Welche konkreten Probleme hast Du denn mit Deinem MacBook? Oder bist Du nur unsicher, weil du immer mal wieder div. Hinweise im Netz findest?
Die Frage ist halt immer, was man alles auf das MacBook aufspielt und was diese Software alles tut. Diverse Programme klinken sich ins System ein, laufen dann als Dienste irgendwo mit und bremsen ggfs. das System aus. Und Platz auf dem System belegen sie sowieso. Wobei man heute bei modernen SSD-Speichern und modernen Dateisystemen den Datenspeicher schon ganz ordentlich bis zum Anschlag füllen muss um Performanceprobleme zu erzeugen.
Für Platzprobleme bietet macOS schon in den Bordmitteln Hilfsmittel um Speicherfresser aufzuspüren. Alternativ kann man da auch auf Zusatztools wie DaisyDisk zurückgreifen.
Um sonstige Performanceprobleme aufzuklären gibt es noch div. andere Tools, da müsste man aber erst mal wissen wo genau es denn hakt.
Generell würde ich solche Tools aber immer nur zur Analyse einsetzen und die Bereinigungen dann mit Bordmitteln manuell machen.
Ansonsten ist meiner Meinung nach das wichtigste Tool für sowas immer noch BRAIN: Vorher drüber nachdenken ob man eine Software wirklich benötigt und das System damit garnicht erst zumüllen. Das ist jetzt übrigens nicht macspezifisch, sondern plattformübergreifend ;-)