"Netzwerkeinstellungen"-Seite der o.g. FritzBox lässt sich nicht mehr anzeigen

1. über, mittels, USB, v. a. ab USB-2 und erst recht mit den „Thunderbird“-Versionen sind mit einiger Sicherheit praktisch alle Rechner ohne größere Schwierigkeiten komplett kompromittierter. Spätestens, wenn die Kisten in den Schlafmodus wechseln. Und: völlig unabhängig vom Betriebssystem.
2. das war nur ein Beispiel dafür, wie unauffällig die da „fällt mir auf“ Hardware ausfallen kann. Also falls das überhaupt nötig ist. Klar: mit solcher Miniaturisierung hat der „Hobby-Spion“ vmtl. Schwierigkeiten. Aber: das war ja nur ein Beispiel, das nicht nach Kenntnissen rund ums Angrifsszenario verlangt. Schon mal die Erfahrung gemacht, daß niemand etwas besser vor einem versteckt als man selbst? Wenn ja: gibt das nicht zu denken?

Aber fällt halt auf wenn plötzlich etwas am Rechner hängt was da nicht war. Vor allem da diverse Ziele oftmals mit einem Angriff gegen sich rechnen werden. Da müsste man schon auf die Dummheit des Opfers spekulieren. Finde so eine vorgehensweise auch gar nicht subtil. Wenn ich jemanden hacken müsste würde ich es über ein mobiles Netzwerk machen. In einer Zeit wo jeder zweite gutgläubig Dienste wie Whatsapp über sein unsicheres mobiles Netzwerk nutzt ist das die viel subtilere Methode. Man muss dazu ja nicht mal mit dem Opfer interagieren. Aber auch da muss man halt auf Dummheit spekulieren

Wenn ich das Szenario kenne, dann weiß ich mit einiger Sicherheit auch, was da auffällt und was nicht. Und die erwähnten Stecker … so viele gibt es da auch nicht, daß man da nicht einen wenigstens recht ähnlich aussehenden finden könnte.

Frage: es ist zwar sehr von Rechner (und dessen Aufstellung) abhängig, aber wann hast Du den „hinten rum“ genau untersucht? Und wann geschah das beim Router?

Noch eine Frage: Du überblickst das verwendete Kabel (oder gar die verwendeten?) in ihrer gesamten Länge? Man kann nicht nur Abschneiden, um einen Stecker dranzufummeln!

Ach ja: mobiles Netzwerk. Immerhin wäre da die Funkstreife heute ja „normalerweise“ verschlüsselt. Aber ganz umsonst haben sich die da verwendeten Standards in den letzten paar Jahre doch „entwickelt“. Nicht nur, was die da evtl. erzielbaren Geschwindigkeiten angeht.

Wenn man weiß das es jemand auf einen abgesehen hat achtet man auf sowas generell. Also ja, so gründlich bin ich tatsächlich. Da fällt mir auch das OMG Kabel ein was ja so unauffällig sein soll. Wenn man sich das aber mal genauer ansieht sieht man halt schon recht gut dass das kein Apple Ladekabel ist. Solche Hacks mit entsprechender Hardware birgt halt ein enormes Risiko aufzufallen. Ich würde das eben direkt merken. Bin mir auch sicher die meisten würden das. Somit weiß man dann gleich man würde gehackt und ergreift Maßnahmen. Ist ja nicht Sinn der Sache

Das mit dem Acht geben ist so eine Sache. Da empfehle ich, als leicht verständliche Anregung und wieder mal, Kevin Mitnick, „Die Kunst der Täuschung“ oder auch “the art of deception”. Und schiebe gleich hinten nach: in welcher Firma werden den Mitarbeitern denn nicht längst dringende Warnungen beim Umgang mit Mails aufgedrängt? (Wie sieht eigentlich die „Bitcoin-Statistik“ in Hinblick auf Bezahlung für hoffentlich funktionierende Passwörter aus?)

Und: wenn man weiß, daß …? Jurassic Park: „wir werden bereits gejagt“?

Wir kommen ganz schön weit rum. Apple – Fritz – spezielle Sicherheit …

Aber: wenn „deine“ Firma gehackt wird, dann nicht zwingend „nur“, um da Lösegeld (mittels Verschlüsselung oder sonst wie) zu erpressen. Ab und an werden da auch, manchmal sogar „nur“, Daten abgegriffen. Die von „deinen“ Rechnern ebenso wie jene aus der Personalabteilung. Mir scheint, da kannst Du dann nur hoffen, nicht lukrativ auszusehen.

Nachtrag: mit so etwas Datenhandel, heißt es immer wieder, kann man auch abseits regulärer Geschäftstätigkeiten (erkläre mir mal jemand, wie z.B. Facebook-Cookies für den Betrieb eines Web-Shops, sogar nur eines Web-Katalogs, „essenziell“ sein sollen!) auch „nebenher eine schnelle Mark zu machen ist“.

Die Darstellung hier ist … nicht ganz einfach. Ich möchte, auch in diesem Fall, nicht entscheiden, auf welchen Button „Gummi“ geklickt hat, zu welchem Zweig hier er geantwortet hat.

Hoppla, Update: jetzt, nachdem dieser Text mit dran hängt, kann ich es doch. Zumindest ist die Darstellung jetzt so, daß Du anscheinend „Stoner_Seevetal“ geantwortet hast. Und diese(r) hat auf „Gummi“ reagiert.

Ich weiß. Nur … egal wo, es handelt sich um ein „PAL“. (Und v. a. AVM geht das sowas von …)

Gleich noch ein Update zum vorherigen Zweig: jetzt, direkt nach dem Absetzen sieht es auch erstmal so aus, als ob ich mir selber und nicht „Stoner_Seevtal“ geantwortet hätte.

Es wurde von mir doch bereits beantwortet. Es sind die Netzwerk und Diagnose Webseiten der Fritz Boxen !

Die Fritz Box hat Einstellungen womit du die USB Steckplätze deaktivieren kannst

Macht doch einen eigenen Thread für die Diskussion auf. Das hat alles mit der ursprünglichen Fragestellung nichts zu tun.

Macht du einen eigenen Thread für die Diskussion auf. Das hat alles mit der ursprünglichen Fragestellung nichts zu tun. Mr. Doppelmoral

Ich denke eher als Ziel einer einzelnen Person. In einer Firma wäre mir das so egal als Mitarbeiter wenn die gehackt wird. Da würde ich auch nicht drauf achten

Schwierig. Ist es ein Problem von Apple-Hard- oder Software?

Gumby kann ich nur Recht geben, Eure Diskussion passt nicht zu diesem Thema!