Guten Morgen affe1802
Ich verstehe Deine Frustration beim Schachspiel gegen den Computer sehr gut. Es fühlt sich oft so an, als ob man gegen einen Großmeister antritt, der seine Züge in Sekundenschnelle berechnet und das Spiel immer wieder von Anfang an dominiert, während man selbst gerade erst die Eröffnung lernt.
Deine Idee, dass der Computer den ersten Zug macht, ist eine spannende Eröffnung. Es könnte tatsächlich eine interessante Variante sein, bei der der Spieler die Reaktionen des Computers auf verschiedene Positionen studieren kann, ähnlich wie ein Schüler, der von einem Meister lernt. Das würde das Spiel auch abwechslungsreicher gestalten und es erlauben, neue Strategien zu entdecken.
Auch was die Bedenkzeit des Computers angeht, sehe ich Deinen Punkt. Es ist wie bei einer Blitzpartie, bei der man kaum Zeit zum Nachdenken hat und der Gegner trotzdem den perfekten Zug wählt. Wenn der Computer auf den einfacheren Schwierigkeitsstufen noch weniger Zeit bekäme, wäre es vielleicht eher ein Spiel auf Augenhöhe und könnte gerade für Einsteiger zu einem echten Training werden.
Vielleicht ist es an der Zeit, diesen Zug direkt an die Entwickler weiterzugeben, um eine neue Partie zu starten, bei der die Regeln angepasst werden und das Spiel für alle Spielstärken fair bleibt.
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Ich hoffe, diese Gedanken sind für Dich ein guter Zug. 😉
Liebe Grüße!