"Systemdaten" fressen Speicher auf

Nach Löschen der Festplatte, Aufspielen des aktuellen Systems und Wiederherstellung von Daten und Programmen aus dem Time-Machine Backup (wie vom Apple Support empfohlen) sieht es nun so aus (zwischenzeitlich hatten die Systemdaten schon 250 GB erreicht). Damit bin ich zunächst mal ganz zufrieden:

Unter Verwalten wird das übliche vorgeschlagen: In iCloud speichern, Speicher optimieren, Papierkorb automatisch leeren, "Chaos" reduzieren (also grosse Dateien löschen). Das hilft nicht wirklich weiter, denn mein eigenes Chaos schlägt ja gar nicht so sehr zu Buche (s. Screenshot), da gibt es vielleicht ein paar doppelte Dateien, deren löschen mir aber auch keine knappen 200 GB freischaufeln. Unter weiteren Reitern wie "Downloads" "Nicht unterstützte Apps" "Container" findet sich auch nix, also gar keine Einträge.

Danke, habe ich gemacht. Wir sind bis zu dem Punkt gekommen Einen Intel-basierten Mac mithilfe des Festplattendienstprogramms löschen und dann

Mit Time Machine ein Backup eines Mac erstellen  

Die Rosskur sozusagen. Schauen wir mal, was es bringt.

Also einen Screenshot habe ich bereits oben gepostet, aber hier gerne noch mal ein brandaktueller Shot – ich räume gerne noch mal auf, aber der Support scheint da auch nicht die Lösung des Problems gesehen zu haben, sonst hätte er wahrscheinlich nicht die Radikalkur des Löschens der gesamten Festplatte empfohlen :-(

PS: Ich lasse das Problem erst mal ruhen, mache Backups und hoffe auf Selbstheilung. Die Rosskur kann man dann ja demnächst versuchen – Danke für die Reaktionen und schönes Wochenende.