Warum startet macOS Monterey so langsam?

Würde mal sagen Tatsache alle mit Samsung X5 und OSX 12 haben Problem beim booten, das dauert sehr lange.

Hallo, habe nach Update auf Monterey das gleich Problem. Das booten (VOR Passworteingabe) dauert ewig!!! Dabei scheint der Mac auf der SSD Platte rumzeiern (Zugriffs LED blinkt).

Imac 5K 27Zoll 2019, Intel i5 3.1GHz mit 65GB RAM

Seit Beginn läuft der MAC mit einer externen (Thunderbolt) SSD Platte als Startvolumen ohne Probleme.

Direkt seit dem Update verzögert sich der Bootvorgang (ca 5 Minuten, vorher ca. 20s)

Im abgesicherten Modus starten bringt keinen Unterschied (booten dauert auch extrem lange)

Das gleiche Problem besteht seit Monterey auch bei mir, vor allem es wurde immer schlimmer selbst die normale Benutzeroberfläche brauchte ewig. Gestern habe ich dann den Radikalschlag gemacht und alles gelöscht, also wirklich alles, jegliches Starvolumen usw. Der Mac wurde damals mit El Captain ausgeliefert, dieses habe ich dann installiert und eine Startdauer von 2 Minuten hinbekommen. Mit Monterey waren es 5 Minuten wie auch bei den anderen erwähnt.

Nun gut, heute habe ich dann Monterey wieder Installiert um wieder alle Funktionen nutzen zu können, da man sich ja auch mit anderen AppleGeräten eingerichtet hat.. Ende des Leidenslied, er ist wieder bei 5 Minuten bis man ihn nutzen kann. Zudem brauchen die Apps ewig zum öffnen....

Da wirklich jetzt nur noch das Betriebssystem aufgespielt ist, kann dies nur damit zusammenhängen. Entweder sind diese nicht voll Kompatibel und Apple schleudert diese einfach raus oder es wird absichtlich verlangsamt (wie damals bei den iPhones) um wieder ein neues Produkt zu kaufen, anderes kann man sich das im dem Aktuellem ausgespielten zustand nicht erklären.

Festplatten Überprüfungen sind vollständig in Ordnung, und es ist auch nichts weiteres aufgespielt.

Freue mich schon auf das Telefonat am Montag mit dem Support......

Kann ich bei mir nicht ganz so bestätigen. Okay, wie Eingangs erwähnt dauert das starten bei Monterey wirklich ungewöhnlich lange bei externer Thunderbolt SSD. Die ist da auch nicht untätig in dieser Zeit sondern wirklich schwer beschäftigt (glaubt man der Status LED an der SSD). Ist das booten mal durch läuft das System schnell und performant wie gewohnt…

leider ist die interne FusionDrive für mich keine Lösung. Arbeite mit 64GB RAM und das ist mehr (!) als die SSD der Fusion Drive Dadurch geht das System in dieser Konfiguration nicht mehr in den Ruhezustand. Laut Support geht das nur bis 16GB RAM weil dieser auf die SSD der FD (24Gb) gespeichert werden kann.

Hoffe noch auf einen Fix von Apple zu den langen Startzeiten…scheue momentan etwas davor das System mit dem Monterey neu aufzusetzen. Enttäuscht bin ich von Apple schon…sowas kennt man eigentlich nicht!

Hallo zusammen,

bei mir - selbes Spiel...

Hatte ich damals bei Big Sur schon - Mac extrem langsam: iMac (Retina 5K, 27 Zoll, 2019), 3,1 GHz 6-Core Intel Core i5, 64 GB RAM.

Habe noch wochenlangem probieren rausgefunden, dass das FD zu klein war und das OS mit/von der alten HDD booten musste. Alles geklont auf eine schnelle SSD - > Problem gelöst.

Seit dem Update auf Monterey nun folgendes: OS wurde auf der SSD installiert, Bootvorgang rund 5 Minuten, danach alles gewohnt schnell.

Ich weiß leider auch keine Lösung... es nervt einfach.

Hat jetzt hier jemand das Problem lösen können? Wie ich lese hat auch das löschen des FD nichts gebracht - korrekt?

Danke euch und guten Rutsch!

Auf der externen SSD ist Monterey installiert?

Was ist auf der internen Festplatte? (welches MacOS)

Mit freundlichen Grüßen

Klicke auf Fusion Drive und Löschen.

Gruß

Ja, Du installierst parallel eine zusätzliche Version.

Hinzufügen oder Löschen von APFS-Volumes mithilfe des Festplattendienstprogramms auf dem Mac - Apple Support (DE)

Gruß

Auf der externen SSD war bereits das Catalina installiert. Beim Update auf Monterey habe ich dann ebenfalls die externe SSD als Ziel angegeben.

Ich hatte damals die interne FD auf die SSD geklont und die SSD dann als Startvolume festgelegt.

Okay - FusionDrive ging nicht löschen, erst ab dem "Container4" war die Option "Löschen" aktiv.

Habe ich jetzt gemacht - die FD ist platt. Am Startverhalten hat sich leider nix verändert - immer noch seehehr langsam.

Woran könnte das denn noch liegen? Also es kam definitiv mit dem Update auf Monterey...

Danke für die Einschätzung.

Aber: Avira und Putztools sind doch gar nicht aktiv, erst recht nicht beim booten.

Auch verstehe ich nicht, welche "Masse" bewegt werden soll beim booten und was mit "Leistungsschwund" gemeint ist.

Der weiße Balken läuft beim Booten recht schnell bis zur Mitte, dann hängt er fest (einige Minuten) und fährt dann weiter bis zum Anmeldefenster. Nach der Anmeldung läuft der Rechner Pfeilschnell.

Das mit dem Fusiondrive sollte nicht das Problem sein, schließlich boote ich doch von einer externen SSD. Ich hatte das Fusion drive auch schon komplett gelöscht und es gab keine Änderung.

habe jetzt auch nochmal Moterey zusätzlich auf dem internen Fusiondrive installiert, aber auch das ändert nichts. Intern bootet Monterey schnell, bringt mir aber nichts, weil das Arbeiten auf dem Fusion drive extrem nervig langsam ist, und bei der Externen SSD am Thunderbold kann man super schnell arbeiten, aber das booten dauert ewig.

Bleibt wohl nur, selten zu booten und nur mit dem Ruhezustand zu arbeiten. Aber komisch ist das ganze schon.

Ich vermute, dass monterey irgendetwas ewig überprüft beim bootvorgang, aber was?

ich habe genau das gleiche Setup und das gleiche Problem beim Booten mit der internen und externen Festplatte. Es dauert statt ca. 30 sec jetzt ca. 5min.

Die externe Festplatte habe ich nur, weil Apple damals beim neuen iMAC Retina 5k 27 Zoll 2019 für mich persönlich nicht ganz transparent war mit der "Fusion" Festplatte und nur ein kleiner Teil der Festplatte eine SSD Platte war und der Rest eine sehr laute und langsame mechanische Festplatte (das hätte man als langjähriger, überzeugter Applianer so nicht erwartet, aber natürlich stand es im Kleingedruckten). Daraufhin blieb nur der Weg über eine externe SDD und jetzt hat man damit nur Probleme. Das ist schon sehr ärgerlich. Wobei es schon das zweite mal ist, dass die Major-Upgrades deswegen schwerwiegende Probleme haben. Beim letzten major Upgrade konnte man eine ganze Zeit lang in E-Mails nicht mehr mit Spotlight suchen... die Sorglosigkeit weswegen ich überzeugter Apple-Nutzer bin, nimmt leider stetig ab und wir nähern uns dem Windwos Verhalten.. das ist sehr schade. Ich wollte jetzt eigentlich nach längerer Wartezeit mal nur schnell neben bei am Sonntag den Upgrade machen und habe hänge jetzt wieder in der Selbsthilfegruppe mit ungelösten Problemen...

Hallo,

ja leider korrekt. Das löschen der FD hat bei mir an dem Problem rein gar nix geändert! Scheue mich davor das System komplett neu aufzusetzen.

Meine (unbefriedigende) Lösung ist momentan das System nicht mehr auszuschalten. Dank der ausreichend großen SSD geht der IMac dann irgendwann in den Ruhezustand. Hoffe immer noch das mit einen der nächsten Updates auch das Problem des langsamen booten behoben wird…