Anrufliste wird auf allen Telefonen gespiegelt

Hallo zusammen, ich habe zwei iPhones mit zwei unterschiedlichen Nummern und möchte nicht, dass in der Anrufliste des jeweils anderen Telefons die Telefonate des anderen Telefon angezeigt werden. Ich habe in der iCloud den Haken bei Telefon heraus genommen, aber trotzdem werden immer noch auf beiden Telefonen alle Anrufe gespiegelt. Was kann ich tun. Vielen Dank im Voraus


[Betreff vom Moderator bearbeitet]

iPhone SE, iOS 17

Gepostet am 20. Dez. 2023 03:59

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Gepostet am 20. Dez. 2023 04:29

Ungetestet: Nimm mal bei einem Telefon unter Einstellungen -> FaceTime die Rufnummer des anderen Telefons raus. Oder Deaktivere auf einem der Telefon FaceTime gleich komplett (wenn das möglich ist). Habe das an anderer Stelle gelesen und es soll in einigen Fällen wohl geholfen haben.


Ob es sich nun um einen Bug oder ein gewolltest Verhalten handelt, weiß man nicht. Fakt ist, dass das Deaktivieren des Schalters in den iCloud-Einstellungen keine Auswirkungen mehr hat, zumindest nicht auf die Synchronisierung der Anruflisten. Wobei man sich dann aber auch fragen muss, wieso es diesen Schalter überhaupt noch gibt.


Die einzige Lösung, die im Moment existiert, ist das Anlegen einer eigenen Apple ID für das zweite Gerät.

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21 Antworten
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20. Dez. 2023 04:29 als Antwort auf Enfant Terrible

Ungetestet: Nimm mal bei einem Telefon unter Einstellungen -> FaceTime die Rufnummer des anderen Telefons raus. Oder Deaktivere auf einem der Telefon FaceTime gleich komplett (wenn das möglich ist). Habe das an anderer Stelle gelesen und es soll in einigen Fällen wohl geholfen haben.


Ob es sich nun um einen Bug oder ein gewolltest Verhalten handelt, weiß man nicht. Fakt ist, dass das Deaktivieren des Schalters in den iCloud-Einstellungen keine Auswirkungen mehr hat, zumindest nicht auf die Synchronisierung der Anruflisten. Wobei man sich dann aber auch fragen muss, wieso es diesen Schalter überhaupt noch gibt.


Die einzige Lösung, die im Moment existiert, ist das Anlegen einer eigenen Apple ID für das zweite Gerät.

29. Apr. 2024 22:39 als Antwort auf Pi88no

Pi88no schrieb:

Ich denke, man muss hier noch etwas differenzieren. Auch wenn hier ein Datenaustausch zwischen deinem privaten und deinem geschäftlichen Gerät stattfindet, ist kein Datenabfluss im eigentlichen Sinne gegeben. Du kannst die Daten noch löschen und kein Dritter hatte Zugriff darauf. Ich bezweifle, dass es hier zu rechtlichen Konsequenzen kommen kann.

Nun, genau das ist ja das Problem! Das Unternehmen, das dir das iPhone zur Verfügung stellt, hat eine Datenschutzerklärung, die über die Verwendung der personenbezogenen Daten aufklärt und über deren Verarbeitung und Speicherung etc.

Du als Angestellter bist dazu verpflichtet, dass diese Datenschutzregeln auf dem dir zur Verfügung gestellten Gerät eingehalten werden.

Vermischen sich nun private und dienstliche Daten, weil Du auf beiden Geräten eine Apple ID verwendest, ist das schon ein Verstoß gegen die Datenschutzerklärung des Unternehmens (sofern das Unternehmen nicht definiert hat, dass die Speicherung der Daten auch auf privaten Geräten der Mitarbeiter erfolgt), mindestens aber gegen die DSGVO, weil eben dienstliche Daten auf deinem privaten Gerät landen!


Aber auch Einzelunternehmer, Kleingewerbetreibende müssen die DSGVO einhalten.


Mit zwei getrennten Apple IDs fährt man hier wesentlich besser!


29. Apr. 2024 21:45 als Antwort auf Joogy

Ich denke, man muss hier noch etwas differenzieren. Auch wenn hier ein Datenaustausch zwischen deinem privaten und deinem geschäftlichen Gerät stattfindet, ist kein Datenabfluss im eigentlichen Sinne gegeben. Du kannst die Daten noch löschen und kein Dritter hatte Zugriff darauf. Ich bezweifle, dass es hier zu rechtlichen Konsequenzen kommen kann.


Trotzdem ist es traurig, dass ein Multimilliardenkonzern nicht in der Lage zu sein scheint, diese Synchronisierung richtig zu handhaben. In der Vergangenheit wurden die Daten über das iCloud Drive synchronisiert, so konnte man dies zumindest verhindern, auch wenn man auf das iCloud Drive verzichten musste.


Der aktuelle Zustand ist lächerlich. Ein Schalter wurde verbaut, der hat ab scheinbar keinerlei Funktion. Nebenbei wird im Support-Artikel erwähnt, dass dieser durchaus für das Synchronisieren des "Verlaufs" gedacht ist. Zumindest wüsste ich ansonsten nicht um welchen Verlauf es gehen sollte.




Meiner Meinung nach ist es hier nur sinnvoll, sich von Zeit zu Zeit direkt an den  Support zu wenden. Und das Thema immer aktuell zu halten. Immer dann, wenn die Mitarbeiter keine Lösung finden wird das Thema an das "Vorgesetztenteam", wie es so schön heißt, weitergeleitet - das hoffe ich zumindest. Vielleicht wird das Thema dann ernst genommen.


Daher kann ich allen Betroffen nur Raten, nehmt euch immer mal wieder ein paar Minuten und chattet mit dem Support: https://getsupport.apple.com oder ruft bei diesem selbst an: 0800 6645 451 (D)





30. Apr. 2024 01:40 als Antwort auf Joogy

Joogy schrieb:

[...] beide laufen auf 1 x Apple-ID (und das ist gut so) - hier greifen dann etwas andere Regeln, Beispiel Persönlichkeitsrechte! Personen mit der Partnerkarte (auch Familie) möchten einfach nicht, dass man Ihre Anrufe rückverfolgen kann.

Erklär mir bitte, wieso es gut ist, zwei Geräte, die von unterschiedlichen Personen genutzt werden, über eine Apple ID laufen zu lassen. Das ist nicht provokant gemeint, ich möchte es tatsächlich verstehen und lehne mich mal aus dem Fenster, dass, egal welche Gründe Du anführst, es eine elegantere Lösung mit zwei Apple IDs gibt.


Sobald Du Dich mit der Apple ID auf einem Gerät anmeldest bzw. iCloud nutzt, akzeptierst Du die Nutzungsbedingungen, also auch das Deine Daten auf "Deine" Geräte, oder sagen wir besser, zwischen den Geräten, auf denen Du mit "Deiner" Apple ID angemeldet bist, synchronisiert werden. Eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte kann demnach nicht vorliegen.


Daher der Frust - irgendwie scheinen die Amis nicht zu wissen, wo man eine vernünftige Trennung machen muss und was man auch gut teilen kann. Das Thema Cloud ist auch so ein Thema - wie geht man damit um, wenn man keine Cloud (im Netz) haben will und seine eigene (interne) Home-Cloud hat.

Beispielsweise das iPhone ohne iCloud nutzen. Wie sinnvoll das ist, muss man dann selber entscheiden, aber gehen tut das. Eine private Cloud ist dagegen nicht möglich.


29. Apr. 2024 23:35 als Antwort auf defaultstandard

defaultstandard schrieb:

[...]
Nun, genau das ist ja das Problem! Das Unternehmen, das dir das iPhone zur Verfügung stellt, hat eine Datenschutzerklärung, die über die Verwendung der personenbezogenen Daten aufklärt und über deren Verarbeitung und Speicherung etc. [...]


Eine Rufnummer ist erstmal nur eine Rufnummer... ohne Namen, Kundennummer o.ä. nicht einer Person zuzuordnen. Wenn eine Anrufliste nur gelegentlich & ohne System geführt wird und keine personenbezogenen Daten Dritter enthält, ist sie nicht dsgvo-relevant. Im Einzelfall kommt es auf die genauen Umstände an.


Mir fällt es schwer sich hier ein Szenario auszudenken, in welchem es zu rechtliche Konsequenzen kommen kann.



Wenn jemand anders als vom Arbeitgeber angewiesen handelt, dann muss er durchaus mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen rechnen. Mein AG erlaubt mir das Nutzen meiner privaten Apple-ID auf meinem geschäftlichen iPhone. Private & geschäftliche Daten werden mittels des Containers-Systems getrennt. Die Anrufliste wird nicht synchronisiert, weil große Teile von iCloud blockiert sind - welche genau dazu führen das die Anrufliste nicht synchronisiert wird, weiß ich aber leider nicht.



Ändert zudem weiterhin nichts daran, dass es Apple nicht gebacken bekommt - zumindest nicht für Endkunden ohne MDM Verwaltung + entsprechenden Einschränkungen.

29. Apr. 2024 05:27 als Antwort auf svenjamx5

Ich finde das unmöglich von Apple, dass auf verschiedenen Telefonen mit eigener Rufnummer diese Daten einfach ausgetauscht werden. Es hat ja auch mit Datenschutz und Persönlichkeitsrechten zu tun. Auch wenn man eine gleiche Apple-ID benutzt muss hier eine Trennung vorgenommen werden und nicht einfach der Datenaustausch in der Anrufliste festgelegt sein. Hier sollte man Apple zu einer Änderung zwingen - zumindest in Deutschland wo es solche Datenschutzgesetze gibt, die auch Apple einhalten muss. Ich hoffe ja immer noch, das unter IOS 17 ein Update kommt, wo dieser Datenaustausch in der Anrufliste (Telefon-App) wieder deaktiviert ist.

29. Apr. 2024 05:54 als Antwort auf defaultstandard

Das hier Apple immer noch nicht reagiert hat. Gibt echt viele Beiträge auch hier in der Community. Das sollte doch auch mal bei Apple als Thema vorgedrungen sein.


In einem anderen Beitrag habe ich gelesen das es ja sogar einen Schalter (Telefon) in den iCloud Einstellungen gibt der aber ohne Funktion ist. Was wird denn hier noch synchronisiert außer die Anrufliste?

30. Apr. 2024 00:06 als Antwort auf defaultstandard

Ich gebe Dir recht, wenn es sich um dienstliche vs. private Mobilnummern handelt - bei mir (gibt es in Deutschland) ist es die Hauptnummer und die Nummer der Partnerkarte - beide laufen auf 1 x Apple-ID (und das ist gut so) - hier greifen dann etwas andere Regeln, Beispiel Persönlichkeitsrechte! Personen mit der Partnerkarte (auch Familie) möchten einfach nicht, dass man Ihre Anrufe rückverfolgen kann. Daher der Frust - irgendwie scheinen die Amis nicht zu wissen, wo man eine vernünftige Trennung machen muss und was man auch gut teilen kann. Das Thema Cloud ist auch so ein Thema - wie geht man damit um, wenn man keine Cloud (im Netz) haben will und seine eigene (interne) Home-Cloud hat. Das ist Datensicherheit, wenn man seine Daten bei sich persönlich hat. Grüße an Alle und Danke für das gute Feedback.

30. Apr. 2024 01:09 als Antwort auf Pi88no

Pi88no schrieb:


Eine Rufnummer ist erstmal nur eine Rufnummer... ohne Namen, Kundennummer o.ä. nicht einer Person zuzuordnen. Wenn eine Anrufliste nur gelegentlich & ohne System geführt wird und keine personenbezogenen Daten Dritter enthält, ist sie nicht dsgvo-relevant. Im Einzelfall kommt es auf die genauen Umstände an.

Über die Rufnummer ist eine (natürliche) Person direkt identifizierbar (siehe DSGVO Art. 4 Nr. 1). Rufnummern sind daher ausnahmslos DSGVO-relevant.

An dieser Tatsache ändert sich auch nichts, wenn Du diese Person ohne Namen oder Kundennummer (in Deinem iPhone) abspeicherst.


Private & geschäftliche Daten werden mittels des Containers-Systems getrennt. Die Anrufliste wird nicht synchronisiert, weil große Teile von iCloud blockiert sind - welche genau dazu führen das die Anrufliste nicht synchronisiert wird, weiß ich aber leider nicht.

Hier wird offensichtlich, dass sich jemand eingehend mit der Materie auseinandergesetzt hat, denn würden die Daten nicht streng getrennt, ergäbe sich für das Unternehmen ein unkalkulierbares Risiko für die Rechte und Freiheiten der Personen bzw. für deren personenbezogene Daten (siehe DSGVO Art. 35), was als Verstoß gegen die DSGVO gewertet werden müsste.


Ändert zudem weiterhin nichts daran, dass es Apple nicht gebacken bekommt - zumindest nicht für Endkunden ohne MDM Verwaltung + entsprechenden Einschränkungen.

Endkunden, die ihre Geräte rein privat nutzen, sind nicht an die DSGVO gebunden und es ergibt sich kein datenschutzrechtliches Problem.

30. Apr. 2024 01:45 als Antwort auf defaultstandard

defaultstandard schrieb:

Über die Rufnummer ist eine (natürliche) Person direkt identifizierbar (siehe DSGVO Art. 4 Nr. 1). Rufnummern sind daher ausnahmslos DSGVO-relevant.
An dieser Tatsache ändert sich auch nichts, wenn Du diese Person ohne Namen oder Kundennummer (in Deinem iPhone) abspeicherst.


Also ich kann keine Person identifizieren nur mittels einer Rufnummer... mir ist auch kein legaler Weg bekannt, solange eine Rufnummer in keinem öffentlichen Verzeichnis hinterlegt ist. 🤷‍♂️ Nicht identifizierbar = juckt nicht.


Ich ruf morgen im Unternehmen XY an ohne mit jemandem zu sprechen und verklage sie übermorgen weil sie meine Rufnummer gespeichert haben. So! geht bestimmt direkt vors OLG. 😅


Gleiches könnte man von einer IP Adresse behaupten. Ohne Grund bekommst du mit dieser keinen Namen oder sonst eine Person identifiziert. Auch hier: Ich surfe heute die Webseite von Unternehmen oder Privatperson XY an ohne weiteren Kontakt aufzubauen und verklage übermorgen weil meine IP Adresse in irgendwelchen Logfiles gesichert ist?


Also sorry... das ist mir alles zu weit von der Realität entfernt.

30. Apr. 2024 01:58 als Antwort auf defaultstandard

weil es einfach praktisch ist, gewisse Daten schnell untereinander zu teilen und synchron zu halten - dazu zählen auch die zahlreichen iPADs die im Haushalt (Familie) vorhanden sind. Es lassen sich zusätzlich auch viel besser komplette Backups (mit Passwörtern) über iTunes (per USB-Kabel) auf den eigenen PC (zur internen Cloud) erledigen. Aber: es gibt eben auch Daten (auf den beiden Handys mit eigener Rufnummer) die auf den Handys verbleiben sollen/müssen. Hier muss genau geschaut werden was der einzelne Benutzer teilen möchte und eben was nicht. Die Entscheidung muss dem einzelnen Nutzer (Rufnummer) überlassen werden - daher auch eine eigene SIM-Karte mit Rufnummer - wenn ich teilen möchte, kann ich auch eine Multi-SIM zu einer Rufnummer (bei mir in den iPADs) bestellen und mit der einen Rufnummer (Daten) gemeinsam nutzen. Grüße

30. Apr. 2024 02:37 als Antwort auf Pi88no

Pi88no schrieb:

Also ich kann keine Person identifizieren nur mittels einer Rufnummer... mir ist auch kein legaler Weg bekannt, solange eine Rufnummer in keinem öffentlichen Verzeichnis hinterlegt ist. 🤷‍♂️ Nicht identifizierbar = juckt nicht.

Klar kannst Du das! Einfach anrufen und nach dem Namen fragen. Und schon hast du zwei personenbezogene Merkmale verknüpft, da Du ja jetzt weißt, dass am anderen Ende dieser Rufnummer Frau/Herr xyz "wohnt". Damit eindeutig identifiziert! Ob du mit dieser Person persönlich bekannt bist, spielt überhaupt keine Rolle!

Handelt es sich bei der Rufnummer bspw. um einen Festnetzanschluss in Berlin, hast Du schon drei personenbezogene Merkmale verknüpft. Je nach Eindeutigkeit des Nachnamens kannst Du mit mehr oder weniger Aufwand weitere Daten ermitteln und zu einem Datensatz verknüpfen.


Ich ruf morgen im Unternehmen XY an ohne mit jemandem zu sprechen und verklage sie übermorgen weil sie meine Rufnummer gespeichert haben. So! geht bestimmt direkt vors OLG. 😅

Und genau das zeigt wie oft und wie sehr die DSGVO missverstanden wird! Sie verbietet nicht das Speichern von Daten, davon mal abgesehen, dass durch einen lapidaren Anruf bei Firma XY noch lange keine Auftragsverarbeitung im Sinne der DSGVO zustande kommt!



Gleiches könnte man von einer IP Adresse behaupten. Ohne Grund bekommst du mit dieser keinen Namen oder sonst eine Person identifiziert. Auch hier: Ich surfe heute die Webseite von Unternehmen oder Privatperson XY an ohne weiteren Kontakt aufzubauen und verklage übermorgen weil meine IP Adresse in irgendwelchen Logfiles gesichert ist?

Um eine Person identifizieren zu können, muss man nicht zwingend ihren Namen wissen! Es geht um verschiedene Merkmale, die eine Person direkt oder indirekt identifizierbar machen!

Beispiel: Dein Nachbar, von dem Du nichts weißt, außer dass er im Haus neben Dir wohnt, ist für Dich identifizierbar, weil du weißt wie er aussieht (physiologisches/genetisches Merkmal) und Du seine Adresse kennst (Standortdaten)!


30. Apr. 2024 02:52 als Antwort auf Joogy

Etwas konkreter wäre gut.


[Edit]

Wir nutzen seit Jahren die Familienfreigabe, teilen darüber Kalender, (Einkaufs)listen, iCloud-Speicher (getrennt nach Accounts), Apps und Abos. Über eine sechste Apple ID teilen wir gemeinsame Kontakte, die wir als zusätzlichen Account auf den Geräten hinzugefügt haben.

Und wir müssen uns keine Gedanken darüber machen, dass irgendetwas geteilt wird, was wir nicht wollen.

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