Das ist doch für MacGyver alles kein Problem....😎
Volle Zustimmung. Die beiden Geräte sind ungefähr so vergleichbar wie ein Golf GTI von 2013 und das aktuelle Modell. Jeder für sich genommen ein gutes Produkt aber leider grundverschieden.
Ich tippe hier an einem 2018er MBP, dessen Vorgänger - ein 2012er MBP - immer noch in Betrieb ist, beide auf Mojave 10.14.6.
In der Zwischenzeit ist einiges passiert, zwar haben beide eine 1 TB SSD, damit hört es aber auch schon auf: 32GB RAM der neue, 16 der alte, i9 der neue, i7 der alte, andere Prozessorgeschwindigkeit, andere GPU, andere Displayauflösung, andere Tastatur (leider), andere Schnittstellen (USB-C)......
Im täglichen Gebrauch merkt man das nicht, wenn man sie nebeneinander stellt, sticht aber z.B. die bessere Displayauflösung des Neuen ins Auge....
Ich wüsste auch nicht, was für einen Grund es für mich jetzt geben könnte, noch einen 2012er/2013er zu kaufen.
Wenn ich hingegen (nur) den alten weiter nutzen wollte, wäre das aber sehr gut möglich (es gab andere Gründe, warum ich 2018 einen zweiten gekauft habe). Wie Markus (wie komme ich auf Wolfgang ?) sehr richtig bemerkt, tobt gerade der Meinungskrieg, wie Apple bei der Einführung der ARM-Modelle im Herbst vorgehen wird bzw. was mit der Intel-Linie passiert.
Eine Kaufentscheidung wäre für mich im Moment damit noch zu früh. Lieber noch ein Jahr die alte Kiste weiter nutzen und abwarten, wie sich die ARM-Macs so machen, d.h. mindestens das 2. besser 3. Update von BigSur ins Land gehen lassen, schauen, was ich an neuer Software und Peripherie so brauche....usw.