Internetaccount t-online bereitet Probleme, meldet Accountename/passwort konnte nicht überprüft werden. Bis IMAP in/out-Server gelangt es.

Internetaccount t-online bereitet Probleme: Hier ein Bildschirmfoto



[Bild vom Moderator bearbeitet, um persönliche Daten zu entfernen]

iMac 24″, macOS 12.3

Gepostet am 30. März 2022 07:43

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Frage gekennzeichnet als Höchstrangige Antwort

Gepostet am 30. März 2022 08:23

Ist doch im Screenshot zu sehen.

Zuerst Mailadresse, dann im Feld Benutzername wieder komplette Mailadresse, dann das Passwort und den Account IMAP wie oben. Wenn dann anmelden geklickt wird kann es sein das Fehlermeldung kommt die den Server für eintreffende Mails betrifft dort dann auch wie vor geschrieben.

Schon mehrfach eingerichtet und überall funktionierte es genauso.

Sorry fällt mir gerade noch ein: Du musst ja unter t-online ein eigenes Passwort vergeben für die Nutzung Apple Mail, schau hier: https://www.telekom.de/hilfe/festnetz-internet-tv/e-mail/e-mail-adresse-passwoerter-und-sicherheit/passwort-fuer-e-mail-programme-einrichten

und hier der Vorlauf dazu: https://www.telekom.de/hilfe/festnetz-internet-tv/e-mail/e-mail-server-e-mail-protokolle-und-e-mail-einrichtung/posteingangsserver-und-postausgangsserver#e_101084

40 Antworten

30. März 2022 08:53 als Antwort auf wolfsmac

Eingabefehler dürfen hier ausgeschlossen werden. Die mutmassliche Sabotage war vor etwa einem Monat. Danach ging nichts mehr kommunikativ. Ich kam nicht einmal bis Telekom. Dann löschte ich alle Daten, also die Festplatte, lud das System neu und übrig blieb der hier beschriebene Fehler. Der lokalisiert das Problem für meine Begriffe bei Telekom, dann aber ordentlich gut versteckt. Vielleicht muss ich das Telekom fragen, doch finde einer dort einen kompetenten Ansprechpartner. Das kostet mindestens einen Tag. Da versuche ich lieber vorher das Problem möglichst konkret einzukreisen.

30. März 2022 09:09 als Antwort auf Egtved

Ich frage bei Telekom.


Hier ein Beispiel für den Kommunikationskrieg aus dem Jahr 2006:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_archäologischer_Fundstätten_im_südlichen_Afrika

Die Spalte "ethnische Zuordnung" wurde komplett gefälscht und Bantu zugewiesen, unsere Gruppe komplett gesperrt, was die Wiki als staatliche Veranstaltung definiert. Effektiv gab es vor 1750 keine Bantu südlich des Sambesi. Was so sehr speziell aussieht, ist aber extrem politisch, denn dann können ANC, SWAPO, ZANU etc. dort keine "Befreiungskriege" führen, sondern sind illegale Einwanderer und Okkupanten, wozu es auch einschlägige völkerrechtliche Verträge mit Portugal gibst, die vor 1750 datieren. Das häuft sich in letzter Zeit, was Apple interessieren sollte. Zudem werden immer mehr Foren attackiert, die dann unter politischer Regier neu ins Leben gerufen und von einem Moderator mit Blockwartallüren geführt werden. Und wenn die sogar das Board der Düsseldorfer Börse so abschießen, dann meinen die das ernst.

06. Apr. 2022 03:41 als Antwort auf Egtved

Ich bin vielleicht blöd, aber noch lange nicht saublöd ... aber ich finde den Weg zu "Festplatte löschen" nicht. Vor einem Monat hatte ich den schon mal - durch Zufall. Danach war die Festplatte gelöscht, das System aber noch drauf, das ich dann mit Knopfdruck beim Start auch neu installierte. Danach war das System neu drauf, aber die Dateien noch da. Das ist alles nicht die Methode: Babypille? Faule Zauber! Ajax hält das Becken sauber. Das waren in meinen Augen zwei halbe Sachen.

06. Apr. 2022 03:53 als Antwort auf Egtved

Hallo Egtved,


steht doch hier auf dieser Seite genau erläutert: Einen Mac mit Apple-Chip mithilfe des Festplattendienstprogramms löschen - Apple Support (DE)

Unter "Lösche deine Mac mithilfe des Festplattendienstprogrammes" steht alles wichtige.

Einfach in aller Ruhr mal durcharbeiten und dann klappt das auch schon.

Wie heißt es immer so schön: "In der Ruhr liegt die Kraft"

Hoffe es klappt dann.

06. Apr. 2022 04:55 als Antwort auf wolfsmac

"In der Ruhr liegt die Kraft" ... glaube ich nicht, aber dann bin ich wenigstens nicht der Einzige, dem Autokorrektur den Text versaut. Unlängst machte die mir aus einer symbotischen Beziehung eine symbolische, und ich fragte mich: "Welche Gouvernante hat das denn programmiert? Man muss nicht mehr höllisch auf Fehler achten, sondern auf deren Korrektur.


Wenn die Via Gehenna (Weg zur Hölle) in Vienna endet, wo Totemisten Tote misten (Mistgabelvoodoo) und Dominicani (Inquisition) als domini cani (Hunde des Herrn) an römische Ketten heulen, dann übt sich mein iMac in Autokorrektur.


Ich werde mir das dreimal durchlesen und testen. Sollte sich mein Verdacht erhärten, dann darf sich Wissenschaft in aller Zukunft ihr Computer wieder selber in der Garage löten und ihre Software selber schreiben. Online ist öffentlicher Raum, also Zuständigkeit der Politik. Die scheint das nicht gebacken zu kriegen, vor allem erst einmal mit dem Holzhammer zuzuschlagen. Motto: Erst sehen, wer alles jault. Unter uns gesagt: Hier einen Trojaner zu platzieren, fällt unter Hausfriedensbruch und was beabsichtigt ist, verletzt nicht nur ein Grundrecht. Da gebe ich im Zweifel gerne ein Beispiel, warum hier Halligalli in der Leitung herrscht.



06. Apr. 2022 06:51 als Antwort auf defaultstandard

"Ansonsten bin ich hier jetzt raus, das ist mir zu verschwurbelt...sorry."


Ich kann Technik nicht von Politik trennen. Wenn ich technische Lösungen suche, muss ich erst fragen, wie Politik zielt, sonst läuft alles ins Leere. Zudem sind hier technisch mindestens vier beteiligt: Provider, Router, Apple, Telefon. Mir war bisher nicht geläufig, wer was genau macht. Wenn über den Provider erkennbar ein Troyaner platziert wurde, kann ich nicht glauben, der sei unbeteiligt. Und wenn der offenbar meine Sprachbox bei dem abruft, um Nachrichten für mich zu löschen, möchte ich das sehr viel eingehender erklärt haben, als mir bisher vorliegt. Und wenn in meinem Telefon die private Sprachbox lahm gelegt ist, wird das kaum übe den Troyaner laufen. Zudem wurde bei dieser Gelegenheit mein Skype-Account gelöscht, was staatliche Befugnisse verlangt. Die haben ganze Arbeit geleistet, was die Sache nicht einfacher macht. Am meisten irritiert die US-Telefonnummer. Eine von Barbados oder Vanuatu würde auf Tarnung schließen lassen. Einer mit US-Telefonnummer hätte kaum meinen Provider als Maske und Tarnung benutzt. Das darf einer erst einmal filtern, um zu begreifen, was wo technisch übrig bleibt.

06. Apr. 2022 08:44 als Antwort auf Egtved

Ich sage mal so: Ende Februar wechselte ich den Provider, weil es mir zu bunt wurde, kaufte mir einen neuen Mac und ein neues Telefon, um frei von Trojanern zu sein. Es dauerte keinen Monat, bis alles wieder versaut war. Das würde ich als kriminelle Energie bezeichnen. Und diese politische Dimension irritiert mehr, als die technischen Probleme, denn das ist gnadenlos unverhältnismäßig zu allem, worum es gehen könnte. Das tendiert zu Online-Terror, für den ich politisch aktiv sein und geradezu Bomben werfen müsste. Da findet sich aber nur Wissenschaft mit politischer Relevanz. Ich wüsste nichts, was strafbewehrt wäre.

07. Apr. 2022 03:02 als Antwort auf Egtved

Die Sprachbox wäre nun geklärt. Da hat einer im Menü der Fritz!Box die Sprachbox des Telefons ausgeschaltet, die der Fritz!Box eingeschaltet und dort die des Telefons gelöscht. Das eine betrifft Telefongerät, das andere Anrufbeantworter. Technisch ruft Fritz!Box dann die Sprachbox der Telekom ab, speichert ein Soundfile, lässt sich vom Telefon aber nicht ansteuern, aber im Programm "Musik" nach download abhören. Wer immer das so verstellt hat, muss gut informiert sein. Ich war es bisher nicht.

07. Apr. 2022 05:01 als Antwort auf Egtved

Bleibt das Problem Systemeinstellungen: Internetaccounts: Mail-Account mit den Fehlermeldungen oben. Da ich ein Mail-Account einrichten will, ist die Meldung "Accountname/Passwort konnten nicht verifiziert werden" unsinnig, denn beides kann bei Telekom nicht existieren, es sei denn, die vergleichen das mit ihrer Mail-Box für mich auf ihrer Website, die perfekt funktioniert. Das stellt die Frage, ob in der Fritz!Box etwas ähnlich chaotisch verstellt worden sein kann wie beim Anrufbeantworter. Wenn die Rückmeldung den In/Out-Server zitiert, muss für meine Begriffe ein Kontakt mit der Telekom gegeben sein, was die dort leider nicht verifizieren können. Die prüfen nur Leitungen. Alternativ muss etwas in "Mail-Account" oder in der Fritz!Box blockiert sein. Da zwei destruktive Quellen gegeben sind, mein alter Provider und die US-Telefonnummer, nach diesem funktionierte Mail Account nicht mehr, nach jenem nicht mehr der Anrufbeantworter, können zwei Systematiken von Attacken vorliegen. Und da iCloud sich offenbar selber reparieren konnte, dürfte der Fehler bei mir zu suchen sein. Das war zuvor auch nicht einzurichten.

07. Apr. 2022 06:58 als Antwort auf wolfsmac

Danke für Deine Antwort, aber Benutzername wird nicht abgefragt. Da ist kein solches Feld zu füllen. In der FritzBox sind alle Kontaktdaten für Telekom drin, wo das abgefragt werden könnte. Dies Feld taucht erst in der Fehlermeldung auf. Du könntest aber auf den Haken der Sache verweisen, dem ich mit meinem Wissen nur nicht auf den Grund gehen kann.


Ich hatte nicht vor, politisch zu werden, sondern ich meinte, es sei sinnvoll zu berichten, worum es in der Sache geht. Eine soziale Orientierung ist manchmal sinnvoll. Ich kritisiere nicht, dass das gelöscht wurde. Das ist Eure Entscheidung, die in einem Forum wie diesem sicher nicht falsch ist.

07. Apr. 2022 07:28 als Antwort auf wolfsmac

mail.example.com


ist eine Rückmeldung, die nur darauf schließen lässt, dass meine sehr wohl eingetragene e-mail-Adresse nicht angekommen sein dürfte. Auch diese Felder erschienen erst in der Rückmeldung. Aber Du gibts mit immerhin den Tipp, was nicht angekommen sein kann, obwohl es ausgefüllt war, wenn auch in einem anderen Feld. Diese Fehler könnte aber auch bei Telekom liegen.


In beiden Fällen füllte ich dieselben Account-Felder aus, erhielt aber je eine andere Rückmeldung, was irritiert.


FritzBox weist zwei Computer aus, obwohl nur einer hier steht. Beide lassen sich sperren und waren es jeweils, wenn ich für den anderen ein Mail-Account einzurichten versucht. Mein Mac ist kaum schizophren, wird aber so ausgewiesen.

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