Hallo,
dein Ärger ist absolut nachvollziehbar. Größere Systemupdates können im Alltag sehr frustrierend sein, vor allem dann, wenn gefühlt Dinge verschwinden oder sich anders verhalten als erwartet. Allerdings hilft pauschale Kritik am System leider weder dir selbst noch anderen Nutzern wirklich weiter. Entscheidend ist immer die konkrete Differenzierung: Was genau wurde „entzogen“? Welche Daten fehlen konkret? Welche Funktionen verhalten sich anders als zuvor?
Nur wenn diese Punkte klar benannt werden, lässt sich überhaupt beurteilen,
• ob es sich um einen bekannten Bug handelt,
• ob eine falsche Einstellung ursächlich ist,
• ob ein iCloud-Problem vorliegt,
• oder ob tatsächlich ein schwerwiegender Fehler im System steckt.
Ein iOS-Update verändert tiefgreifend Systemstrukturen, Sicherheitsebenen und Speicherverwaltung. Das wirkt sich zwangsläufig auf bestimmte Abläufe aus – nicht immer positiv, aber oft auch erklärbar. Ohne konkrete Angaben bleibt es jedoch bei einem emotionalen Frust-Statement ohne technischen Mehrwert.
Natürlich steht es jedem frei, das Ökosystem zu wechseln, wenn das Vertrauen verloren geht. Sinnvoller wäre es jedoch vorher, die Probleme sauber einzugrenzen, denn in den meisten Fällen lassen sich solche Update-Probleme tatsächlich lösen.
Wenn du magst, beschreibe einfach sachlich:
• welches iPhone,
• wie viel Speicher,
• was genau fehlt oder nicht mehr funktioniert,
• und seit wann genau.
Dann kann ich dir ggf. auch fundiert weiter helfen.
LG, Dutchman