iPhone Akku 80% Limit überschreiten?

Hallo liebe Community,


ich habe eine Frage an Euch, die mir leider (bis jetzt) kein Apple Support Mitarbeiter beantworten konnte...


Und zwar geht es mir um das limitierte 80% Laden des iPhone Akkus. Da frage ich mich: wieso genau 80%? Wären möglicherweise 95% auch in Ordnung? Denn erstens sind 95% mehr als 80% und zweitens wären bei 95% die 100% auch nicht erreicht. Denn das 80% Limit erscheint mir so, als ob bloß nicht die 100% Akkukapazität erreicht werden dürften!

Tja, bei 95% wären sie auch nicht erreicht UND ich hätte mehr Kapazität.


Um dieses Ziel zu erreichen, würde ich einen Kurzbefehl programmieren, der immer dann einen bestimmten Song auf dem iPhone abspielt, sobald beim Laden am Netzteil die 95% Akkukapazität erreicht wären, sodass ich weiß, dass ich dann das iPhone vom Netzteil trennen muss.


Beantwortet mir bitte folgende Frage:

Wäre das Überschreiten des 80% Limits (um 15%) wirklich so schädlich für den Akku?

Denn wenn das 80% Limit wirklich den Akku so sehr schont, würden 15% mehr dem Akku auch nicht so sonderlich schaden. Oder was meint Ihr?


Teilt mir bitte Eure Erfahrungen und Gedanken mit.


Danke schön.


Lieben Gruß

AntonBernad

iPhone 15 Pro, iOS 17

Gepostet am 27. Juli 2024 05:06

Antworten
Frage gekennzeichnet als Höchstrangige Antwort

Gepostet am 27. Juli 2024 06:30

Hallo Anton,


ein Lithium Ionen Akku wird durch mehrere Faktoren belastet. Unter anderem spielen zu hohe Wärme als auch sehr niedrige Temperaturen eine entscheidende Rolle. Bei niedrigen Temperaturen verlangsamt sich der Elektronen und Ionen Austausch im Akku, so dass dies zu einer Reduzierung der verfügbaren Ladung des Akkus führt. Hingegen führen sehr hohe Temperaturen zu einem schnelleren Austausch der Elektronen und Ionen, welche zu einer Erhöhung der Temperatur im Akku führen. Die hohen Temperaturen schädigen den Akku besonders stark.


Ebenfalls spielt auch die Höhe der Ladung in einem Akku eine wesentliche Rolle. Während im Bereich von 20-80 % der Akku innerhalb gewisser Toleranzen gleichmäßig belastet wird, wobei hier das Optimum bei 50 % liegt, wird der Akku unverhältnismäßig stark bei Ladungen unter 20 % und Ladungen über 80 % belastet. Die Belastung des Akkus steigt dabei überproportional zum Abweichen der Lade Begrenzung zwischen 20 und 80 %. Bei Ladungen über 80 % wird zunehmend mit jedem Prozent mehr Ladung immer mehr Wärme im Akku erzeugt. Genau diese Wärme stellt das Problem für den Akku da, da hierdurch Schäden im Akku entstehen können. Dies betrifft im weitesten Sinne die Trennschicht zwischen der Anode und Katode im Akku. Zunehmend können durch eine höhere Ladung sogenannte Spikes entstehen, die die Isolation immer weiter schwächen und somit zu internen Kurzschlüssen zwischen Anode und Kathode im Akku führen. Bei Kurzschlüssen fliesen dann die Ströme direkt zwischen Anode und Kathode am Verbraucher vorbei und erzeugen weiter zusätzlich Wärme. Selbiges Problem würde dann auch beim Aufladen des Akkus entstehen.


Wie lädt man nun einen Akku richtig? Fakt ist, wenn du einen Akku möglichst schonen und ihn möglichst lange benutzen möchtest, darfst du ihn weder extrem hohen, noch extrem niedrigen Temperaturen aussetzen, ebenso sollte der Akku immer zwischen 20 und 80 % gehalten werden. Im Alltag ist dies aber manchmal nicht sinnvoll umsetzbar, so dass man einen Akku auch bei niedrigen Temperaturen zum Beispiel im Winter oder hohen Temperaturen im Sommer nutzt, ebenso auch die volle Ladung von 0-100 % ausnutzt. Dies wird einer besseren Nutzung im Alltag entsprechen, würde jedoch auch dazu führen, dass die Lebensdauer des Akkus sinkt. Der Unterschied zwischen beiden aufgezeigten Möglichkeiten, einen Akku zu nutzen, ist nicht nur merklich, sondern durchaus beträchtlich.


Ich hoffe, dass dir dies ein wenig weiterhilft, solltest du Fragen haben, stelle diese gerne hier.


Liebe Grüße, Dutchman

18 Antworten
Frage gekennzeichnet als Höchstrangige Antwort

27. Juli 2024 06:30 als Antwort auf Lechos

Hallo Anton,


ein Lithium Ionen Akku wird durch mehrere Faktoren belastet. Unter anderem spielen zu hohe Wärme als auch sehr niedrige Temperaturen eine entscheidende Rolle. Bei niedrigen Temperaturen verlangsamt sich der Elektronen und Ionen Austausch im Akku, so dass dies zu einer Reduzierung der verfügbaren Ladung des Akkus führt. Hingegen führen sehr hohe Temperaturen zu einem schnelleren Austausch der Elektronen und Ionen, welche zu einer Erhöhung der Temperatur im Akku führen. Die hohen Temperaturen schädigen den Akku besonders stark.


Ebenfalls spielt auch die Höhe der Ladung in einem Akku eine wesentliche Rolle. Während im Bereich von 20-80 % der Akku innerhalb gewisser Toleranzen gleichmäßig belastet wird, wobei hier das Optimum bei 50 % liegt, wird der Akku unverhältnismäßig stark bei Ladungen unter 20 % und Ladungen über 80 % belastet. Die Belastung des Akkus steigt dabei überproportional zum Abweichen der Lade Begrenzung zwischen 20 und 80 %. Bei Ladungen über 80 % wird zunehmend mit jedem Prozent mehr Ladung immer mehr Wärme im Akku erzeugt. Genau diese Wärme stellt das Problem für den Akku da, da hierdurch Schäden im Akku entstehen können. Dies betrifft im weitesten Sinne die Trennschicht zwischen der Anode und Katode im Akku. Zunehmend können durch eine höhere Ladung sogenannte Spikes entstehen, die die Isolation immer weiter schwächen und somit zu internen Kurzschlüssen zwischen Anode und Kathode im Akku führen. Bei Kurzschlüssen fliesen dann die Ströme direkt zwischen Anode und Kathode am Verbraucher vorbei und erzeugen weiter zusätzlich Wärme. Selbiges Problem würde dann auch beim Aufladen des Akkus entstehen.


Wie lädt man nun einen Akku richtig? Fakt ist, wenn du einen Akku möglichst schonen und ihn möglichst lange benutzen möchtest, darfst du ihn weder extrem hohen, noch extrem niedrigen Temperaturen aussetzen, ebenso sollte der Akku immer zwischen 20 und 80 % gehalten werden. Im Alltag ist dies aber manchmal nicht sinnvoll umsetzbar, so dass man einen Akku auch bei niedrigen Temperaturen zum Beispiel im Winter oder hohen Temperaturen im Sommer nutzt, ebenso auch die volle Ladung von 0-100 % ausnutzt. Dies wird einer besseren Nutzung im Alltag entsprechen, würde jedoch auch dazu führen, dass die Lebensdauer des Akkus sinkt. Der Unterschied zwischen beiden aufgezeigten Möglichkeiten, einen Akku zu nutzen, ist nicht nur merklich, sondern durchaus beträchtlich.


Ich hoffe, dass dir dies ein wenig weiterhilft, solltest du Fragen haben, stelle diese gerne hier.


Liebe Grüße, Dutchman

27. Juli 2024 07:13 als Antwort auf Lechos

Das ist ganz einfach zu erklären und physikalisch/chemisch bedingt.

Die 80% Prozent sind natürlich nur ein guter Kompromiss zwischen Laufzeit und Schonung.

Bis 70 aufladen wäre noch schonender (Der Bereich wo die Stromreduzierung anfängt).

So ein Lithium-Polymer-Akkumulator ist anspruchsvoll und lässt sich noch einfach ungeregelt laden wie ein NiMH-

Akku. Er muss geregelt geladen werden. Besonders Wärme und hohe Spannung mag er nicht, ebenso zu tiefe Spannung was schon ab so 3,3V oder tiefer der Fall ist. Das soll jetzt aber nicht das Thema sein. Nur soviel: Lieber mehr über 80% Laden als später unter die 20% zu fallen! Dass der Akku sich da im Bereich ganu unten links nicht wohlfühlt, sieht man sofort, das ist schlimmer also hohe Spannung und halt schädlicher.


Nun zum Laden: Wie man sieht muss schon ab ca. 60% Ladestand (gelbe Kurve) die Spannung (blaue Kurve) ziemlich steil hochgefahren werden, damit die Ladung überhaupt weitergeht. Ganz einfach ausgedrückt: Der Akku ist satt, die Nahrung muss mehr reingepresst werden! Damit er jetzt nicht gnadenlos überhitzt oder gar Feuer fängt, muss wenn die Spannung kurze Zeit später ihr Maximun erreicht hat, der Strom stark reduziert werden (Überfütterung!). Der Ladenvorgang wird nämlich nun auch weniger effizient und mehr Strom wird zu nutzloser Wärme. Damit nun überhaupt noch was reingeht muss die Spannung also hoch bleiben oder so weiter steigen (kommt auch den genauen Typ an) und die Nahrung (Strom) immer weiter reduziert werden, bis wirklich alles voll ist, ohne sich übergeben zu müssen. Der Nutzen weiterer Ladung nimmt immer weiter exponentiell ab, die Schädlichkeit genau so zu. Die Kurve gelb wird immer flacher.

Wird die Ladung nun bei t=60 beendet (randvoll), hat der Akku eine höhere Eigenspannung (Nicht gleich der Ladespannung im Bild) als sagen wir mal bei t=37.

Dies fördert die zerstörenden Effekte im Akku überproportional (technische Sache wieder) . Je länger in dem Zustand, je schädlicher (nur darauf ziehlt das optimierte Laden ab). Wie du also im Bild sehen kann ist zwischen t-7 bis t=33 der Wohlfühlbereich, darüber ists Quälerei für denn Akku. Hohe Spannung ohne viel Nutzen, auch nach Ende der Ladung.


Vergleich es mal so: Du hast sooooo richtig Hunger (ausgehungert) und bestellst eine riesen Portion.

Die erste Bissen fallen noch schwer, hast dich dran gewöhnt, isst du gerne was weg was geht (t=3). So gehts weiter bis so t=30. Du merkst langsam wird der Magen voll, willst aber noch aufessen. Also erhöhst du deinen Willen die Portion zu schafen (Spannung blau). Da aber langsam einfach nichts mehr reingeht musst die die Menge pro Zeit reduzieren (so t=33). Mühevoll haust du dir den letztem Rest noch rein ohne dass noch viel im Magen mehr wird, weil die Menge stark gefallen ist. Nun bei t=60 ist der Magen randvoll, aber fühlst du dich gut?

Ich denke nicht. Die Eigenspannung der Batterie ist nun vergleichbar mit der Magenfülle. Einfach unangenehm hoch. Nach ner Stunde geht dir erst wieder besser, wenn die Füllung auf rund 80% abgenommen hat.

Wo ist also dein Wohlfühlbereich? Ausgehungert fühlst du dich nicht gut (unter 20%), vollgefressen (je mehr über 80%) auch nicht. Wobei überfressen trotzdem besser ist also zu verhungern! Der Zustand vollgefressen hat für dich keine Langzeitfolgen, für den Akku halt schon. Um deine Frage zu beantworten: Sagen wir mal 80% sind Schädlichkeit=0. 85%=Schädlichkeit 1. Nun steigt die Schädlichkeit nicht linear, sondern halt exponentiell je näher an der Grenze. 90% zb. also schon weiter mehr also doppelt so schädlich, 95% noch viel mehr usw.

Kannst du mit der Erklärung was anfangen? Das war jetzt schnell zwischendurch, gibt noch andere Diagramme die dazu interessant wären usw. Vielleicht mache ich mal einen Benutzertipp in der Art.

Jedenfalls werden stationäre Batterien oft aus den Gründen immer nur zu so 70-80 benutzt.


Von einem Studenten erwarte ich aber eigentlich die Fähigkeit sich selber zu informieren und daraus Schlüsse zu ziehen. Ebenso ist klar, dass sich da bei der Hotline keiner weitere Gedanken darum gemacht hat.


Edit: Dutchman hatte es in der Zwischenzeit ähnlich beschrieben :)

28. Juli 2024 05:43 als Antwort auf iPhone-Doc

Hallo iPhone-Doc,


vielen Dank für deinen Vergleich mit dem Essen. Das macht es noch einmal anschaulicher. Es ist halt immer schwierig herauszufinden, welchen Background ein Fragender hier hat. Technisch sind wir beide auf jeden Fall richtig unterwegs.


Den Hinweis, was das optimierte Laden wirklich bedeutet, finde ich noch einmal sehr wichtig. Es wird hierdurch lediglich die Zeit, in der der Akku vollgeladen ist, etwas verkürzt. Der mögliche Schaden, der aber durch das eigentliche Vollladen zunächst provoziert wird, bleibt erhalten. Und wenn der Akku mitunter nicht sofort wieder in seinem Ladestand sinkt, wenn also das Handy gerade nicht oder nur wenig gebraucht wird, wird der hohe und schädliche Ladezustand weiterhin gehalten.


Das Ladelimit bis 80% ist hier das sinnvollste, was man einstellen sollte. Eine Akkubank erledigt den erst, wenn die Ladung mal unterwegs nicht ausreichen sollte.

27. Juli 2024 05:32 als Antwort auf christine33

Hallo christine33,


Die Sache ist folgende:

Ich bin täglich (Mo-Fr) in der Uni und benötige dort permanent Internet für mein MacBook Pro. Das Uni-WLAN ist aber verdammt langsam und teilweise überlastet. Deswegen nutze ich einen Hotspot den ich mir mit meinem iPhone 15 Pro aufbaue. Ich habe erkannt, dass die Hotspot Verbindung unheimlich viel Akku Energie kostet, sodass es nicht selten passiert, dass ich mit dem iPhone 15 Pro die untere 20% Grenze erreiche und ich dann auf das Uni-WLAN ausweichen muss. Weil ich das iPhone 15 Pro nicht unter die 20% Grenze bringen möchte.

Diese 20% erreiche ich oft schon nach 5 Stunden Internet Nutzung. Ich bin aber täglich 7 Stunden in der Uni.


Ich hab schon getestet, den Hotspot jedes Mal extra nur für die tatsächliche Internet Nutzung einzuschalten und nach der Nutzung wieder auszuschalten. Aber dieses Ein- und Ausschalten kostet sehr viel Zeit und in dieser Zeit kriege ich manchmal den Unterricht in der Uni nicht sonderlich mit. Das ist ja dann auch blöd, dass ich nur wegen des Akkueinsparens Inhalte vom Unterricht nicht mitbekomme. Deswegen meine Frage mit den 95%. Weil wenn 100% wirklich sooo schädlich sind, mache ich lieber 5% weniger Ladung, habe aber mehr Leistung dann am Schluss. Und 20% sind dann eben schon enorm viel Einsparung, statt der 100%.


Lieben Gruß

AntonBernad

27. Juli 2024 05:53 als Antwort auf christine33

Hallo christine33,


die Steckdosen gibt es in der Uni, doch die befinden sich am Rand an den Wänden vom Hörsaal. Ich Schlaumeier sitze aber vorne in der Mitte. Habe also mindestens 20 Meter zur nächsten Steckdose.

Ich verhelfe mir inzwischen mit einer Powerbank.


Aber dann sehe ich keinen Grund immer die 95% zu erreichen. Wenn du sagst, dass die 100% auch gehen, werde ich das so machen. Danke.


Lieben Gruß

AntonBernad

27. Juli 2024 13:38 als Antwort auf iPhone-Doc

Hallo iPhone-Doc, Dutchman, christine33,


deine Anekdote mit dem Vergleich des Akkus mit dem Magen ist einfach nur genial! Jetzt hab' ich's verstanden! Vielen Dank! Ich bin zwar auf der Uni, bin dort aber kein Student. Ich mache dort eine Qualifizierung als Bildungsfachkraft (Dozent), das ist aber ein ganz anderes Thema, und gehört hier nicht her...

Mir sind die Faktoren wie Wärme und Kälte bekannt, dass diese einen signifikanten Einfluss auf die Lebensdauer des Akkus haben. Meine nahezu gesamte Akkukapazität verbrauche ich wirklich lediglich durch die Verwendung des Hotspots... Spiele habe ich auf dem iPhone keine und wozu noch das iPhone benutzen, wenn ich ein MacBook Pro offen vor mir liegen habe? (-Ja gut, bis auf Telefonieren usw. Handy-Kram halt)


Vielen Dank auch dir Dutchman. Durchaus kompliziert erklärt, doch ich hab's trotzdem verstanden. Danke!


Und du christine33: Ja ich bin schon eine längere Zeit hier unterwegs. Ich kenne auch fast alle Faktoren, die den Verbrauch des Akkus angehen. Mir war lediglich dieses "80% Limit" nicht ganz geläufig. Aber ich denke mit den 20%-80% fahre ich dennoch ganz gut und lange. Und mit der Powerbank in der Tasche bin ich auch für Notfälle gerüstet!

Ja, ich brauche wirklich diesen Hotspot die ganze Zeit, denn: Während meiner Qualifizierung wird gleichzeitig ein Skype Video Anruf aufrecht gehalten, um mit außerhalb sässigen Dozenten in Rücksprache zu sein. Dieses Projekt heißt IBB und steht für Inklusive Bildung Bayern und ist zu den Vorreitern Köln und Kiel nun das dritte im Bunde, welches es in Deutschland gibt. Deshalb muss mit Bildungsfachkräften aus Köln/Kiel zeitgleich besprochen werden, wie der Unterrichtsablauf stattzufinden hat.

Und so ein Skype-Gespräch benötigt nun mal eine dauernde Internet Verbindung.

Manchmal schaltet sich jemand auch über FaceTime dazu, aber dafür benötige ich auch Internet...


Alles in Allem, werde ich nun dieses 80% Limit verwenden und bedanke mich bei allen Beitrags-Kommentatoren für diese zahlreichen Informationen!


Gutes Nächtle!

AntonBernad

28. Juli 2024 06:32 als Antwort auf christine33

Hallo christine33,


Danke für deine Hilfsbereitschaft mit dem Tipp für das Besuchen der Sessions in Augsburg oder München. Doch leider erscheint mir ein Weg nach Augsburg:

oder nach München:

doch sehr unrealistisch. Bei einer Wegstrecke von Erlangen nach Augsburg von ca. 160 km und von Erlangen nach München bei ca. 200 km Wegstrecke dann eben für einen einzelnen Termin (diese Apple Session) dann doch sehr unrealistisch.

Gut, die Strecken sind jetzt mit dem Auto berechnet. Zug und Bahn sind da nicht berechnet. Aber die Ereignisse der Sessions würden mit meiner Zeit an der Uni in Konflikte geraten und den Besuch der Sessions unmöglich machen. Ich möchte sehr ungern einzelne Tage an Informationen in der Uni vermeiden. Zwar würde ich dann andere Informationen erhalten, aber Apple ist ein Hobby. Die Uni aber mein zukünftiger Beruf und diesen möchte ich nicht verpassen um einem Hobby nachzugehen. Sicherlich verstehst du meine Prioritäten...


Trotzdem danke für das Angebot. Wenn die Sessions im Urlaub stattfinden werden, werde ich diese mit einer Zugverbindung gerne besuchen. Werde mal diesbezüglich auf dem Laufenden bleiben.


Lieben Gruß

AntonBernad


P.S.:

Hast du denn persönlich schon mal eine dieser Sessions besucht? Wie ist es da so? Ähnlich wie bei der Apple Keynote aus San Francisco? Oder kann man persönliche Fragen dazwischen stellen? Es kommen womöglich auch nicht so viele Kandidaten wie zu der Keynote...

Dieser Thread wurde vom System oder dem Community-Team geschlossen. Du kannst alle Beiträge positiv bewerten, die du hilfreich findest, oder in der Community nach weiteren Antworten suchen.

iPhone Akku 80% Limit überschreiten?

Willkommen in der Apple Support Community
Ein Forum, in dem Apple-Kunden sich gegenseitig mit ihren Produkten helfen. Melde dich mit deinem Apple Account an, um Mitglied zu werden.