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Mein MacBook Pro Retina Mitte 2012 hat die bekannten Nvidia Grafikkartenprobleme

Hallo. mein macbook pro retina mitte 2012 hat die bekannten Nvidia grafikkarten problem obwohl ich in den Reparatur programm mit mein macbook pro bin. wird die reparatur bon apple verweigert. weil ich es über 4 jahre in besitzt habe.
Es wird doch von Apple zugegeben das die Grafikkarte nicht geeignet und bei Wärme Probleme bekommt. Deswegen werden die Geräte auch ausgetauscht. Ist es jetzt mein Schicksal das ich mein Gerät nicht viel belastet habe und vier Jahre gehalten hat und jetzt die Probleme mit der NVIDIA Chip auftreten ? Kann ich dagegen angehen das mein Gerät repariert wird?

<Betreff vom Admin bearbeitet>

Gepostet am 26. März 2017 15:11

Antworten
22 Antworten

17. Mai 2017 16:33 als Antwort auf CDS

Das Programm zum Austausch der Grafikkarte ist ausgelaufen.

https://www.apple.com/support/macbookpro-videoissues/


The program covers affected MacBook Pro models until December 31, 2016 or four years from its original date of sale, whichever provides longer coverage for you.

Das einzige Schlupfloch ist das Verkaufsdatum - eventuell kannst Du darüber eine längere Frist heraus handeln,

17. Mai 2017 16:45 als Antwort auf Leonie

Wenn eines der Zeitfenster zutreffen würde, hätten die Mitarbeiter mit denen ich gesprochen habe sicher sofort zugestimmt, dass es kostenfrei repariert wird. Es ist einfach schade, dass Apple bei so einem bekannten Fehler nicht einfach solange repariert wie Ersatzteile für das Gerät zur Verfügung stehen. Die Mitarbeiter Im Store und an der Hotline können oder wollen nichts machen. Ich hatte das Problem am 3. März erstmals gemeldet, das ist wohl 60 Tage zu spät gewesen.

17. Mai 2017 18:04 als Antwort auf flyyy

Da isst nicht sehr kulant. Meine 2011er MacBook Pros mussten die Grafikkarten mehrfach ausgetauscht bekommen, so dass da einige Monate waren, wo ich sie nicht nutzen konnte. Ich dachte, dass die man vielleicht die Zeit von vier Jahren strecken könnte, wenn das Gerät oft zur Reparatur eingeschickt war und du es nicht nutzen konntest.

02. Juni 2017 19:01 als Antwort auf Leonie

Habe seit gestern das gleiche Problem mit der Grafikkarte. Leider wurde eine kostenlose Reparatur seitens Apple heute abgelehnt. Die Grafikkarte hätte im Zeitfenster bis Ende 2016 den Defekt aufweisen müssen, dann wäre eine kostenlose Reparatur möglich gewesen. Es ist halt mein persönlichliches Pech, das mein MacBook Pro 15", late 2011 problemlos gelaufen ist. Man nannte mir zwei Optionen. 1. Gerätereperatur bei Apple in Auftrag geben, Kostenpunkt ca. 600,00 €. 2. Recycling-Angebot von Apple annehmen, heißt mein Gerät wird mit 333,00 € in Zahlung genommen bei einem Neukauf. Beide Optionen kommen wohl nicht zum tragen, werde mich wohl nach Alternativen umsehen müssen. Ach so, mein Gerät wird ab nächsten Monat offiziell als Historisch" eingestuft und somit entfällt jeglicher Hardware-Support 🙁

09. Juni 2017 16:45 als Antwort auf CDS

Mich nervt das genauso! Habe das MacBook Pro 15" 1398 aus MID 2012 und es eindeutig das geschilderte Problem im Rahmen des Rückrufprogramms, was damals gab. Wegen 6 Monaten zu spätem Auftreten des Problems falle ich da nicht mehr rein. Das Ding hat knapp 2.400 Euro gekostet, hat ein bekanntes, anerkanntes Problem und Apple gibt dir ne Backpfeife. Fantastisch! Ich bin stinksauer und werde zukünftig nie wieder derartige Geräte kaufen.


Mein 400 € ASUS Notebook ist 11 Jahre alt und läuft noch weiterhin... das ist echt erbärmlich - trotz Rückrufaktion die bis Ende 2016 ging will man bei einem AASP 850€ und bei Apple selber 550 € für einen durch APPLE selber verschuldeten Bauteilfehler. Frechheit! Es interessiert einfach keinen - eigentlich hätten Sie mir noch rotzfrech einen Taschentuch im Apple Store geben müssen...

10. Juni 2017 16:31 als Antwort auf CDS

Leider ist Apple da sehr restriktiv und wenig kundenorientiert. Die möchten halt ihre neuen Geräte an den Mann bringen und haben wenig Interesse an der Reparatur von Altgeräten, die meiner Ansicht nach immer noch besser als die so genannten Neugeräte sind. Für mich hat sich die Reparatur meines Altgerätes gelohnt. Habe es allerdings nicht bei Apple direkt reparieren lassen, sondern bei einem freien Mac-Spezialisten. Hat zwar immer noch 500,00 € inklusive Mehrwertsteuer gekostet, habe dafür aber 1/2 Jahr Garantie und nicht wie bei Apple 90 Tage. Verbaut wurde der original Grafikchip und nicht wie bei den hier auch aufgeführten Reparaturen für unter 200,00 €. Da kann ich nur sagen Finger weg, aber das ist meine persönliche Meinung.

02. Juli 2017 21:22 als Antwort auf Xraycgn

Ich find es dennoch eine reine Frechheit, dass Sie sowas in Umlauf bringen und ein Reparaturprogramm für einen Produktionsfehler auch noch begrenzen. Fakt ist doch, dass hier ein defektes Produkt verkauft wurde und Apple letztlich den Verbraucher "betrügt". Ich werde mich da auch mal rechtlich erkundigen, um 100% sicher zu sein, da ich nach wie vor der Meinung bin, dass es sich um defektes Produkt handelt, für das ich damals 2600€ bezahlt habe und jetzt noch einmal auf eigene Kosten den von Apple verbrochenen Kram bezahlen soll - sprich noch einmal 550€ - der Apple Store hat mir sogar bestätigt, dass es sich um das exakte Problem handelt aber dennoch sind alle hilflos und "können nichts machen". Mein Ergebnis: Niemals wieder soviel Geld für ein eigentlich noch so gutes Produkt ausgeben. Zumindest nicht, wenn man als Kunde (aus meiner Sicht) dann so veräppelt wird.

04. Juli 2017 20:08 als Antwort auf Sempel

Wäre ggfs von Apple jemand so gütig und uns armen Würstchen einmal ein Tool geben, dass den Grappa-Wechsel verhindert? Dann lebe ich mit einer Graka - ein neues Gerät kommt mir so nicht in Frage, nicht bei dem Support für so ein Problem. Kann froh sein, dass das Gerät damals von meiner Firma bezahlt wurde - 2.600€.


Danke für jeden Hinweis.

07. März 2018 10:40 als Antwort auf Enfant Terrible

Sehe ich anders, wenn man kundenorientiert arbeiten würde. Eine Plattform muss auch moderiert werden, nicht immer können User helfen und dann hilft es wenn in der Regel jemand vom Anbieter eingreift und auch Diskussionen in die richtige Richtung lenkt.


Was anderes ist es, wenn ein Hersteller Mist baut und trotzdem die Kunden abzocken will. Ich habe von dem Austauschprogramm im März 2017 erfahren! - Kulanz? Nein, Problem hat sich vorher auch nicht bemerkbar gemacht. Jetzt steh ich da mit dem Stück Blech für 2.600€. Das zum Hintergrund... das macht mich sauer, dass Apple jetzt 0 Kulanz bietet und 550EURO für ein selbstverschuldetes Problem haben will.

07. März 2018 10:57 als Antwort auf Sempel

Sempel schrieb:


Sehe ich anders, wenn man kundenorientiert arbeiten würde. Eine Plattform muss auch moderiert werden, nicht immer können User helfen und dann hilft es wenn in der Regel jemand vom Anbieter eingreift und auch Diskussionen in die richtige Richtung lenkt.

Das kostet aber Mitarbeiter die man bezahlen muss.

Die machen das ja auch nicht aus nächsten Liebe, welche sich dann auf den Gerätepreis schlagen und das möchte aber auch wieder keiner

Sempel schrieb:


Was anderes ist es, wenn ein Hersteller Mist baut und trotzdem die Kunden abzocken will. Ich habe von dem Austauschprogramm im März 2017 erfahren! - Kulanz? Nein, Problem hat sich vorher auch nicht bemerkbar gemacht. Jetzt steh ich da mit dem Stück Blech für 2.600€. Das zum Hintergrund... das macht mich sauer, dass Apple jetzt 0 Kulanz bietet und 550EURO für ein selbstverschuldetes Problem haben will.

Wie der Hersteller bei seinem Reparaturprogrammen vorgeht, entscheidet am Schluss der Hersteller - alles was über die 2 Jahre gesetzliche Herstellergarantie & Gewährleistung geht ist bei fast alles Herstellern gleich mangelhaft.

Teilweiße bekommt man keine Ersatzteile mehr da in einem schnelllebig Markt wie in der Unterhaltungselektronik steht meist schon das nachfolge Produkt am Plan wenn das aktuelle gerade mal das Band verlässt.


2600€ hat es 2012 gekostet 6 Jahre später hat es wohl kaum noch den selben Wert oder gibt es hierzu ein Wertgutachten das dich auf diese Zahl kommen lässt?

Da muss man mal auch die Kirche im Dorf lassen und einsehen das ich entweder eine Reparatur bezahle oder mich um neues Gerät umsehen muss (egal ob von Apple oder nicht).

Ist bei anderen Geräten oder Dingen auch so


Natürlich verstehe ich deinen Unmut nur glaube ich nicht das bei so einem Problem bei einem anderen Hersteller besser aufgehoben wärst/bist.

07. März 2018 11:06 als Antwort auf Enfant Terrible

Stimmt, nur mein Anspruch ist es in der Tat, dass ein solches Gerät nicht so eine schlechte Qualität haben darf. Mein ASUS Notebook hat damals 900 Euro gekostet und 10 Jahre gehalten, es funktioniert immer noch übrigens. Ich sehe das bei Autos genauso und habe schon mehrfach Kulanz erhalten, weil es halt BMW, Mercedes oder halt Audi war. Mein Anspruch an einen "Premium" Hersteller ist deutlich höher als an irgendwelche komischen billigen Anbieter.


Ergo, Anspruch nicht erfüllt, Verärgerung groß. Thema für mich durch.


Was Support und Forum betrifft: Ich kenne es auch persönlich anders und es bringt durchaus viel Mehrwert ein Forum zu moderieren, zumal man so auch den Support gleichzeitig entlasten kann und Kunden einen starken Mehrwert bietet.

Mein MacBook Pro Retina Mitte 2012 hat die bekannten Nvidia Grafikkartenprobleme

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