Werden die Intel Macs weiterhin unterstützt, auch nach dem Wechsel zu ARM?

Ich teile die Befürchtungen von Markus. Apple hat schon einmal den Prozessor gewechselt - in 2007 und innerhalb eines Jahres. Die Unterstützung für die PowerPC/Motorola-Geräte wurde innerhalb eines OSX-Updates gekappt. Danach wurden nur noch Intel-Macs gebaut.

Das wird 2020/21 nicht anders sein...

*** Was ist denn mit Catalina passiert ? Keine 32bit-Abwärtskompatibilität, Abertausende Drucker, Scanner und Router nur noch teurer Schrott. Ist das die Nachhaltigkeit *** Und was bringt BigSur ? Noch mehr Futter für die Schrottpresse ? Nur zu ...

Was sind denn schon zwei Jahre, wenn ich als Unternehmer grad nen 30000€-Pro gekauft habe ? In der Zeit schreibe ich die Kiste nicht ab. Aber egal. Fleissig auf den Müll damit.

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[Vom Community Specialist bearbeitet]

Als Unternehmer informiere ich mich vorher über den Stand der Entwicklung eines Systems. Die Produktzyklen von Apple oder anderer Hersteller sind aus der Vergangenheit bekannt. Und wer in einen solchen Rechner investiert und damit Geld verdienen muss, der mietet die Geräte, gerade weil die Technik schnell veraltet.

Dann ist das auf jeden Fall Abzocke.

Wenn du das Glas schon ab hattest wäre der Bildschirm kein Problem mehr. Sind dann nur 3 kleine Kabel. Und dann könntest du den noch gut verkaufen wenn er wieder funktioniert

Hallo Netcacker

Endlich mal wieder einen richtig schönen Beitrag von dir, so wie wir es ursprünglich von dir gewöhnt sind.

Muss dir in allen Punkten zustimmen.

Allerdings wundert mich auf der anderen Seite auch nichts. Kurzfassung was ich in Mac & i so gelesen habe.

Lizenzstreit mit Qualcom>Apple arbeitet mit Intel>Einigung mit Qualcom>Apple arbeitet wohl mit Intel weiter zusammen, zwischendurch gibt es Probleme, weil Intel so einiges nicht umsetzen kann.

Ich glaube im Dezember wurde dann geschrieben das Apple auch weiterhin mit Intel zusammen arbeitet. Deswegen war ich gestern so überrascht mit dem eigenen Prozessor.

Ein Monopol ist für eine Firma sehr gut. Sie geht nicht so schnell pleite. Ok, der Kunde hat das Nachsehen. Eigentlich müsste Apple auch noch eigene Drucker und Scanner herstellen. Nur zu welchem Preis?

Aber eigentlich sind wir Verbraucher es auch Mitschuld. Wir wollen immer mehr, und sind am schimpfen, wenn etwas nicht klappt. Obwohl es an der eigenen Dussligkeit liegt.

Deswegen hat wohl Windows ab Vista den PC immer weiter dicht gemacht. Das passiert jetzt wohl bei Apple. 

Von der einfachen Bedienung her, finde ich den Mac besser als Windows. Auch die Umstellung von Mojave zu Catalina war kein Problem. Fühlte mich sofort wieder wie zu Hause. Diese Dinge begrüße ich sehr. Jetzt läuft auf einmal auch mein Kopfhörer.

In Punkto Software hatte ich wohl nur 64bit Versionen.

Ja auch ich als Privat man werde dazu gezwungen zweigleisig zu fahren. Auf der einen Seite ist mir der Mac heilig, aber auf der anderen Seite bekomme ich gewisse Anwendungen nur für Windows. Vor kurzer Zeit, die meisten Scanner Treiber nur für Windows, mein neuer Helm mit Kommunikation entweder OS X ab 10.7 oder Windows usw.

Da ich zum Glück beides habe, kann ich auch ganz locker bleiben. Die Idee mit der zweiten Struktur ist schon ganz gut.

Da ich mich aber nicht böse Überaschen lassen möchte, mache ich sogar eine 3-Fache Daten Sicherung auf externe Festplatten. NTFS, exFat und APFS. Irgent etwas wird immer gehen.

Ok, mit dem Thema NAS werde ich mich nun auch beschäftigen müssen.

Nun noch zu P.S. So arrogant habe ich dich nie eingeschätzt. Diese Zeilen habe ich mit einem Lächeln geschrieben.

LG von Markus

Hi Markus, ja, ein Monopol ist gut. Aber nur für den Produzenten, nicht für den Kunden. Wir leben vom Wettbewerb, das schafft neue Ideen, fördert die Entwicklung und hält die Preise im Rahmen....

Sonst könntest du heute nicht für 50€ nach Malle fliegen (aber das ist wieder ein anderes Thema...).

😎

Hallo Netcracker

Stimmt. Wird aber zum Wunschdenken. Wenigsten informiert Appel früh genug.

Sich ärgern bringt gar nichts, ausser Sodbrennen, Magengeschwür oder entzündete Bauchspeicheldrüse. Habe ich leider schon hinter mir. Dann geht die Post erst richtig ab.

Bleibt natürlich die Frage offen was für dich das beste ist. Als privat man kann ich da nicht mit reden, weil ich keine Ahnung von diesen Dingen habe.

Hier wurde vorgeschlagen die Geräte zu mieten. Kann man das mit der benötigten Software auch machen? Und wie teuer wird der Spaß?

Aus eigener Erfahrung weist du was du für die Geräte mit Software bezahlst. Pi mal Daumen wie lange sie halten. Kann man dann auf den Monat umrechnen. Was rechnet sich eher.

Als Sicherheit noch einen Windows Rechner. Die sind ja eh nicht teuer. Ich meine das du mal geschrieben hast das Linux dir zu stressig ist. Also bleiben nur 2 Möglichkeiten.

Kann mir schon vorstellen das Du momentan richtig Stress hast. Corona + diese Situation. Wie der Arbeitsmarkt zur Zeit aussieht bekomme ich schon mit. Bei mir läuft es noch gut. Kann sich aber auch von heute auf morgen ändern. Komme aus dem Metall Bereich. Deswegen muss ich was von Technik verstehen.

LG von Markus

War das nicht eine andere Person die sich den 30.000€ Mac Pro gekauft hat? Wer so viel Geld aus gibt muss natürlich auch noch die Pleiten Pech und Pannen mit einrechnen. Versicherung bei Ausfall, wenn es so etwas gibt?

Aber auf jeden Fall kannst du dir jetzt schon ausrechnen wie lange deine MacBooks noch leben. Wird ja wohl noch ein paar Jahre dauern. Und bis dahin kann noch sehr viel passieren. Würde mich noch nicht verrückt machen.

Um mal was klarzustellen: ich selbst habe mir keinen MacPro für 30000€ gekauft, das war in der Tat ein anderer User. Ich habe das nur als Beispiel für den wirtschaftlichen "Supergau" benutzt, den ich für einige Kunden erwarte. Meine Macs bewegen sich in der 4000-5000€-Klasse, das heisst aber auch, dass ich sie erst in drei Jahren abschreiben kann.

Mein Denkspiel war einfach das folgende: ich kaufe jetzt noch einen extrem teuren MacPro auf Intel-Basis - nehmen wir mal die zitierten 30000€. Der verursacht jedes Jahr alleine durch die Abschreibung 10000€ Kosten, die spätestens im dritten Jahr nach den Plänen von Apple ins Leere laufen, weil ich den Support verliere. Dann habe ich im Grunde ein veraltetes Gerät, auf dem ich bestimmte Software oder Peripherie nicht mehr zum Laufen bekomme, die Abschreibung an der Backe und muss derweil ein neues kaufen....kein guter Plan....

Stimmt....Daran habe ich in der Tat nicht gedacht, das liegt vielleicht an meiner eigenen Einstellung zum Thema Leasing.

Beim Autokauf gibt es dafür den Begriff "Ballon-Finanzierung". Das ist am Ende fast immer mit Ärger verbunden, besonders wenn Schäden eingetreten sind oder das Leasing-Objekt nicht im vereinbarten Zustand ist.

Deswegen bin ich kein Freund von solchen Dingen.

Aber das ist meine persönliche Meinung. Für jemanden, der ein sehr teures Gerät benötigt (Fotografen, Agenturen, Grafiker etc.) kann das durchaus eine gute Lösung sein.

So ist es....

Ansonsten ist das ein einfaches Rechenspielchen. Du hast eine feste monatliche Leasingrate, nach zwei Jahren eine Schlussrate und/oder tauschst das Gerät gegen ein neues aus. Das schont natürlich vor allem die Liquidität und ist steuerlich einfach zu handhaben. Solange man das so im Blick behält, passt es.

Hallo lieber Netcracker

Dein Gedankengut habe ich sehr wohl verstanden, auch wenn es nicht immer so rüberkommt.

Bis jetzt konnte ich zum Glück nur sagen " OK Pech gehabt".

Jetzt bin ich aber richtig Sprachlos. Zum Glück funktionieren meine Finger noch.

Bekomme die Werbung, das ich als Student einen neuen Mac kaufen soll.

Auch hier im Shop kann man neue Macs kaufen. Natürlich nur auf Intel Basis.

Nicht jeder interessiert sich für Computer, bzw für Apple.

Und diese Menschen lässt man vor die schwarze Wand laufen?

In Apples Haut möchte ich momentan nicht stecken. Der Schuss geht meiner Meinung nach, nach hinten los, und zwar doppelt.

So langsam mache ich mir schon Sorgen.

LG von Markus