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Vollständiges Backup ist kleiner als gespeicherte Daten

Auf meinem iPhone sind 4GB Fotos, 8GB Programme und 33 GB Daten gespeichert. Das mit Configurator2 erstellte Backup ist jedoch nur 16 GB groß. Folglich ist es unmöglich, dass es sich um ein vollständiges Backup handelt. Ich hatte schon einmal das Problem, dass ich nach Wiederherstellung eines solchen Backups z.B. in der Banking App die Aktivierungsgrafik neu scannen musste und auch sonst vieles nicht da war. Wie kann ich also ein vollständiges Backup machen? Möglichst ohne iCloud.


[Betreff vom Moderator bearbeitet]

iPhone X

Gepostet am 28. Apr. 2024 09:04

Antworten
Frage gekennzeichnet als Beste Antwort

Gepostet am 28. Apr. 2024 09:25

Banking-Apps müssen aus Sicherheitsgründen nach jeder Installation neu initialisiert werden.


Davon einmal abgesehen, ist ein iPhone-Backup niemals ein vollständiges Backup des gesamten Speicherinhalts (also ein Klon).


Zitat:


Folgendes ist in einem Computer-Backup nicht enthalten:


  • Inhalte aus dem iTunes Store oder App Store oder direkt in Apple Books geladene PDF-Dateien
  • Mit deinem Mac oder PC synchronisierte Inhalte, etwa importierte MP3-Dateien oder CDs, Videos, Bücher und Fotos
  • Daten, die bereits in iCloud gespeichert sind und damit synchronisiert werden, etwa iCloud-Fotos oder iMessage-, Text- (SMS) und Multimedianachrichten (MMS)
  • Face ID- oder Touch ID-Einstellungen
  • Apple Pay-Daten und -Einstellungen
  • Apple Mail-Daten
  • Aktivitäts-, Gesundheits- und Schlüsselbunddaten (zum Sichern dieser Inhalte musst du ein verschlüsseltes Backup verwenden)


Quelle: Backup-Methoden für iPhone, iPad und iPod touch - Apple Support (DE)


25 Antworten

29. Apr. 2024 20:54 als Antwort auf Smon

Die Berechnung von belegtem Speicherplatz auf Datenträgern ist „höhere Mathematik“. Womit es nicht unwahrscheinlich erscheint, daß es da, bei diesen Angaben, nur um ein Interpretations- bzw. Schätzungs-Problem geht.

Obendrein gehören zu den Daten(mengen) „im laufenden Betrieb“ ja auch temporäre Dateien. Solche, die Zwischenergebnisse und möglicherweise bald wieder benötigte Daten beinhalten. Und die für den Zweck eines Backups völlig unerheblich sind.

29. Apr. 2024 23:40 als Antwort auf iPhone-Doc

Eigentlich alle Service Provider und Reparaturwerkstätten mit denen ich bisher zu tun hatte, empfehlen dringend die Erstellung eines Backups und empfehlen das Zurücksetzen des Gerätes. Natürlich dient das in erster Linie dem Entfernen der Aktivierungssperre, aber da im Zuge der Reparatur ja auch ein gewisses Risiko für eine Beschädigung des Gerätes existiert oder der Austausch eines Gerätes notwendig werden kann, wird auf das zurücksetzen viel Wert gelegt.

30. Apr. 2024 23:58 als Antwort auf defaultstandard

Ja, ein Backup vor einer Reparatur erstellen ist immer ratsam wegen der von dir genannten möglichen Beschädigung bei einer Reparatur oder falls das Gerät bei einem Versand verloren geht. Mir ist zum Glück noch kein Gerät bei einer Reparatur "gestorben".

Wenn das Gerät evtl. ausgetauscht werden muss, so habe ich Verständnis für Zurücksetzen. Aber auch nur dann. Ein Austausch läuft ja in der Regel auch nur über Apple. Aber davon abgesehen hast du einfach völlig übertrieben was normale Reparaturen betrifft. Halt Reparaturen wo völlig klar ist was passieren wird. Und dies ist bei 98% der Schäden auch eindeutig. Wenn du bei deiner Privatsspähre so empfindlich bist, so darfst du das gerne sein, jedoch bitte nicht anderen Leuten vorschreiben, wie sie das sehen sollen. Wir reden hier ja auch von 95% Privatkunden. Wobei ich auch von einem größeren Betrieb hier in der Nähe die Firmenhandys mache, auch die kommen mit allen Daten zu mir. Was soll ich da auch schon mit irgendwelchem E-Mailverkehr anfangen können? Bei mir und jeder anderen Werkstatt würden mir die Kunden den Vogel zeigen, wenn das Gerät zurückgesetzt sein muss, damit ich für 20 Minuten daran arbeiten kann (neuer Akku). Einfach völlig unnötig für alle Beteiligten. Auch im Applestore wird das bei allen eindeutigen Defekten nicht anders sein. Die könnten mich als Kunden auch am A**** lecken, wenn die sonst mein Gerät deshalb nicht annehmen nur weil ein neuer Bildschirm drauf muss. Aber würde ich trotzdem begrüßen, das treibt dann mehr Leute in die freien Werkstätten :)


Und wie geschrieben, wer Angst hat weil seine Daten theoretisch für mich zugänglich sind, kann gerne zurücksetzen. Eine weitere Option die ich für solche Fälle anbiete, hab ich noch vergessen: Der Testlauf nach der Reparatur wird nach einer Entsperrung des Geräts durch den Kunden dann von mir vorgenommen, erst dann wird das Gerät wieder richtig verschlossen. Aber wie geschrieben, das interessiert zu 99% einfach niemanden und dauert ja auch etwas länger als wenn ich direkt testen kann. Kam einmal vor bisher.


Herrlich, deine Antwort auf das wirre Geschreibsel von Zedmaraces :)

Gut, dass nicht nur ich seine Antworten für meist sehr zweifelhaft halte.


@Zedmaraces

Du willst mir hier also erzählen, die Werkstätten geben ausgespähte, private Daten ihrer Kunden in "Datenbanken für die Künstlichen Idioten" ein? Wie kommt man auf solche Gedanken? Du glaubst bestimmt auch an Chemtrails!


01. Mai 2024 09:05 als Antwort auf iPhone-Doc

iPhone-Doc schrieb:

Wenn du bei deiner Privatsspähre so empfindlich bist, so darfst du das gerne sein, jedoch bitte nicht anderen Leuten vorschreiben, wie sie das sehen sollen.

Den Spieß kann man auch umdrehen: Wenn Du bei Deiner Privatsphäre so unempfindlich bist, so darfst Du das gerne sein, jedoch bitte nicht anderen Leuten vorschreiben, wie sie das sehen sollen. 😉

Mal davon abgesehen, dass es ja u. U. um weit mehr als die Privatsphäre geht (Identitätsdiebstahl etc.), ist das Erstellen von Backups und der Schutz der privaten Daten, nie übertrieben!


Denn letztlich muss man ja auch festhalten, dass nicht jede(r) so vertrauenswürdig ist, wie du das offensichtlich bist.


Aber ja, im Endeffekt soll das jeder handhaben wie er möchte, ich schreibe niemandem vor, wie er das zu sehen hat!

Ich gebe lediglich Empfehlungen/Denkanstöße

04. Mai 2024 19:26 als Antwort auf defaultstandard

Ja aus der Perspektive kannst du das natürlich auch sehen 🤣


Bei einem seriösen Laden der auch einen Ruf hat, braucht man sich normalerweise jedenfalls keine Sorgen machen. Das kann man vorher auch ganz gut durch Bewertungen bei Google prüfen. Ich bin ja schon ein paar Jahre an meinem Standort tätig. Und ich bin in einem Dorf! 25% meiner Kunden hier vor Ort sind mir schon persönlich bekannt oder sind Stammkunden, jeder weiß, bei mir ist alles sicher. Wie geschrieben, den Code bekommen ist für mich Alltag. Und wie ich auch schrieb, ich repariere ja auch für zwei Elektromärkte in den nächsten Städten und die Firmenhandys einer größeren Firma hier. Die Geräte sind natürlich völlig anonym für mich, ich habe keinen persönlichen Kontakt mit den Benutzern. Ich bekomme die Codes immer dazu. Einen Datenskandal kann sich auf jeden Fall kein ernsthaftes Unternehmen erlauben. Bei irgendeiner fremden, kleinen Handybude ohne Homepage, Bewertungen usw. wo alles auch nicht so vertrauenserweckend wirkt, da kann man ja vorsichtiger sein.

Und ja, wie schon geschrieben, ein Backup vorher ist natürlich immer gut.

Ich glaube, wir haben das jetzt für beide Seiten gut geklärt 🙏🏻🙏🏻


Keine Ahunung, was Zedmaraces nun wieder ausdrücken will, das ergibt doch keinen Sinn 🤷🏻‍♂️

06. Mai 2024 04:02 als Antwort auf iPhone-Doc

Ja, da mangelt es. Ganz klar. Am Textverständnis. Anscheinend lernt so etwas heutzutage „Support-Personal“ ganz allgemein. Da wird „geantwortet“, sobald maximal ein halber Satz angekommen ist. Oder, wie vom gekritzelten Pfeil belegt: ein möglichst kurzes Stück eines Artikels. Allemal zu wenig, um die dann doch unangenehmen Teile wahrnehmen zu müssen.

Vollständiges Backup ist kleiner als gespeicherte Daten

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