibt’s obendrauf. 👉 „Die spinnen, die Römer?“ – Nein, sie helfen!


09. Sept. 2025 23:47 als Antwort auf christine33

Mir haben Snapshots auf dem Mac und auf dem NAS schon mehr als einmal „den Tag“ gerettet…


Luis macht einen Denkfehler: er geht nicht von der Kapazität der am Backup beteiligten Laufwerke aus, sondern von deren Belegung.


TimeMachine hingegen ist so konzipiert, dass der Speicherplatz des Sicherungslaufwerks für 100% der Kapazität des zu sichernden Laufwerks (hier also die kompletten 1000 GB) plus alle täglichen Änderungen ausreichen muss. Das ist bei seiner Platte nicht der Fall.


Er berücksichtigt auch nicht, dass nicht nur neu hinzugekommene Daten gesichert werden, sonder eben alle Änderungen an Bestandsdaten. So werden auch aus 150 GB schnell mehr und mehr inkrementelle Backups, die Platz brauchen.

28. Aug. 2025 01:07 als Antwort auf Tech-by-Luis

Schlechte Erfahrungen mit WD: defekte Laufwerke. Mag bei anderen anders sein. Deine Entscheidung.


Das NAS war nur eine Idee, um dir zu zeigen, was für Möglichkeiten es gibt.


iCloudDrive ist eine Notlösung, aber kein Backup.


Der Stick ist eine Notlösung, aber kein Backup.


Du kommst um ein ordentliches, externes Laufwerk nicht herum.


Wir können hier noch lange herumdiskutieren. Ein Backup setzt eine Strategie und die nötige Hardware voraus. Das ist weder bei einem Stick noch bei iCloud gegeben.


Ob du das mit TimeMachine, dem CCC, auf Festplatten, SSD’s, einem NAS oder was auch immer umsetzt, ist deine Entscheidung.


Das, was du gerade vorhast, ist weder die richtige Strategie noch die richtige Hardware.


Zum Thema Update/macOS26: es ist selten eine gute Idee, gleich bei einer Erstversion umzusteigen.


Ich hänge bei meinen Macs, die ich zum Arbeiten brauche, immer eine volle Version zurück und habe erst vorige Woche bei einem davon das Update auf Sequoia gemacht. Die anderen folgen nach und nach.


MacOS26 ist bei mir frühestens Mitte 2026 an der Reihe. Bis dahin sind die Kinderkrankheiten kuriert.

27. Aug. 2025 22:43 als Antwort auf Tech-by-Luis

Du kopierst wohl einfach Dateien auf einen USB-Stick und das war‘s. Das ist kein Backup.


Backup-Software stellt die Daten am ursprünglichen Ort wieder her. Das ist wichtig bei System- oder Programmdateien. Dieser Vorgang muss getestet werden.


Um ein vernünftiges Sicherungslaufwerk kommst du nicht herum.


Ich nutze 2,5“ 5TB Seagate OneTouch Platten, mit USB3 kommen die auch auf hohe Kopiergeschwindigkeiten. Zur Zeit kosten die ca. 135€/Stück. Apple bewirbt LaCie - dort sind auch Seagate-Platten verbaut, nur im schicken Gehäuse und deutlich teurer (z.B. LaCie rugged 5TB ca. 220€).


In den letzten 15 Jahren hatte ich nicht einen Ausfall mit denen.


Von WD rate ich ab, schlechte Erfahrungen. SanDisk wird auch gerne verwendet - dazu kann ich nichts sagen.


Es werden auch immer wieder SSD‘s angepriesen. Die haben zwei Nachteile, sie sind deutlich teurer und für dauernden Schreibbetrieb nicht wirklich geeignet (darüber wird aber diskutiert).


Die 321-Regel besagt, dass es 3 Kopien deiner Daten auf 2 unterschiedlichen Medien geben und davon 1 Kopie an einem anderen Ort aufbewahrt werden sollte.


Das bekommt man als Privat-User idR nicht hin oder nur mit hohen Kosten.


Am nächsten kommt man dem, indem man zwei Platten nutzt und diese jeden Tag tauscht. Dann hast du im Desaster-Fall max. einen Tag Ausfall. Oder du sicherst auf eine Platte und ein NAS (und das auch wieder auf eine Platte).


Und glaub‘ mir: du sparst am falschen Ende, wenn du dafür beim Backup Kompromisse machen musst.

09. Sept. 2025 15:26 als Antwort auf Tech-by-Luis

Hallo Luis,


genau – Time Machine löscht automatisch ältere Backups, wenn der Speicher knapp wird. 


Time Machine arbeitet mit sogenannten inkrementellen Sicherungen. Das bedeutet: Nach dem ersten vollständigen Backup werden bei den folgenden Sicherungen nur noch die Änderungen gespeichert, nicht jedes Mal der gesamte Inhalt. So entsteht eine Art „Verlauf“ Deiner Daten.


Damit dieser Verlauf möglichst lange erhalten bleibt und nicht sofort ältere Stände gelöscht werden, empfiehlt Apple eine externe Festplatte mit mindestens der doppelten Größe der internen SSD. Je mehr Platz vorhanden ist, desto mehr Versionen, entsprechend den gesicherten Monaten, kannst Du im Notfall wiederherstellen.


Liebe Grüße 🌷

09. Sept. 2025 23:11 als Antwort auf Tech-by-Luis

Das Backup hat mit WLAN nichts zu tun, wohl aber mit der Stromversorgung. Du kannst TM so konfigurieren, dass nur dann Backups/Snapshots gemacht werden, wenn der Mac am Netzgerät hängt oder auch im Akkubetrieb.


Gesichert wird jede Änderung, auch an Systemdateien. Selbst wenn dein Mac augenscheinlich „nichts“ tut, laufen ständig Systemprozesse ab, von denen du nichts mitbekommst. 5000 oder mehr „Änderungen“ je Stunde sind völlig normal.


Es gab in der Vergangenheit massive Kritik daran, dass TM alte Backups löscht. Das widerspricht der „W.O.R.M.“- Regel für Backups (write once - read many) - also der Unveränderlichkeit der gesicherten Daten. Mglw hat man das geändert und löscht deshalb die alten Backups nicht mehr.


Die Notwendigkeit der doppelten Kapazität des Sicherungslaufwerks ergibt sich dann aus der Überlegung, dass anfangs dein gesamtes Laufwerk gesichert werden muss (das können bei dir max. 1000 GB sein) und dann jeden Tag alle Änderungen. Die stündlichen Snapshots werden jeden Tag wieder gelöscht und zu einem Tagesbackup zusammengefasst. Dann ist der Platz schnell aufgebraucht. Ich nutze z.B. 5TB-Platten an 1TB-Macs, die zur Zeit zu ca. 50% gefüllt sind…

28. Aug. 2025 13:52 als Antwort auf Tech-by-Luis

Guten Abend, Tech-by-Luis,


vielen Dank für Deinen Beitrag und Deine Frage in der Apple Support Community.


Zum Thema Backup und Datensicherung empfehle ich immer die 3-2-1-Strategie. Das bedeutet: Sichere deine Daten mindestens 3 Mal, auf 2 verschiedenen Medien, wobei 1 Kopie an einem anderen, isolierten Ort aufbewahrt wird.


Die Sicherung von Time Machine-Backups auf einem dedizierten Laufwerk ohne zusätzliche Partitionen minimiert das Risiko von Datenverlusten, verbessert die Leistung und stellt sicher, dass die Backups so sicher und zuverlässig wie möglich sind.


Verlasse dich bitte nicht ausschließlich auf ein NAS. Aus Erfahrung und zahlreichen Rückmeldungen aus dem Forum wissen wir, dass dies bei der Wiederherstellung oft zu Problemen führt – selbst wenn du eine funktionierende Time Machine-Sicherung auf dem NAS eingerichtet hast.


Mit Time Machine ein Backup erstellen - Apple Support (DE)

Gelöschte Dateien auf iCloud.com wiederherstellen - Apple Support (DE)


PS. Auch ein NAS benötigt ein Backup.

PPS. Ein Backup welches nie mit einem Restore überprüft wurde, ist kein Backup.


👉 Ein nicht getestetes Backup ist eine wertlose Kopie, da es möglicherweise beschädigt ist, nicht mit dem System kompatibel ist oder der Wiederherstellungsprozess nicht funktioniert, was zu einem totalen Datenverlust führen kann. 


Beste Grüße & viel Erfolg!

29. Aug. 2025 02:13 als Antwort auf Tech-by-Luis

Hallo Luis,


vielen Dank, dass Du so offen beschreibst, wie Deine Situation aussieht.


Wenn ich Dich dieses Mal richtig verstanden habe, möchtest Du vor dem Update auf macOS 26 ein Backup erstellen, hast aber aktuell nur begrenztes Budget und fragst Dich, ob Du auch mit einer kleineren Festplatte – zum Beispiel einer alten 500 GB HDD – arbeiten kannst, da Du derzeit nur rund 130 GB Speicherplatz nutzt. Bitte korrigiere mich, falls ich etwas falsch verstanden habe.


Grundsätzlich gilt: Time Machine funktioniert auch mit kleineren Festplatten. Dein Mac verlangt keine Mindestgröße von 2 TB – die Empfehlung kommt daher, dass eine größere Festplatte einfach mehr Platz für mehrere Backups bietet und länger nutzbar bleibt. Mit einer 500 GB HDD kannst Du also durchaus ein Backup erstellen, solange genug Speicherplatz frei ist. Wenn Du Deine Downloads noch aufräumst, passt Dein aktueller Datenbestand von etwa 80–90 GB ohne Probleme auf die 500 GB.


Gut zu wissen: Time Machine legt nicht nur ein einmaliges Backup an, sondern speichert auch frühere Versionen von Dateien. Auf einer kleineren Festplatte bleiben diese älteren Sicherungen aber nicht so lange erhalten, weil der Platz schneller voll wird. Dann löscht Time Machine automatisch die ältesten Backups, um neuen Speicher freizumachen. Das ist völlig normal und sorgt dafür, dass Du immer mindestens ein vollständiges aktuelles Backup hast.


Zur alten Medion-HDD Deines Vaters: Falls sie technisch noch in Ordnung ist und sich per USB anschließen lässt, kannst Du sie verwenden. Ich würde sie vorher im Festplattendienstprogramm neu formatieren (APFS oder Mac OS Extended), damit sie optimal mit Time Machine funktioniert. Sei Dir aber bewusst, dass ältere HDDs nach vielen Jahren störanfälliger sein können – für den Anfang reicht es, aber langfristig wäre eine neuere Festplatte oder SSD die verlässlichere Lösung.


Ich hoffe, das hilft Dir erst einmal weiter und nimmt ein wenig den Druck raus. Wenn Du magst, kann ich Dir Schritt für Schritt zeigen, wie Du die alte Festplatte vorbereitest und Time Machine darauf einrichtest.


Beste Grüße & viel Erfolg!

30. Aug. 2025 03:10 als Antwort auf Tech-by-Luis

Hallo Luis,


vielen Dank, dass Du Deine Gedanken so offen teilst – man spürt richtig Deine Begeisterung und Dankbarkeit, das macht Freude beim Lesen! Dass Du Dein MacBook Pro komplett selbst bezahlt hast, zeigt, wie viel Dir Eigenständigkeit bedeutet – darauf kannst Du wirklich stolz sein.


Du möchtest vor macOS 26 unbedingt ein Backup machen, hast aber gerade nur begrenzte Mittel für eine größere SSD. Dein Plan, erst mit einer kleineren, günstigeren SSD zu starten und später mit Geburtstags- oder Weihnachtsgeld in eine größere Lösung zu investieren, klingt sehr sinnvoll. Schon 500 GB oder 1 TB reichen für viele Backups völlig aus und lassen sich später problemlos ergänzen.


Meine Empfehlung im Detail:


  • Samsung T7 Portable SSD 2TB External Drive, USB 3.2, 1050MB/s Read, 1000MB/s Write, 256-bit Encryption, 146,00 € – Diese SSD ist schnell (bis zu 1 050 MB/s) und bietet sehr gute Leistung für Time-Machine-Backups. Sie ist leicht, zuverlässig und eine klasse Einstiegslösung für Dein MacBook Pro.
  • SanDisk Extreme Portable SSD, ca. 69 € - Ebenfalls sehr robust und widerstandsfähig, ideal wenn Du unterwegs bist. Sie kombiniert gute Geschwindigkeit mit solider Bauweise – perfekt, wenn Dein Budget derzeit noch begrenzt ist und Du trotzdem auf Nummer sicher gehen willst.


Wichtig: Deine externe SSD muss im APFS-Format eingerichtet sein, damit sie mit Time Machine kompatibel ist. Time Machine unterstützt kein exFAT.


Herzlichen Glückwunsch außerdem zu Deiner Stufe 2 – das hast Du Dir wirklich verdient! 🥳


Liebe Grüße 🌷

28. Aug. 2025 00:44 als Antwort auf Netcracker

Du kopierst wohl einfach Dateien auf einen USB-Stick und das war‘s. Das ist kein Backup.

Ich weiß aber dort liegt für alle fälle eine Kopie vor. Also kein richtiges Backup aber eine art Back up

Ich hoffe du weißt was ich damit meine


ein NAS

Das wäre in meinem alter leider nichts...

Von WD rate ich ab, schlechte Erfahrungen. SanDisk wird auch gerne verwendet - dazu kann ich nichts sagen.

Mein Vater hat zuhause selber zwei WD eine an seine Win PC (Backup) und eine am Router. Was sind den deine schlechten Erfahrungen mit WD?

SanDisk ist auch gut. Gibt viele Speichergeräte von denen (SD-Karte,Festplatte,...)


Daten temporär auf einen Stick ziehen
in iCloud synchronisieren
das ersetzt aber kein Backup auf einer externen Festplatte

iCloud ist keine Lösung: habe nur die 5 GB und die reichen gerade so (aktuell)

Das Problem: ich kann ja leider nicht alles rüberziehen und ich muss immer einen USB-C auf USB-A Adapter verwenden. Das hat bei mir mit meinen Videos ewig gedauert.


Ich weiß nicht was ich jetzt tun soll....

Vor macOS 26 wäre es ja eigentlich schon sinnvoll oder? Ich habe bis jetzt nur beim einrichten die zwei großen updates gemacht die er noch nicht bekommen hat (14+15 )

Sonst nur kleine Updates und da habe ich schon etwas angst da das ja auch (iPhone) ein Riesen update ist

28. Aug. 2025 14:03 als Antwort auf Tech-by-Luis

Tech-by-Luis schrieb:

Ja da hast du recht.

Aber Updates sind wichtig, da sie Sicherheitslücken schließen (nebenbei)
Aber warum ist es keine gute Idee direkt ein Update zu machen wenn es rauskommt?

Auch die beiden vorhergehenden Versionen (Sequoia und Sonoma) erhalten alle nötigen Sicherheitsupdates und Patches.


Wenn du mal - wie ich - mit den Geräten dein Geld verdienen musst, wirst du das alles differenzierter sehen. Dann ist Stabilität wichtiger als die letzte macOS-Version auf dem Mac.


Aber das musst du selbst entscheiden.


Wenn es denn schon sein muss, sorge wenigstens für ein vollständiges Backup, aus dem du den Mac notfalls wiederherstellen kannst. Ein USB-Stick ist dafür völlig ungeeignet.

28. Aug. 2025 14:28 als Antwort auf Tech-by-Luis

Ja, im stationären Betrieb sollte ein TM-Laufwerk immer angeschlossen bleiben.


Eine rudimentäre Kopie einiger Daten auf einem fragwürdigen Datenträger nutzt dir nichts, wenn du den Mac wiederherstellen musst. Du findest wahrscheinlich nicht mal die ursprünglichen Speicherorte.


Du kannst das drehen und wenden wie du willst. Dein Weg führt ins Nirvana.

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