iCloud-Philosophie bzgl. Synchronisation und Löschen von Daten
Gerade habe ich ein neues Apple MacBook Air M4 mit iCloud-Anbindung in Betrieb genommen.
Dies soll nun in Zukunft mein primäres Arbeitsgerät sein.
Da es mit 2 TB über genug Festplattenplatz verfügt, habe ich versucht, die iCloud-Dateien
mittels des Befehls
"find ~/Library/Mobile\ Documents/com~apple~CloudDocs -type f -print -exec dd if={} of=/dev/null bs=1 count=1 status=none \;"
komplett lokal runterzuladen, damit sie auch von meiner Time Machine-Datensicherung erfasst werden.
Nun meine Frage:
Ich habe noch ein recht altes MacBook Air 13" von Mitte 2011, MacBook Pro 16" mit Touchbar
und einen Windows 10-PC, die alle mit iCloud Drive verbunden sind.
Wenn ich diese alten Geräte nun einschalte - wobei früher das MacBook Air und neulich der Windows-PC
der primäre "Dateien-Master" waren -, besteht dann die Gefahr, dass durch die Synchronisation
neuere Dateien von iCloud gelöscht werden?
Besteht eigentlich bei iCloud selbst eine Datensicherung oder eine Möglichkeit,
gelöschte Dateien wiederherzustellen bzw. auf einen früheren Snapshot zurückzugehen?
Ich muss gestehen, dass mir die iCloud-Sync-Philosophie noch nicht so 100% klar ist ...
MacBook Air 15″, macOS 15.4