Fehlerhafter Export von Apple Health Daten zu Apple Fitness

Hallo liebe Community,


ich besitze neben meinem iPhone auch eine Garmin Fenix, mit der ich meine Sportaktivitäten und täglichen Bewegungsdaten tracke. Die Uhr ist in Apple Health als primäre Datenquelle für alle Aktivitätsdaten (Schritte, Strecke, Stockwerke, Aktivitäten etc.) hinterlegt. In Apple Health werden entsprechend diese Daten priorisiert verwendet, obwohl auch Daten aus anderen Quellen (iPhone) zur Verfügung stehen würden.


Nun zu meinem Problem:


Obwohl in Apple Health richtig priorisiert, werden die Daten in Apple Fitness falsch exportiert. Statt nur die Daten der priorisierten Quelle werden die Daten aller Quellen addiert, sodass die Werte viel höher ausfallen.


Existiert für dieses Problem bereits eine Lösung bzw. ein workaround? Die Entfernung der alternativen Datenquellen kommt nicht in Frage, da ich dadurch auch andere, nicht aktivitätsspezifische Daten (z.B. Kopfhörergeräuschpegel) verlieren würde. Neueste Software ist auf allen Geräten installiert.


Vielen Dank für eure Hilfe


Stefan




Gepostet am 29. Jan. 2025 08:16

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7 Antworten

30. Jan. 2025 05:40 als Antwort auf christine33

Hallo christine33,


danke für deine Rückmeldung. Allerdings werden die Daten nur für die „Aktivitätsenergie“ richtig priorisiert und gezählt, während für „Aktivität“ alle erhobenen Daten (bei mir aus Garmin Connect und vom iPhone) addiert werden. Die Schnittstelle zu Garmin Connect funktioniert also, nur die Priorisierung (von Connect) innerhalb der Health App für die „Aktivität“ eben nicht. Nachfolgend ist dann auch der zu Apple Fitness exportierte Wert inkorrekt. Das Problem liegt also definitiv innerhalb des Apple Ökosystems


VG

29. Jan. 2025 14:31 als Antwort auf SPunkt89

Guten Abend, Stefan,


wenn Du Deine E-Mails im HTML-Format erstellst, bleiben auch via der Zwischenablage eingebettete Bilder erhalten – ähnlich wie auf Webseiten – es sei denn, Du fügst sie bewusst als Dateianhänge hinzu. Damit der Empfänger die E-Mail in der gewünschten Darstellung sieht, muss er die Anzeige von HTML-Mails aktivieren/nicht verbieten. Manche Nutzer entscheiden sich jedoch dafür, das automatische Nachladen von Bildern zu deaktivieren, um zu verhindern, dass selbst verlinkte 1-Pixel-Bilder dem Absender signalisieren, wann die E-Mail geöffnet wurde.


Ein klassisches Beispiel für eingebettete Bilder ist auch das bewusste Positionieren von grafischen Elementen, wie etwa Logos oder Signaturen. Diese werden oft genutzt, um die E-Mail professioneller zu gestalten oder eine persönliche Note hinzuzufügen. Allerdings muss auch hier der Empfänger die Anzeige von Bildern erlauben, damit die grafischen Elemente korrekt angezeigt werden. Andernfalls bleiben diese unsichtbar und beeinträchtigen die visuelle Wirkung der Signatur.


Beste Grüße und viel Erfolg!

30. Jan. 2025 20:01 als Antwort auf SPunkt89

Guten Morgen, Stefan,


entschuldige die späte Rückmeldung. Bis letzte Nacht bzw. heute Morgen habe ich keine Benachrichtigungen von der Forensoftware über neue Beiträge in Threads erhalten, an denen ich beteiligt bin.


Außerdem ist meine Antwort versehentlich im falschen Thread gelandet – bitte einfach ignorieren. Tut mir leid für die Verwirrung!


Liebe Grüße! 🌺

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