Nicht böse sein, Leonie, aber der Beitrag ist technisch doch vollkommen irrelevant.
Wer VPN benutzt, weiß (hoffentlich) was er tut. Derart technisch versierte Leute werden dementsprechend hoffentlich in der Lage sein, abzuschätzen, inwiefern die Verwendung Auswirkung auf das Verhalten des Geräts hat.
Hunderte User melden sich hier im Forum, weil der Sync nicht geht, und nahezu alle klagen erst so richtig darüber, seit es IOS 11 und High Sierra gibt. Ich glaube nicht, dass alle diese Menschen eine VPN-Verbindung - wohin auch immer - benutzen. Sei es Anonymisierung (übrigens irregeführt, wer glaubt, dass dem so ist), Einwahl in Firmennetz, oder zum eigens gehosteten Server, nach Hause, alle Einsatzzwecke von VPN lassen Rückschlüsse darauf zu, dass der Anwender etwas mehr macht als nur einen Mac zu kaufen, Internetanschluss zuhause zu haben und anzustecken.
...meine Sichtweise, und aus der heraus verstehe ich die Idee, das Thema VPN hier einzubringen, überhaupt nicht.
zum Thema:
Ich war gestern in einem Haushalt der über eine 100/20 MBit Leitung verfügt, und habe dankenswerterweise mein Macbook syncen lassen "dürfen" (=müssen, weil abschalten geht nicht), weil es bei mir zuhause trotz "Mac Speicher optimieren" (was in Wahrheit überhaupt nicht funktioniert!) 130 GB laden wollte (völlig unnötig). Mit freien 30 MBit bringts ein ganzes Wochenende nix zustande, mit den 100 Mbit hats dann innerhalb eines Tages die 130 GB geladen, die DL Raten waren von wenigen KB (trotz freier Leitung) bis zu 8MB/s.
Die Foto-Mediathek ist trotz "Aktualisiert"-Meldung -leider schon erwartungsgemäß- nicht synchron.
Bei 2 iMacs, 1 Macbook, einem iPhone 8 und einem iPad habe ich 5 verschiedene "aktualisiert" Datenstände.
Das Bereinigen kostet mich dank nicht benutzter Downloadraten derart viel Zeit, dass nicht einmal ansatzweise abschätzbar ist, wann ich das Chaos beseitigt haben werde. Zumal von Tag zu Tag die Motivation sinkt, mich überhaupt noch vor einen Mac zu setzen. Es macht inzwischen keine Freude mehr, mit Mac OS zu arbeiten. Da scheitert es aktuell an allen Ecken und Kanten.
Das Macbook habe ich übrigens am WE mit einer clean Install neu aufgesetzt (High Sierra) und die Mediathek aktiviert. KEINE Datenwiederherstellung aus Backups etc...).
Es ist mir unverständlich, dass deren Datenstand nach Beendigung der Aufgabe nicht mit der icloud-Ansicht der Mediathek übereinstimmt. Wenn es jetzt neben Upload-Fehlern auch noch Download-Fehler gibt - die sehr zum Dank des unwissenden Benutzers genauso still und heimlich verschwiegen werden wie andere pikante Dinge (Akku, Drosselung, etc...) - darf ich die berechtigte Frage stellen, wie um alles in der Welt kamen besagte Problemverursacher dann überhaupt in die Cloud? Per Browser sicher nicht - habe ich dazu nie verwendet.
Ich darf nochmals erwähnen, ich finde das Konzept ansich inzwischen nicht mehr durchdacht. Hätte ich die Chance, bei Apple als Produktmanager / Teamleiter der Entwickler zu arbeiten, würde mit Sicherheit einiges anders laufen.
Z.B. gäbe es einen Button, die icloud Synchronisation - wenn schon 130 GB unnötiger Daten geladen werden - zu unterbrechen, oder Downloadraten einstellen zu können - so wie das inzwischen jede andere Firma (soweit mir bekannt) in ihre Sync-Clients eingebaut hat.
Automatismus, der so garnicht funktioniert und nicht wenigstens im vernünftigen Rahmen einzustellen ist, brauchen wir Enduser nicht.