Display des MacBook Pro 2017 ist nicht verwendbar

Diesen Beitrag verfasse ich für mich selbst, selbst wissend, dass diese Worte keinerlei Lösung voran treiben werden. Aber ich muss einfach meinem Ärger selbst nach mehreren Jahren mal wieder Luft machen - immer dann, wenn ich mein MacBook Pro 2017 unbrauchbar im Regal liegen sehe, weil es Opfer des "Flexgates" wurde - zur Erinnerung: ein bekannter Konstruktionsfehler, der zunächst die 2016er-Reihe betraf, dem mittels eines Austauschprogrammes auch begegnet wurde. Dieser Fehler betraf allerdings noch einige 2017er MacBook Pros - hier gab es seitens Apple jedoch keine Kulanz. 600 - 800 Euro für einen Displaytausch machen bei dem Gerät keinen Sinn und so landete das gute Stück im Regal und wird ab und zu an einen externen Monitor angeschlossen, um als Video-Server zu dienen.


Nochmal: warum schreibe ich das? Weil Apples Weste halt nicht immer so schön weiß ist, wie der Hintergrund dieser Webseite und ich finde, daran sollte nicht nur ich mich erinnern müssen.




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MacBook Pro

Gepostet am 02. Feb. 2023 08:00

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Gepostet am 02. Feb. 2023 08:44

Du meinst: auf den Tresen knallen - "Danke für nichts!"?

Eigentlich auch richtig, aber da ist einerseits die seltene Option, den Rechner als Server zu nutzen und sogar die stille Hoffnung, eines Tages einen Lötkurs zu belegen und das Kabel selbst neu zu löten - letzteres sehr unwahrscheinlich allerdings.

Sofern Du einen Reparatur-Auftrag meintest: macht keinen Sinn. Neues Display und Reparaturkosten entsprechen ungefähr dem Wert der Maschine.


Grüße.

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6 Antworten
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02. Feb. 2023 08:44 als Antwort auf christine33

Du meinst: auf den Tresen knallen - "Danke für nichts!"?

Eigentlich auch richtig, aber da ist einerseits die seltene Option, den Rechner als Server zu nutzen und sogar die stille Hoffnung, eines Tages einen Lötkurs zu belegen und das Kabel selbst neu zu löten - letzteres sehr unwahrscheinlich allerdings.

Sofern Du einen Reparatur-Auftrag meintest: macht keinen Sinn. Neues Display und Reparaturkosten entsprechen ungefähr dem Wert der Maschine.


Grüße.

08. März 2023 10:51 als Antwort auf kaiser-k

Danke für diese warmen Worte.

Mir ist vor ca. 3 Wochen die Display Beleuchtung hops gegangen.

(MacBook Pro 2016 13“)

Googlemaschine angeschmissen und von der Rückrufaktion auf der Apple Seite gelesen.

Termin beim örtliche Servicepartner ausgemacht, wohlwissend das ich Glück im Unglück gehabt habe.

Da habe ich aber die Rechnung ohne Apple gemacht.

Rückrufaktion gilt ab Kauf maximal 5 Jahre.

Wie ja jeder weiß, ist dieser Fehler bei Apple bekannt und kann KEIN Benutzfehler sein.

Jetzt der eigentlich WITZ.

Ich habe das Teil 2017 erwiorben.

Rechnen wir das +5 Jahre sind wir bei 2022.

Apple sagt „Pech gehabt“ du bist 3 Monate drüber.

Also mal im ernst, 3 Monate und keine beschissenen 3 Jahre.

Keinerlei Kulanz oder entgegen kommen, mir wurde ein Preis von 750-900€ für die Reparatur angegeben.

Habe noch nie sowas Kuunden UNorientierten Laden gesehen.

Eine Frechheit un es bett auszudrücken.

Allein schon der Gedanke das Apple seine Kunden nicht auf defekte Teile hinweist, sondern man gezwungen ist jeden Tag bei google nach irgendwelchen Rückrufaktionen zu schauen für Produkte die man zuhause hat.

2000€ cioa Kakao.

Apple nimmt sich gar nichts an.

Wie sagen Die Böhsen Onkelz…..


DANKE FÜR NICHTS

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