PDF in Books soll wie ein Buch behandelt werden

Eine PDF kann entweder mit "Finder" als Datei (lokal oder in einer Cloud) gespeichert werden oder man kann sie in Books importieren. Mit "Get Info" kann man einstellen, welche App eine PDF Datei als Default öffnet.


Wenn man eine PDF in Books ablegt, wird die PDF Datei ebenfalls mit der mit "Get Info" eingestellten App geöffnet. Das finde ich unlogisch, bzw. es entwertet die App "Books".


Ich möchte folgende Änderung in MacOS vorschlagen:


Eine normal abgelegte PDF soll durch Öffnen im Finder mit der in "Get info" eingestellten App geöffnet werden. Eine in "Books" abgelegte PDF Datei soll so gelesen und bearbeitet werden, wie alle anderen Bücher auch gelesen und bearbeitet werden. Das ist der Grund, warum man die PDF Datei in Books ablegt hat und nicht einfach irgendwo in der Cloud.


Ich weiss nicht, wie man an Apple einen Verbesserungsvorschlag senden kann und ob die das überhaupt wollen, deshalb poste ich mein Anliegen hier.



Gepostet am 20. Juli 2022 06:09

Antworten
Frage gekennzeichnet als Höchstrangige Antwort

Gepostet am 20. Juli 2022 06:12

Richte dein Feedback bitte direkt an Apple, wir sind machtlos was das angeht Product Feedback - Apple Die Webseite ist zwar auf Englisch, du kannst aber einfach deinen deutschen Kommentar hinzufügen, die verstehen das trotzdem.


14 Antworten

20. Juli 2022 06:47 als Antwort auf tobias501

😄 Das ist ein klassischer jüdischer Witz!


Schmuile wälzt sich im Bett hin und her und hin und her, die halbe Nacht. Endlich sagt Rachel: "Schmuile, was ist denn los mit Dir? Warum wälzt Du dich so hin und her, kannst Du nicht schlafen?"

Nein", antwortet Schmuile, "ich schulde dem Aaron noch 2000 Shekel und sollte ihm das Geld morgen zurückzahlen aber ich habe es noch nicht."

Rachel steht auf, öffnet das Fenster und schreit über die Strasse: "Aaron, wach auf! — Aaron wach auf!"

Nach einigen Minuten kommt der verschlafene Aaron ans Fenster und fragt die Rachel: "He, Rachel, was schreist Du so umher! Es ist mitten in der Nacht!"

Sagt Rachel: "Aaron, der Schmuile schuldet Dir 2000 Schekel und muss sie Dir morgen zurück bezahlen".

"Das ist richtig", sagt Aaron, "aber warum weckst Du mich deswegen mitten in der Nacht?"

Darauf antwortet Rachel: "der Schmuile hat das Geld nicht und kann es dir morgen auch nicht zurück zahlen" und schliesst das Fenster wieder.


Schmuile ist etwas erstaunt und fragt: "Rachel, was war denn das eben?"

Sagt Rachel: "Du konntest nicht schlafen, weil Du dir Sorgen gemacht hast, dass Du das Geld morgen nicht an Aaron zurückzahlen kannst."

"Ja, weiss ich doch" antwortet Schmuile, "und jetzt?"

Da sagt Rachel zu Schmuile: "Nu, jetzt hat Aaron die Sorgen und Du kannst schlafen!"

20. Juli 2022 07:18 als Antwort auf Alpengrüebler

Juhu - super. Diese Art von fröhlicher Philosophie lese ich hier selten. Ich lese hin und wieder die jüd. Allgemeine - da ist meist auch ein guter Witz drinnen - leider verstehen diejenigen den manchmal nicht, die sich mit der jüd. Religion nicht gut auskennen. Oder halt Martin Buber…


Den hier finde ich auch schön:

Bankier Löwenthal ist außer sich vor Wut. „Hören sie, Hannah“, sagt er. „Habe ich heute morgen erfahren, daß sie sich gestern Abend verlobt haben mit meinem Sohn Leon. Wäre es nicht gewesen ehrlich und anständig, wenn sie mich zuerst gefragt hätten?“ - „Nanu“, sagt die frische Braut. „Hören sie zu, guter Löwenthal: Hab ich zwar lange geschwankt, aber dann habe ich mich doch entschieden für den Jüngeren.“



Die „Kurve“ kriegen nicht alle so hin…

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