Apple TV App vom System löschen

Danke für die Antwort. „Sogar mit Schlumpf drin“! (Und die sind ja nur deswegen hier, weil ich einfach die paar “political correctnes” Evolutionssprünge der erlaubten Sprache auslassen und gleich beim Ende ankommen will. Also da, wo niemand mehr weiß, was jetzt eigentlich gemeint war. Aldous läßt grüßen. Falls es nicht doch mehr mit Ozeanien zu tun haben wird:)

Du kannst nicht zustimmen? Ich mag nicht spekulieren, wie es dazu kommt. Ich bin ja längst nicht mehr voreingenommen, dafür hat iOS Ventura, zusammen mit nicht zuletzt -Anwendungen (nicht nur denen, die „im Päckchen mit drin waren“) mich längst viel zu oft zu Meldungen an den Support bewegt. Allemal mehr in einer Woche als es für 10.9 insgesamt waren.

Das Faß zum TV-Überlauf war gestern, daß ich unbedingt die Werbung von Apple hätte ansehen müssen, um damit etwas anderes zu tun als es umgehend zu beenden. Die Datenbank, die bis dahin in einigen Stunden mühevoller und Ärger verursachender Arbeit (auch dazu gibt es ein paar Texte, die an den Support gingen) zusammengekommen ist, habe ich schon restlos entsorgt. Allein: ich mag es nicht mehr sehen. Auch, weil dieser umgebaute HTML-Browser selbst für kleinste Aktionen (die übers Konsumieren „im Internet“ hinausgehen?) sich schon mal eine Viertelstunde nimmt.

Ja, vorrangig möchte ich das Ding von iOS Ventura (OS X hab’ ich noch, z. B. 10.9.5; aber danach begann es zu sterben, ist längst tot) los werden. Aber wenn’s mir überhaupt nicht mehr über den Weg liefe (Fotos wäre der nächste Kandidat), ich wäre nicht traurig.

Fotos auch? Na, es war das erste Software-Unding, das mit von  unter kam. Steve hätte die da verantwortlichen Entwickler längst „entsorgt“: ein Mac-Programm, das mittels einer einfachen D&D-Operation zum Absturz gebracht werden kann …

Gestern gab es kein Überspringen. Nur: probier es gefälligst aus! (Wie bekomme ich hier das Äquivalent dieser doch einigermaßen bekannten „Ruf Mich An‼‼‼‼“ Angebote aus dem richtigen TV hin?)

Wer weiß, vielleicht hab’ ich ja mittlerweile zu oft und schnell wieder zu den lokalen Dateien gewechselt, wenn meine völlig blödsinnigen Benutzeraktionen es zwingend erforderlich gemacht haben, mich auf die Vertriebsschiene zu bugsieren?

a) macOS ist tot. Um das festzustellen, muß man nur etwas „Geschmack“ haben und vergleichen, welches System wie reagiert. Dann ist das keine Frage, keine weitere Diskussion wert. Ventura ist klar ein iOS!

b) man kann es sicher löschen. Nur: dazu muß man das vmdl. integrierte root-Kit hacken. — Ein „Unix“, auf dem root keine Rechte hat … weiter muß man da nicht denken.

„Man muss garnichts hacken“? Und was ist dann „schalte SIP über den Recovery Modus aus …“?

Nein, hacken hat nicht viel mit dem Schreiben von Code, gar „bösen Bytes“, zu tun. Das fängt spätestens da an, wo Mitnick z. B. auf “The Sting” verwiesen hat.

Und, nur so als Beispiel, Telefunken ist Telefunken, Grundig ist Grundig … — wobei, Grundig? Das waren doch diejenigen, von denen z. B., CB-Funkgeräte beim Prüfen durch den damaligen Fukmeßdienst regelmäßig mit „Ungeöffnet, alle Sigel noch dicht? Dann können wir an denen unsere Messgeräte dran eichen!“ kommentiert wurden.

Und das mit dem Geschmack? Ja, so schnell wird man vergessen. “The only problem with  is they just have no taste. They have absolutely no taste. And I don't mean that in a small way, I mean that in a big way, in the sense that they’ve thrown away original ideas, and they kicked culture out of their products.” — Steve hätte es verstanden (und nicht, wie viele schon damals, das Denken „bei den runden Ecken“ eingestellt. Oder wie kommt es, daß relativ gut funktionierende und leistungsfähige Software durch eine minimalistische Version eines Bildbetrachters, der beim Versuch, D&D zu nutzen, einfach mal so (und reproduzierbar) abstürzt? Nicht erst „heute“ sondern seit der ersten Version bis heute. Dem Support melden? Liegt doch längst im 🗑️! Aber wer weiß, vielleicht müffelt es in dem ja auch schon so sehr, daß da niemand mehr ran mag? Von iTunes, das etliche Texte und Support-Meldungen obsolet gemacht hätte, braucht man da nicht mehr anzufangen.

Aber immerhin, trotz des Aufbegehrens bestätigst Du ja, daß macOS tot ist.

Kleiner Nachtrag: „tötet den Überbringer der Nachricht“ — oder werft, wenn es sich denn nicht vermeiden läßt, wenigstens die anderen Kommentare weg, welche zeigen, wer da eigentlich recht hatte. (Beispielsweise solche, in denen steht, daß eine weitestgehend deckungsgleiche Darstellung unmöglich wäre. Oder, implizit: „der Doof, das ist …“