Vertikale Streifen und flackern auf externem Monitor

Gerät: Macbook Air M1

Wenn ich einen externen Monitor verbinde, hat dieser häufig vertikale Streifen und das Bild flackert unangenehm. Trotz dass es ein LED Monitor ist (kein Oled) brennt sich das Bild nach kürzester Zeit in den Monitor ein und er hat noch Stunden später vertikale Streifen und statische Bildelemente (z.B. ein UI bei einem Videospiel).

Das tritt mit 2 verschiedenen Monitoren auf (MSI QLED und auch normaler ASUS LED), jeweils mit 60 und auch 120hz.

Ich habe 2 verschiedene HDMI-Kabel versucht (Thunderbolt 3 Kabel auf ein USB Hub und dann HDMI auf den Monitor) und auch schon den MSI Monitor direkt mit Thunderbolt 3 Kabel an das Macbook angeschlossen (mit 2 verschiedenen TB3 Kabeln versucht) und das Problem tritt immer wieder auf.

Die vertikalen Streifen sind manchmal stärker und manchmal schwächer. Manchmal verschwinden sie für ein paar Sekunden und kommen dann aber immer wieder.

Manchmal brennt sich das Bild so extrem ein, dass ich auf dunklem Hintergrund kaum das "aktuelle" Bild erkenne, da das alte Bild noch eingebrannt ist

Die Streifen sind in dunklen Bildabschnitten besonders stark zu sehen.


Extrem wird es z.B. bei Vollbild-Steam-Spielen (z.B. Dave the Diver).

Aber auch beim normalen Nutzen von MacOS im Finder können die Streifen und das flackern (wenn auch seltener) auftreten.


Auf dem Display des Mac selbst treten keine solchen Probleme auf.

Jedoch bin ich mir sicher, dass es am Mac liegt, da ich es mit 2 verschiedenen Monitoren getestet habe.

Monitor Firmware und MacOS sind auf dem neusten Stand.



MacBook Air 13″, macOS 14.2

Gepostet am 20. Dez. 2023 11:40

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4 Antworten

21. Dez. 2023 05:22 als Antwort auf Netcracker

Wie? Durch das Überfordern. Wie einstmals mit Hercules-Grafikkarten, bei denen (nicht selten Schadsoftware oder angebliche „Tools“) ganz einfach Zeilen- und/oder Bildwechsel-Frequenzen so manipuliert haben, daß davon letztendlich entweder die Grafikkarte, der Monitor oder auch beides zusammen den Geist aufgegeben haben.

Wobei es nicht unbedingt eine Hercules sein mußte, die ist mir bei dem Thema nur gleich eingefallen. Und: ja, das ist „etwas her“ und heute wohl kaum noch aktuell. Die Geräte sollten(!) seit damals in solcher Hinsicht Schutzmaßnahmen eingebaut haben und mancher Aspekt ist vmtl. wegen einiger Änderungen (v. a. bei der Signalübertragung) nicht mehr relevant. Aber: grundsätzlich ist auch so etwas möglich. (Wie, auch „damals“, das Zerstören von Disketten-Laufwerken durch „mit dem Kopf an die Wand knallen“ auch „beliebt“ war.) Und vom verbleibenden halben Prozent einiges dem verwendeten Kabel (und sonst noch eingesetztem Kram?) zuschieben.


Deine Aussage würde ich deshalb geringfügig modifizieren, aus den Hundert Neunundneunzig-Komma-Fünf machen. Wobei einiges vom verbleibenden halben Prozent beim Anschlusskabel (und ggf. vorhandenem Equipment daran – HDMI-Umschalter?) zu suchen wäre.

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Vertikale Streifen und flackern auf externem Monitor

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