Seit iOS 18 keinen vollständigen Zugriff auf Fritzbox

Hallo Community, ich habe folgendes Problem:

Seit dem Update auf iOS 18 habe ich nur noch teilweise Zugriff auf das UI meiner Fritzbox 7560.

Ich kann mich zwar in der Box einloggen, aber die meisten Einstellungen, wie etwa DSL Informationen, Ereignisse usw kann ich nicht mehr aufrufen. Es wird kurz scheinbar geladen und dann wird die Seite weiß und ich lande wieder bei der Anmeldung. Wenn ich mich nun erneut anmelde, wird mir das von allen Browsern mit der Meldung „auf …ipadresse… ist wiederholt ein Problem aufgetreten“ quittiert.

Ich hab jetzt verschiedene Geräte ausprobiert. Ich nutze aktuell ein iPhone 14 Max und 11 pro. Beide auf iOS 18 seit ein paar Tagen. Bei beiden tritt das Problem auf.


Bei meinem alten iPhone 7 und einem Android funktioniert alles normal. Hat hier jemand auch sowas beobachtet?

iPhone 14 Pro Max

Gepostet am 20. Sept. 2024 22:39

Antworten
Frage gekennzeichnet als Höchstrangige Antwort

Gepostet am 21. Sept. 2024 07:41

Deaktiviere mal bitte testhalber die private WLAN-Adresse; Fritten mögen es nicht, wenn sich Geräte jedes Mal mit einer anderen MAC-Adresse anmelden.

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73 Antworten

23. Sept. 2024 10:17 als Antwort auf Zedmaraces

Woher soll man als Außenstehender wissen, was die sich mal ausgekaspert haben?

Es muss doch trotzdem irgendwie eine Lösung geben. Vielleicht ist meine Fritz auch mittlerweile zu alt. Das kann ich nicht beurteilen, da sie für meine 100er Leitung immer noch ausreichend ist. Jedenfalls ist die Firmware 7.3 drauf, die als aktuelle Version angegeben wird.

25. Sept. 2024 07:20 als Antwort auf Zedmaraces

Selten so etwas unqualifiziertes, falsches und vor allem irreführendes gelesen!


Wenn man keine Ahnung von Netzwerken hat, dann sollte man sich nicht derart äußern! Weder ist eine Fritzbox unsicherer als die Router/Switches von anderen Herstellern, wenn es um die LAN-interne Kommunikation geht, noch muss der Browser, der für den Zugriff auf die Weboberfläche genutzt wird, von AVM genehmigt werden!


Mit Deinem abstrusen Absatz über die grüne Taste weiß keiner was anzufangen und Dein letzter Satz bestätigt Deine völlige Ahnungslosigkeit!


Bitte trage doch einfach mal was sinnvolles zu den Diskussionen bei, anstatt immer wieder bloß provokante und fachlich meist auch noch falsche Beiträge zu verfassen.

25. Sept. 2024 09:44 als Antwort auf defaultstandard

Selbsterkenntnis? FYI: durch meine Hände gingen recht oft 900Gb/s. Nennt sich XFP.

  1. AVM läßt jeglichen Datenverkehr, nicht zuletzt Kennungen und Paßwörter, ausschließlich unverschlüsselt übertragen. Nutzt als „Sicherheitsfunktion“ den Umstand, ob der Browser mit erzwungenem JS 3D-CSS-Funktionalität (und vmtl. weitere optischen Spielkram der Kategorie <BLINK>) nach eigenem Gusto bereitstellt. Und sperrt so ggf. (vor allem nach so einem automatischen Update) nicht zuletzt die Eigentümer dieser Hardware vollständig aus. Was faktisch eine Genehmigung durch AVM bedeutet!
  2. Wer „heute“ nicht weiß, was „die grüne Taste betätigen“ bedeutet, hat IMHO von „Internet daheim“ überhaupt keine Ahnung! „Ich weiß, was Du letzten Sommer gesehen hast!“ war, soweit ich mich erinnere, der Titel eines einigermaßen Umfangreichen Artikels in der c’t. Dem konnte man (auch) entnehmen, wieso man sich damit mit einiger Sicherheit den Brückenkopf eines Botnetzes ins LAN pflanzt. Und: wer da sitzt, kann auch sonst vieles darin anstellen. Auch den Netzwerkverkehr mitschneiden oder von der Box mitschneiden lassen. Incl. sämltlicher Zugangsdaten usw.!


***


[Vom Moderator bearbeitet]

25. Sept. 2024 11:46 als Antwort auf Dennis_Wolfram

Verstehe ich das richtig? Die Dinger versuchen also ggf. (mit so einer „privaten WLAN-Adresse“), mit einem „selbstgeschnitzten“ WLAN(-Adresse) in ein WLAN zu kommen, das mit dem, das sie „selber schnitzen“ absolut nichts zu tun hat? Man geht also davon aus, daß jedes WLAN-Gerät mit jedem nach belieben Daten austauschen kann und darf, das im Augenblick physikalisch „sichtbar“ ist? — Wo ist die nächste Mikrowelle?

26. Sept. 2024 13:05 als Antwort auf Dennis_Wolfram

Also doch StandarT! Veränderbare MACs habe ich jedenfalls bisher nur auf einem dieser IBM-Clones mit einer zugekauften „preiswerten“ Netzwerkkarte gesehen. Ja, das ist lange her. So lange, daß die Hardware „keine Ahnung“ hatte, was Netzwerke und dazu gehörende Anschlüsse angeht.

Wenn man aber Standard schreiben möchte, dann verlangt dieser, daß so eine MAC weltweit eindeutig ist! Und: eine MAC verläßt (jedenfalls „mit Standard drin“) nie das Netzsegment!

27. Sept. 2024 13:55 als Antwort auf defaultstandard

Da hat jemand aber gaaaanz viel Ahnung! Schon davon, wofür das Schichtenmodell (das höchst selten tatsächlich 1:1 umgesetzt wird!) gut ist und was man daraus macht!

Aber erzähl’ doch mal, für was man deine MAC denn braucht! „Meine“ wird jedenfalls und im Wesentlichen fürs ARP benötigt. Sonst kaum. — Oh, wohin verweist das MAC in diesem Artikel doch gleich? Mir scheint, ich geh’ gerade in der Schweiz zur Schule! (Und wünsche mir ab und an, mit einem Fingerschnippsen alles aus diesem Netz zu entfernen, das ich da reingebaut habe. Wetten: das käme in den TV-Nachrichten und allen Tageszeitungen!)

27. Sept. 2024 22:48 als Antwort auf Camouflage-Sensor

Eine einfache Rechnung … aber ich würde, nach den geschilderten Erfahrungen, auf AVM deuten. Im Zusammenspiel? Nun, Apple denkst sich ja auch ein paar merkwürdige Dinge aus. Das mit der MAC beispielsweise — das wäre allemal einen StandarT wert. Und bringt, so wie es hier beschrieben wurde, sowieso nichts. Denn der Provider läßt doch nur bekannte „Leute“ rein (und kann die dann so oder so „verpetzen“, ja wenn’s denn sein müßte, mit einer erneut gefälschten und untergeschobenen MAC).

Und regulär bleibt die immer im Netzwerksegment. „Daheim“ also maximal bis zum Modem.


Modem? Ja, so etwas ist allemal da, macht z. B. den wesentlichen Unterschied zwischen einem (TV-)Kabel-, einem „letzte Meile“-oder auch einem „Glasfaser“-Router aus. Manchmal sind es sogar mehrere. Beispielsweise bei Modellen mit 5G- oder UMTS-Fallback. Grummel: wer drängt sich da schon wieder als erster Treffer auf? https://avm.de/produkte/fritzbox/fritzbox-6890-lte/

28. Sept. 2024 06:02 als Antwort auf Dennis_Wolfram

@Dennis_Wolfram


Mit dem WLAN hab ich ja keine Probleme. Es geht um den Zugang zur Fritzbox selbst, um zum Beispiel Einstellungen vorzunehmen. Dies geht weder im wlan, noch von außen über Mobilfunknetz.

Ich komme auf die Fritzbox Startseite und dann im Untermenü auf einige wenige weitere Seiten.

Aber gerade die wichtigen Menüs funktionieren nicht. Ich kann keine DSL Informationen ansehen oder dort Stabilität der Leitung einsehen, ich kann keine Ereignisse ansehen und auch sonst nichts mehr einstellen. Die Box schmeißt unsere (4) iOS 18 iPhones einfach raus, wenn man diese Reiter aufrufen will.

Zum Beispiel gehe ich auf der Startseite auf Internet - DSL Informationen wird mein Bildschirm weiß und ich komme nach ein paar Sekunden wieder zur Anmeldung.

Es spielt keine Rolle, ob ich das über die IP mache oder über Fritz.box.. Auch der Browser spielt keine Rolle. Weder im wlan, noch mobil.


Mit älteren iOS geht alles.


[Vom Moderator bearbeitet]

29. Sept. 2024 12:59 als Antwort auf Dennis_Wolfram

  1. Das war ja nur eine Beschreibung der Situation, über die ich vor Jahren gestolpert bin — „vielen Dank AVM, daß damit das LAN restlos tot war, und das gerade aus ‚sicherheitstechnischen Überlegungen‘!“
  2. was sich da diesmal abspielt weiß ich doch deshalb auch nicht. Nur ein schneller Gedanke dabei (immerhin gab es eine ähnliche Situation „hier“ schon vor ein paar Monaten einmal): „Apple hat sich seine Neuerungen für Safari nicht von AVM genehmigen lassen“. Was auch immer das sein könnte. (Und natürlich ist dabei offen, daß diese Neuerung — wenn’s denn stimmt — natürlich auch von Apple verbockt sein könnte. Wenn das W3 mittlerweile(?) nicht auch schon vom “works for me” verbugt wäre, würde ich da sagen „fragt die“ …)


Nachtrag, weil’s mir gerade noch einfällt: viellicht hat diesmal ja Apple (wie „damals“, s. 2.) diesmal aus Sicherheitsgründen(⁈) etwas deaktiviert, das AVM aus „Sicherheitsgründen“ für essentiell hält?

29. Sept. 2024 20:36 als Antwort auf Dennis_Wolfram

Paßt schon!


Und: ich meckere gerne. Gerne? Eigentlich nicht. Aber ich mag kein „wenn XYZ das sagt, dann paßt es schon“, wenn ich doch sehe, daß etwas nicht paßt. Hat was mit „Mein Fehler“ zu tun.

Oder, um ein doch nicht ganz unbekanntes Beispiel dazu zu zeigen: Jahrzehntelang hieß es, Spinat wäre gesund. Wegen dem vielen Eisen da drin. Dann kam (ziemlich leise) heraus, daß da eher wenig Eisen, dafür aber viel Nitrat drin steckt. Irgendwo, meine ich mich zu erinnern, wurde ein handschriftlich verfaßter Notizzettel gezeigt, mit dem erklärt wurde, daß es sich da um einen Komma-Fehler gehandelt hat. „Heute“ heißt es nun überall, „die Sekretärin“ hätte das damals falsch abgeschrieben — macht so eine Sekretärin handschriftliche Notizen beim abtippen?

Egal. Denn was mich da wirklich stört: wie viele Chemiker/inen und v. a. Bio-Chemiker/inen haben in all den Jahren zu Schulungszwecken wohl solche Werte und da gerade mit Spinat bestimmt — und anscheinend keinen Ton gesagt. Schließlich war das ja ein Professor … Und warum geistert jetzt ein „Duckmöusertum“ durch meine Gedanken? …

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