Wir nutzen iCloud nicht und dem NAS ist die AppleID Jacke wie Hose...
Aber um mal zum Thema zurückzukommen:
Grundsätzlich sollte man bei der Anlage von User-Accounts ein paar Dinge berücksichtigen.
Admin: auf jeden Mac gehört (mindestens) ein Admin-Konto. Das wird bei der Ersteinrichtung angelegt. Dieses Adminkonto sollte nur zu Verwaltungszwecken benutzt werden. Als Redundanz sollte man ggf. einen zweiten "Reserveadmin" anlegen.
Standard-User: Für jeden User, der Zugriff auf den Mac haben soll, wird ein Standardkonto angelegt. Mit diesen wird nur gearbeitet - Admin-Rechte haben diese Konten nicht.
Serverbetrieb: soll ein User auf mehreren Macs genutzt werden, empfiehlt es sich, überall identische Accountnamen und Passwörter zu nutzen, um Probleme mit Zugriffsrechten zu vermeiden.
Im vorliegenden Fall gibt es mMn zwei Möglichkeiten:
iCloud-Drive (Empfehlung von Christine): auf dem Mini wird zusätzlich der User des MacBooks angelegt, die Dateisynchronisierung erfolgt via iCloudDrive. Dann sind die Profile auf beiden Macs identisch.
Mac Mini als Server: die Dateien für alle (!) Profile sind nur auf dem Mini. Zugriff erfolgt via Dateifreigabe und smb. Um remote arbeiten zu können muss zusätzlich ein VPN zum Router eingerichtet werden.
Bei grossen Datenmengen könnte man über ein NAS nachdenken...