Sempel schrieb:
Sehe ich anders, wenn man kundenorientiert arbeiten würde. Eine Plattform muss auch moderiert werden, nicht immer können User helfen und dann hilft es wenn in der Regel jemand vom Anbieter eingreift und auch Diskussionen in die richtige Richtung lenkt.
Das kostet aber Mitarbeiter die man bezahlen muss.
Die machen das ja auch nicht aus nächsten Liebe, welche sich dann auf den Gerätepreis schlagen und das möchte aber auch wieder keiner
Sempel schrieb:
Was anderes ist es, wenn ein Hersteller Mist baut und trotzdem die Kunden abzocken will. Ich habe von dem Austauschprogramm im März 2017 erfahren! - Kulanz? Nein, Problem hat sich vorher auch nicht bemerkbar gemacht. Jetzt steh ich da mit dem Stück Blech für 2.600€. Das zum Hintergrund... das macht mich sauer, dass Apple jetzt 0 Kulanz bietet und 550EURO für ein selbstverschuldetes Problem haben will.
Wie der Hersteller bei seinem Reparaturprogrammen vorgeht, entscheidet am Schluss der Hersteller - alles was über die 2 Jahre gesetzliche Herstellergarantie & Gewährleistung geht ist bei fast alles Herstellern gleich mangelhaft.
Teilweiße bekommt man keine Ersatzteile mehr da in einem schnelllebig Markt wie in der Unterhaltungselektronik steht meist schon das nachfolge Produkt am Plan wenn das aktuelle gerade mal das Band verlässt.
2600€ hat es 2012 gekostet 6 Jahre später hat es wohl kaum noch den selben Wert oder gibt es hierzu ein Wertgutachten das dich auf diese Zahl kommen lässt?
Da muss man mal auch die Kirche im Dorf lassen und einsehen das ich entweder eine Reparatur bezahle oder mich um neues Gerät umsehen muss (egal ob von Apple oder nicht).
Ist bei anderen Geräten oder Dingen auch so
Natürlich verstehe ich deinen Unmut nur glaube ich nicht das bei so einem Problem bei einem anderen Hersteller besser aufgehoben wärst/bist.