Welche Version von Luminar hast du installiert? verwendest du Luminar 2018, Luminar 3, oder Luminar Flex? Verwendest du die Foto Erweiterung von Luminar, oder rufst du es vom Menü "Bild > Öffne Mit" auf?
Mit Fotos 3.0 auf High Sierra hatte ich auch gelegentlich Probleme, dass andere Erweiterungen die bearbeitete Datei von Luminar nicht öffnen konnten. ich musste von Luminar 3 auf Luminar 2018 zurückgehen. Das ist aber jetzt besser mit Luminar Flex unter Mojave.
Wie du wahrscheinlich weist, werden die bearbeiteten Bilder als neue Bilder in der Fotomediathek gespeichert, wenn du mit Fotoerweiterungen oder externen Editoren arbeitetest.
In Fotos 4.0 unter Mojave finde ich diese zusätzlichen Dateien im Ordner, beispielsweise ~/Pictures/Photos Library.photoslibrary/resources/media/version/62/00/fullsizeoutput_6243.jpeg
Andere Programme müssen diese "fullsizeoutput_6243.jpeg" lesen können, wenn sie das Bild weiterarbeiten wollen.
Ich war ziemlich überrascht, als ich diese zusätzlichen Bilder einmal in der Vorschau geöffnet habe. Die Dateigrösse ist gigantisch. Die bearbeiteten Versionen sind mehr als zehnmal so gross, wie die ursprünglichen jpg. Wenn ich ein mit dem iPhone aufgenommenes JPG von 3MB mit Luminar bearbeite, habe ich hinterher eine bearbeitete Datei von 30MB bis 70MB, jenachdem, wie detailliert das Bild ist. Die Vorschau (Im Inspektor) zeigt mir , dass die von Luminar erzeugten Dateien zwar .JPEG als Dateiweiterung haben, aber eigentlich verkleidete TIFF Dateien sind.
Beispielsweise:
Nicht alle Fotoerweiterungen scheinen mit diesen verkleideten TIFFs arbeiten zu können.
Wenn deine Originale keine grossen RAW Dateien, sondern auch mässig grosse JPEGs sind, würde ich auch die Luminardateien exportieren, auch wenn du sie gar nicht weiterarbeiten willst. Es lohnt sich nicht für JPEGs die Grösse um den Faktor 10 aufzublähen. Für RAW Dateien wäre das was anderes.