Welche externe SSD Festplatte ist zuverlässig kompatibel mit dem MacBook Pro 14“ (M1 Pro Chip 2021)

Hi,

ich selber nutze auch ein 14“ MacBook, und nutze dort auch etliche externe SSD‘s. Ich selber habe eigentlich noch nie schlechte Erfahrungen damit gemacht, sei es SanDisk, Samsung oder Western Digital. Meine Samsung SSD‘s halten schon seit 3 Jahren und haben noch nie Probleme gemacht und meine SanDisk SSD‘s hatten auch noch nie Schreib- oder Lesefehler. Also mache dir da keine zu großen Sorgen darum, im Zweifel speichere deine Dateien auf zwei SSD’s damit du auf jeden Fall auf der sicheren Seite bist. Klar kann es mal vorkommen, das man ein Montagsgerät erwischt, aber das ist überall so, egal ob SanDisk, Samsung oder auch andere Marken.

Mit deinem MacBook sollte das allerdings nichts zu tuen haben, da bei solchen Fehlern es meistens dann doch an der SSD liegt.

Ich nutze meistens als Formatierung ExFat, da es eigentlich von allen Betriebssystemen aus gelesen und beschreiben werden kann.

Viele Grüße

Ich habe auch ein MBP M1, und nutze eine NVMe in einem Thunderbolt Gehäuse.

Dadurch erreiche ich Geschwindigkeiten über 2300MB/s beim Lesen/Schreiben.

Seit Januar im Einsatz, ohne Probleme! 👍

Warum SSD's ? Du hast keinen Vorteil - ganz im Gegenteil, im Dauerbetrieb sind SSD's weniger langzeitstabil als Platten. Und deutlich teurer.

LaCie verbaut z.B. Seagate-Platten. Die kannst du auch unter ihrem eigenen Brand kaufen, dann kosten sie halt nur ein Drittel. Seagate, WD, Toshiba...geht alles, Kosten sollten für 1 TB 50-60€ nicht überschreiten. Unbedingt auf USB3-Kompatibilität achten, wenn dir an hohen Übertragungsgeschwindigkeiten gelegen ist..

Im Gegensatz zu HDD’s altern SSD’s tatsächlich und haben eine definierte, begrenzte Lebensdauer. Sie altern besonders schnell, wenn oft grosse Datenmengen bewegt werden, also sehr viele Lese-/Schreibvorgänge vorgenommen werden (müssen) wie bspw. bei Backup-Aufgaben oder in einem NAS, das als Datenserver benutzt wird. Im privaten Einsatz dürfte das zwar kaum eine Rolle spielen, aber gerade als Backup-Medium kann eine SSD auch dann ihre Lebensdauer erreichen.

Zieht man dazu noch die deutlich höheren Anschaffungskosten gegenüber einer herkömmlichen Platte in Betracht, ergibt sich kein wirkliches Argument für die Nutzung einer SSD als reines Speichermedium.

Was eventuell noch wichtig zu wissen wäre ist, ob du deine externe Festplatte öfters mitnimmst. Grundsätzlich wie Netcracker und imacneu schon geschrieben haben, sind Festplatten zumindest in der Laufzeit langlebiger. Allerdings auch nur dann, wenn du sie immer stationär verwendest. Weil HDD‘s haben grundsätzlich bewegliche Teile im Gegensatz zu SSD‘s und wenn eine HDD runterfällt ist es deutlich wahrscheinlicher das sie kaputt geht als eine SDD, das die normale Festplatte wie zuvor erwähnt bewegliche Teile im inneren hat, welche dann eventuell durch den Sturz kaputt gehen. Das ist mir persönlich leider schon einmal passiert, waren zwar keine wichtigen Daten drauf, nur trotzdem sehr ärgerlich. Nicht so SSD‘s, welche mir auch nach etlichen Stürzen nie kaputt gegangen sind.

Viele Grüße

z.B. Intenso 2,5“ MEMORY BOARD

Netcracker schrieb:

Warum SSD's ? Du hast keinen Vorteil - ganz im Gegenteil, im Dauerbetrieb sind SSD's weniger langzeitstabil als Platten.

Ja das stimmt. Derzeit sind externe SSD nicht für den permanenten Einsatz geeignet.

Die mobilen Festplatten haben keine spürbaren Nachteile.

Gruß

…oder Seagate Expansion 2,5“, WD, Toshiba…gibt sich alles nix. Ich kaufe mittlerweile die 4TB-Versionen, kosten um die 100€ und sind für grosse Backups sehr gut geeignet.

Immer dran denken, dass du die externe in dein Backup-Konzept einbinden musst.

Das 14“ m1 Pro, gibt ja nur das 14“ mit Apple Chip. Wobei am MacBook scheitert es bei solchen Angelegenheiten eigentlich nie, zuvor hatte ich auch Intel genutzt und da haben alles SSD‘s genauso gut funktioniert wie jetzt beim M1.

Viele Grüße

Es konterkariert das Prinzip eines hochmobilen Rechners, wenn ich zusätzlich (empfindliche) Speichermedien mit herumschleppen muss. Dann lieber in ein grösseres internes Laufwerk investieren oder Remote- bzw. Cloud-Dienste nutzen.