Rückzahlung auf Apple Pay

Lieber Tobias,

recht hast du. Was mich wundert: Wenn doch bereits bezahlt wurde, und das mit ApplePay, wie kann dann der Kauf durch Kik wieder storniert werden?

LG, Dutchman

Moin Steffikasi,

Der Händler kann nicht sehen was du bezahlt hast? Interessant, so einen Händler hatte ich auch noch nie.

Zu Apple, die haben absolut nichts zu tun mit den Transaktionen, die lehnen weder welche ab noch genehmigen diese, sie fordern keine Rückerstattung, denn das ist alles Sache der Bank. Auch was die Anzeige im Wallet angeht, die kann Fehlerhaft sein, das was final auf der Kartenabrechnung steht ist das entscheidende.

Fazit, Ansprechpartner sind entweder Händler oder Bank (Karteninstitut). Apple hat hier nichts mit zu tun.

Gruß

Tobias

Lieber Dutchman,

Was mich wundert: Wenn doch bereits bezahlt wurde, und das mit ApplePay, wie kann dann der Kauf durch Kik wieder storniert werden?

Naja man kann ja zum einen die Zahlung via Apple Pay in Auftrag geben, das Bi-Bing kommt, aber dann hat man ja noch nicht bezahlt, dann wird Kartenverfügungsramen geprüft und so weiter, ist das positiv dann wird die Zahlung bestätigt und veranlasst. Ich hatte tatsächlich schon mal einen sehr kuriosen Fall, ich hatte bei McUngesund in der App einen Bestellung aufgegeben, diese mit der AMEX bezahlt (online) mir bestätigte das Webportal die Zahlung sei geleistet worden und ich bekam einen Abholcode. Dann war ich vor Ort im Laden (damals hat er Vor Ort noch keine AMEX genommen), Pustekuchen, die sagten mir ich habe nicht bezahlt. Und ich müsse nochmal bezahlen. Ich schaute in die AMEX App, tatsächlich keine Gebuchte Zahlung. Also trotz Bestätigung auf der Website, sogar ausgestellter Rechnung per Mail, ist keine Zahlung veranlasst worden. War alles sehr merkwürdig. Eventuell ist es ja hier ähnlich.

Tja, wundern tut mich das auch. Viel mehr wundert mich warum der Händler angeblich nicht wissen will wie viel Geld er bekommen hat. Jetzt mal ganz abzusehen von der Tatsache, dass er das aus Steuerrechtlichen Gründen wissen muss was er bekommen hat, und das in der Regel mindestens im Grundbuch sogar detailliert angeben muss von welchem Kunden.

Gruß

Tobi