Herzlichen Dank, Recerbaer
Ich löschte trotzdem haufenweise offensichtlich obsoleter Library-Einträge von 2011-2017 (wo noch Softwarenamen vermerkt waren, die ich längst nicht mehr brauchte....), leerte den Systemdisk von allen Dokumenten, Bildern, verhinderte dass meine "memory extension", ein USB-C, 1TB Samsung T5 SSD, ebenfalls von der Time machine erfasst wird (...um die Backup-Grösse möglichst zu reduzieren) und formatierte nochmals ein weiteres TimeMachine Backup Volumen. Der erste Backup dauerte noch immer 7 Stunden für 200 GB (via USB-3 auf schnellen 7200 rpm Disk) die weiteren benötigen noch immer Stunden, auch wenn ich nur wenig am iMac arbeitete. Immerhin dauern diese Backups nun nicht mehr unendlich lang ohne zu stoppen. Aber seit Catalina ist der Wurm drin, ditto beim MacBook. Nur, dort brauche ich die vielen teuren Programme nicht und konnte Catalina auf einem gelöschten Systemvolumen installieren – ohne die TimeMachine zu nutzen. Die Backups sind zwar kürzer, dauern aber noch immer viel länger als unter Mojave (auf ein USB-C 1 TB T5)
Vermutlich wäre jetzt die beste Idee, den Systemdisk des iMac zu löschen und die Programme aus der Time Machine wiederherzustellen. Alle Daten sind ohnehin auf einem externen Laufwerk und einer Raid 1 NAS-Station archiviert. Meine Erfahrung zeigt aber, dass beim letzten Wiederherstellen der Programme aus der TimeMachine einige GB von Library-Leichen wieder "reimplantiert" wurden! Das Wiederherstellen der Programme von Null an wird zeitintensiv, da ich all den vielen Lizenzen nacheilen muss und die Download-Routinen zusammensuchen muss... Leider habe ich zur Zeit noch einige Projekte zu erledigen und bereits zuviel Zeit vertrödelt.