iCloud liefert „nur“(!) Daten. Die kommen irgend wo her. Und wenn man sich solche Schilderungen (auch andernorts) durchsieht, findet man „rund um die Betroffenen“ immer wieder „Redmond“. Egal, ob am Desktop oder am Nicht-Nur-Mail-Server.
Meine Meinung: wenn in der Kalender-Datenbank erst mal ein Eintrag steckt, in dem (beispiels- oder typischerweise?) die Zeitzone nicht eingetragen ist, bleibt den Kalendern nichts anders übrig, als den Termin irgendwie in den eigenen Datenbeständen festzunageln. Frage: wenn „heute“ ein Termin von 0 bis 24 Uhr eingetragen wird und „morgen“ sich die Zeitzone ändert (Sommer-/Normalzeit, überschreiten von Zeitzonen-Grenzen): verschiebt sich so ein Termin dann um ganze Tage? Oder vielleicht um die eine oder andere Stunde?
Ja, es hat einen guten Grund, warum Unix (und damit MacOS und, mittlerweile nur noch, iOS) seine eigene „Zeit“ führt. Nein, die Rechner-Uhr läuft da nicht mit dem, was die Anwender zu sehen bekommen …
Und: gibt es auch einen Artikel „Windows-Zeit“?