Benutzung von Restore Backup Überprüfung und Apps für Film hochskalieren

Was ist ein „Restore“ zur Backup-Überprüfung und wie nutzt man es?

Anderes Thema: kann man einen per BD-Brenner auf den M-Mac gerippten,normalen BlueRay-Film dort in 4K-Auflösung zur Privatnutzung(§108b UrhG)wie per welcher App-Store-Apps hochskalieren/upsamplen ?


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Mac mini, macOS 15.1

Gepostet am 16. Nov. 2024 13:16

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Gepostet am 16. Nov. 2024 13:36

Hallo 68ertobi,


vielen Dank für Deinen Beitrag und Deine Frage in der Apple Support Community.


Ein „Restore“ ist der Vorgang, bei dem Du ein früheres Backup auf Deinem Gerät wiederherstellst, um sicherzustellen, dass alle Deine Daten und Einstellungen korrekt wiederhergestellt werden.


> Wiederherstellen aller Dateien von einem Time Machine-Backup - Apple Support (DE)


Wenn es um das Hochskalieren eines BlueRay-Films geht, den Du mit einem BD-Brenner auf Deinem Mac gerippt hast, gibt es Apps wie HandBrake, die eine einfache Möglichkeit bieten, die Auflösung zu erhöhen. Für eine professionellere Lösung kannst Du Programme wie Final Cut Pro oder Adobe Premiere Pro verwenden. Beachte jedoch immer die Urheberrechtsbestimmungen, da das Umgehen von Kopierschutzmaßnahmen illegal ist.


Wenn Du noch Fragen hast, lass es mich bitte wissen. Ansonsten würde ich mich über eine kurze Rückmeldung freuen, ob ich Dir weiterhelfen konnte.


Beste Grüße & viel Erfolg!

12 Antworten
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16. Nov. 2024 13:36 als Antwort auf 68ertobi

Hallo 68ertobi,


vielen Dank für Deinen Beitrag und Deine Frage in der Apple Support Community.


Ein „Restore“ ist der Vorgang, bei dem Du ein früheres Backup auf Deinem Gerät wiederherstellst, um sicherzustellen, dass alle Deine Daten und Einstellungen korrekt wiederhergestellt werden.


> Wiederherstellen aller Dateien von einem Time Machine-Backup - Apple Support (DE)


Wenn es um das Hochskalieren eines BlueRay-Films geht, den Du mit einem BD-Brenner auf Deinem Mac gerippt hast, gibt es Apps wie HandBrake, die eine einfache Möglichkeit bieten, die Auflösung zu erhöhen. Für eine professionellere Lösung kannst Du Programme wie Final Cut Pro oder Adobe Premiere Pro verwenden. Beachte jedoch immer die Urheberrechtsbestimmungen, da das Umgehen von Kopierschutzmaßnahmen illegal ist.


Wenn Du noch Fragen hast, lass es mich bitte wissen. Ansonsten würde ich mich über eine kurze Rückmeldung freuen, ob ich Dir weiterhelfen konnte.


Beste Grüße & viel Erfolg!

16. Nov. 2024 13:54 als Antwort auf 68ertobi

Handbrake bietet viele Möglichkeiten, Filme mit unterschiedlichen Codecs umzuwandeln. Du solltest deine Abspielsituation kennen, um es optimal einzusetzen. H.264 ist am weitesten verbreitet, aber technisch veraltet. H.264 wird von Apple-Geräten und anderen modernen Abspielern unterstützt, ist technisch besser, aber auf alten Geräten nicht lesbar. Wenn ich es universell abspielen will (auch bei Besuch auf Tante Ernas altem SmartTV), dann H.264 - die Dateien sind allerdings bei vergleichbarer Qualität etwa doppelt so groß wie H.265. Es gibt noch weitere Codecs, die aber weniger weit verbreitet sind.


Außerdem ist es bei der Kompilierung wichtig, die in den Mac eingebaute Hardware-Beschleuniger anzusprechen. Dazu ist im Konvertierungsprofil ein Häkchen zu setzen. Sonst wundert man sich, wie ewig die Berechnung dauert.


Es gibt zu Handbrake jede Menge brauchbare Tutorials, sowohl auf YT wie im Netz.

16. Nov. 2024 14:00 als Antwort auf 68ertobi

Das Umgehen eines Kopierschutzes ist nicht zulässig. Ich habe meine eigenen Scheiben mit makeMKV digitalisiert. Dabei waren keine Maßnahmen zur Umgehung des Kopierschutzes notwendig.


MakeMKV ist noch Beta-Software und zur Erprobung kostenlos. Du musst nur etwa alle 4 Wochen einen neuen Beta-Schlüssel eingeben, um die Erprobung fortsetzen zu können.


Die gerippten Dateien habe ich dann mit Handbrake verkleinert und in mp4 / H.265 umgewandelt.

19. Nov. 2024 11:01 als Antwort auf 68ertobi

Du rippst die "Scheibe" mit MakeMKV. Im ersten Schritt wird der Inhalt ausgelesen, wobei du natürlich nichts unternimmst, um einen etwaigen Kopierschutz zu brechen (versteht sich ja von selbst, muss also nicht immer wieder betont werden). Du kannst Dateien abwählen (zum Beispiel die Trailer für andere Filme, Spielchen oder anderes nutzloses Beiwerk) und die Ton- und Untertitelspuren aus-/ abwählen. Dann gibst du noch den Speicherort ein (kann in den Einstellungen vorbelegt werden) und ziehst die digitale Kopie.


Sie wird ähnlich groß sein wie auf dem Ausgangsmedium. Manche Player können .mkv-Dateien bereits direkt abspielen, zum Beispiel der VLC-Player.


Danach verwendest du Handbrake, das die .mkv in eine .mp4 umwandelt, und komprimiert. Handbrake kann Stapelverarbeitung, das heißt du kannst einen ganzen Ordner mit .mkv-Dateien auswählen, und im Hintergrund mit einer Einstellung komprimieren lassen.


Mit den Einstellungen musst du etwas spielen, um einen guten Mittelweg zwischen Dateigröße und Qualität zu finden. Meine Erfahrung ist, dass mit H.265 eine gute Qualität erreicht wird, wenn die Zieldatei noch etwa 30% der .mkv-Datei hat.

18. Nov. 2024 00:58 als Antwort auf 68ertobi

Unten habe ich einen Link zum Beta-Schlüssel gepostet. Dort ist immer der aktuelle Schlüssel hinterlegt. Du wirst ihn etwa alle 4 Wochen herunter laden und in die MakeMKV-Einstellungen kopieren müssen.


Wie lange das so geht, und wie lange die Beta-Phase noch andauert, kann dir niemand sagen. Es geht schon ziemlich lange so ...

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