Allergische Reaktion auf AirPods Pro

Hi Zusammen,

hier ein kurzer Bericht meiner Leidensgeschichte:

• AirPods Pro im Februar 2020 gekauft
• Die erste Reaktion trat ca. im Juli auf
• Erst im September konnte ich die Reaktion eindeutig auf die AirPods Pro zurückführen, das Abheilen der Symptome (Jucken, Brennen, Nässen, Abheilen der Gehörgänge) hat dann schon über eine Woche gedauert. Die Reaktion ist aber mit jedem mal stärker geworden.
• Ich habe zwei verschiede alternative Ear-Tips getestet (u.a. von ComplyFoam). Da mit Beiden auch die Reaktion aufgetreten ist, war mir klar, dass es an AirPods selbst liegen muss. Das Abheilen einer Reaktion dauerte jetzt schon über 4 Wochen!
• Nach Meldung bei Apple Support bin ich dort in den "Standard-Prozess" gelangt (wie hier mehrfach beschrieben): Erst musste ich telefonisch einen Fragebogen beantworten und parallel Fotos schicken. Dann musste ich nochmal einen Fragebogen ausfüllen (diesmal mit Rückfragen "aus der Entwicklung"). Daraufhin sollte ich die AirPods zur Untersuchung nach Irland schicken. Dann kam die Anfrage die originale Rechnung hochzuladen, worauf mir eine Erstattung des Kaufpreises angeboten wurde, welche ich dann auch angenommen habe.

Der Prozess hat insgesamt ca. 1,5 Monate gedauert, ich wusste immer was gerade passiert und die Mitarbeiter waren alle nett und höflich. Finde das ganze sehr schade, da ich die AirPods Pro liebe und hoffe, dass die bald erscheinenden AirPods Pro 2 einen anderen Kleber verwenden, worauf ich nicht reagiere.

Alle diese Ursachen sind natürlich möglich, aber ja genauso bei anderen In Ear Hörern immer auch gegeben. Wenn die Patienten erst normale Air Pods oder andere Modelle hatten ( ohne Probleme) und dann mit Air Pod Pro innerhalb kurzer Zeit Juckreiz / Brennen entwickeln, der nach dem Weglassen weggeht, dann ist eine Kontaktallergie anzunehmen. Letztlich beweisend ist ein Epicutantest mit dem fraglichen Material. Auf eine gereizte , ekzematösen Haut kann sich zusätzlich eine bakterielle oder Pilzinfektion draufsetzen ( Superinfektion) und Pilzmittel oder Cortisontropfen etc können daher kurzfristig durchaus helfen. Danach kommen die Beschwerden aber sofort wieder, bei erneutem Kontakt. Die Zahl der User, die sich hier im Netz beschwert haben und deren Schilderungen alle ähnlich klingen ist auf jeden Fall bemerkenswert.

Hi Zusammen,

ich hab die AirPods Pro im März 2020 gekauft und hatte in den ersten 5-6 Monaten keinerlei Probleme auch nach stundenlangem Tragen. Dann hatte ich aus dem nichts die selben Probleme wie hier schon zu genüge beschrieben. Ich brauchte 1 Monat bis ich verstanden hab, dass die Entzündung durch die AirPods kommen muss, da ich zu dieser Zeit auch viel schwimmen war und zunächst dachte, dass das der Grund sein könnte. Daraufhin lagen meine AirPods wochenlang unbenutzt herum, bis ich vor ein paar Wochen in einem englischsprachigem Forum gelesen habe, dass Überzüge über die AirPods und neue originale Ear Tips von Apple helfen können.

Ich habe mir also neue Aufsätze bei Apple bestellt und Überzüge von Amazon (https://www.amazon.de/gp/aw/d/B08RHS9C84/ref=ppx_yo_mob_b_track_package_o0_img?ie=UTF8&psc=1).

Nach ca. 3 Wochen testen (auch stundenlang und beim Joggen) habe ich keine Probleme mehr.

Vielleicht hat ja noch jemand Glück hier und kann meinen Weg als Hilfe gebrauchen, auch wenn schon mehrere beschrieben haben, dass neue Aufsätze ihnen nicht geholfen haben.

Ich habe dieselben Symptome, wurde von meiner Ohrenärztin sogar 1 Woche krankgeschrieben und musste Antibiotika gegen die entstandene Entzündung nehmen. Das Innenohr sonderte viel Flüßigkeit ab und die Haut hatte sich entzündet. Nach einer gründlichen Desinfektion der Silikon Stöpsel hab ich den Test gemacht und die AirPods nochmal eine Stunde getragen, Resultat wieder Hautreizung und nässende Stellen. Die Symtome klangen nach 2 bis 3 Tagen ab. Allergie auf die Materialzusammensetzung. Erst beim dritten Mal, habe ich den Zusammenhang mit den Airpods verstanden. Auf Nachfrage vom Support werde ich ggf. die Inears zurückgeben können. Geklärt ist das aber noch nicht. Wirklich eine Schande, dass Apple so einen Murks produziert und ohne Test oder Prüfung der Zusammensetzung verkauft.

Ich bringe mal zwei Vorschläge ein.

Ich habe aus frischhalte Folie ein Stück ausgeschnitten und habe ein Loch in die Mitte gemacht, welches dem Loch der Silikonkappe entspricht und habe dies über die Silikonkappe gezogen und mir die Ohrhörer auf diese Art und Weise in das Ohr eingesetzt. Das mache ich jetzt schon seit drei Tagen, wobei ich sagen muss dass ich sie im Moment (aus Angst) nur fürs Joggen anziehe. Bisher bemerke ich keine Probleme.

Auf diese Art und Weise könnten wir ausprobieren, ob unsere Ohren wirklich auf das Material reagieren.

Klar ist! Wir wissen nicht woraus die frischhalte Folie gefertigt wird. (vermutlich PP oder PE)

Zweiter Vorschlag

Wir haben alle mehr Silikontipps als wir brauchen, deshalb dürfte es kein Problem sein, einen davon zu nehmen und sich diesen auf den Oberarm oder sonst wo am Körper mit Pflastern oder sonst wie hin zu kleben. Das ganze für drei Tage, so wie es beim Epikutantest auch gemacht würde.

Das kann jeder selbst probieren, keiner muss zum Arzt und es muss auch keiner das Silikon dafür klein schneiden und es an irgendeinen Labor schicken.

Sehr interessant ist übrigens der gleiche Thread aus dem US Apple Forum der mittlerweile 87 Seiten füllt.

https://discussions.apple.com/thread/250896003?page=87

Es kristallisiert sich langsam heraus, dass es eher an neueren AirPod Pro liegt. Es gab anscheinend eine Änderung im Produktionsprozess (Austauschaktion aufgrund Geräuschen Klopfen) vor ein paar Monaten. Ich hatte das Problem nach dem Austausch ab November. Starkes jucken, nässen im Ohr, Hautschuppen im Gehörgang. Bin nachts davon aufgewacht mehrmals.

Bin dann durch Zufall beim Suchen im Web auf die Idee gekommen, dass es hieran liegen kann und wurde hier fündig.

Zuvor hatte ich die AirPods Pro von März bis zum Austausch vertragen. Die neuen AirPod Pro hatten eine starke Geruchsbildung im Ladecase (süßlicher Geruch) der immer wieder beim Laden auftrat. Da auch im Apple US Forum viele andere Schaumstoff Stöpsel und diverses probiert haben und die Reaktion wiederkehrend ist liegt es eher am AirPod Pro selber oder den austretenden Ausdünstungen!? Mittlerweile habe ich sie verkauft. Ärgere mich etwas es nicht an den Support gemeldet zu haben. Habe sie seit Mitte Dezember nicht mehr tragen können und habe teilweise jetzt im Februar noch schuppende Haut und Juckreiz im Ohr. Beruflich muss ich viel telefonieren und habe jetzt Bedenken dass jetzt eine bleibende Unverträglichkeit auf Headsets etc entstanden ist.

Update!

Hallo Leute,

wie ich in vorangegangenen Posts schon geschrieben habe, bin/war ich auch betroffen. Ich habe alles mögliche versucht.

Es war mir quasi nicht mehr möglich die AirPods zu tragen.

Vor 4 Wochen war ich beim Ohrenarzt. Es war nicht mehr zu ertragen. Krusten, Flüssigkeit und sogar bluten. Als dann noch Ohrenschmerzen hinzukamen war endgültig Schluss. Wie gesagt, ich bin kurzfristig zum HNO. Antibiotika für eine Woche und eine Creme. Ich habe dann noch eine weitere Woche Abstinenz gehalten.

In dieser Zeit habe ich mal mein Verhalten analysiert um später besser zu handeln.

Fakt ist, ich habe die Dinger früher quasi rund um die Uhr getragen; wo es nur ging.

außerdem habe ich immer wenn ich ein Jucken im Gehörgang verspürt habe ordentlich mit dem Finger im Gehörgang gerieben.

Dieses Jucken führe ich zurück auf die Bewegungen der feinen Härchen im Gehörgang.

Und möchte behaupten dass das reiben möglicherweise hier bei uns das eigentliche Problem darstellt.

Ich glaube dass ich mir im Endeffekt die Ohren kaputt gerieben habe.

Allergien habe ich keine (zumindest ist nichts bekannt).

Was habe ich geändert?

Ich trage die AirPods nicht mehr so viel und nicht mehr so lang (also insgesamt weniger).

Ausserdem reibe ich nicht mehr mit dem Finger wenn es Kribbelt.

Ich behandele meinen Gehörgang also wesentlich schonender.

Fazit:

Ich kann die AirPods wieder tragen!

Derzeit habe ich absolut keine Probleme mehr, auch nach 2-3 Stunden (am Stück) tragen nicht.

Ich hoffe es bleibt so.

Ich will Apple nicht aus seiner Verantwortung uns gegenüber entlassen,

aber insgesamt macht Apple ja schon einen vernünftigen Job, daher will ich nicht glauben dass sie hier nur minderwertige Ware produzieren.

Noch kurz zum Nickel.

Die Knöpfe an den meisten Hosen, Reißverschlüsse, Uhrenarmbänder, Schmuck bis hin allen möglichen Alltagsgegenständen haben einen Nickelanteil, die Allergiker unter uns werden das sicherlich bestätigen können.

Ich finde mich auch sehr fair von Apple behandelt. Nach den verschiedenen Prüfungen habe ich mein Geld zurück erhalten, obwohl meine AirPods Pro schon 2 Jahre alt waren. Mittlerweile habe ich schon Erfahrungen mit anderen Kopfhörer gemacht. Zusammengefasst glaube ich mittlerweile dass das Problem gar nicht an den Apple AirPod Pro liegt sondern am generellen Konzept von In-Ears beim Abschluss des Ohrs und den sich darin bildenden warmen Klima in dem sich Bakterien bilden können. Ich habe die gleichen Probleme bei den AirPods mit anderen (Schaumstoff) Abschlüssen, Jabra Elite Active 75t, Bose Sound Sports und den Cambridge Audio Melomania gehabt. Alle nicht mehr so stark wie früher, ich habe aber auch schon seit Monaten keine „In-Ears“ mehr getragen. Mein Hausarzt hatte mir vor kurzem erzählt das er ähnliche Probleme beim ständigen tragen vom Stethoskop in einer Klinik hatte. Und noch was, das einzige was an den Tragekomfort und an die einfache Bedienung der Apple AirPod Pro rankommt sind die AirPod Max (over the ear). Alle anderen In-Ears die ich probiert hatte haben starke Nachteile in der Bedienung, der Bluetoothverbindung und des Tragekomforts. Ich glaube ich werde es nochmal bei einem neuen Model der AirPods probieren, die dann aber nur noch beim joggen verwenden. Zu Hause sind jetzt die AirPod Max mein absoluter Favorit, den ich stundenlang zum telefonieren tragen kann.

Jetzt erst stoße ich auf dieses Forum bzw auf den passenden Thread - denn auch ich bin ein Leidensgenosse. Habe mich monatelang mit den selben Symptomen (Juckreis, Ausfluss, Verkrusten im und um das Ohr) herumgeplagt und mit einer Kortisonsalbe sowie desinfizieren mit Wasserstoffperoxid wird es besser.

Habe auch probiert, die Airpods mit Alkohollösung (70%) zu desinfizieren - leider ohne Erfolg. Ich könnte echt schreien, weil es die besten InEars sind, die ich kenne.

An die Betroffenen: Habt ihr schon Alternativen (JBL? Bose?) genutzt, die euch besser getan haben bzw. die die Entzündung nicht wieder haben ausbrechen lassen? Für Tipps wäre ich euch wirklich dankbar....

Habe die Hörer jetzt an Amazon zurückgeschickt (inkl. kopiertem Befund vom HNO-Arzt und vorheriger Schilderung des Problems...) - mal sehen, wann die Erstattung folgt (Kauf war immerhin im November 2019).

Nachdem ich meine geliebten Air pods pro nun wochenlang nicht getragen habe und sich meine Ohren wieder erholt haben , habe ich einen letzten Versuch gestartet und sie wieder genutzt. Sofort hatte ich über Nacht wieder Jucken und leichte Nässe im Ohr. Diese Allergie scheint in USA übrigens noch häufiger vor zu kommen - laut Google. Nun war ich direkt im Apple Store und habe dort die Story erzählt. Dort hatte man angeblich noch nie davon gehört. Trotzdem haben sie mir die pods ohne zu zögern komplett erstattet. Habe mir jetzt davon die normalen pods Generation 3 gekauft. Da diese kein Silikon haben , sollte jetzt nichts mehr schief gehen. Vermisse die Pros zwar sehr, zumal diese ein Geschenk mit liebevoller Gravur im Case waren , aber Gesundheit geht vor. Bin gespannt ob Apple jemals diesen Case öffentlich machen wird und oder seine Mitarbeiter im Beschwerdeservice besser informiert … nun denn … möchte mal wissen wie viel Klagen in USA laufen?

Ps: angeblich gibt es andere Aufsätze ohne Silikon auf Amazon für die Pros - aber wer will schon “ Fremd - Produkte “ auf einem Apple Produkt?

Es gibt diesen Beitrag im englischen Apple Support Forum. Da hat er 127 Seiten. Es sind auch nicht die Aufsätze, sondern das Material der Pods. Hab das alles mitverfolgt. Zu 90% nutzt der Tausch der Aufsätze eben nichts. Es tritt auch häufig für die gleichen Betroffenen bei den Over Ear AirPods Max auf. (Im US Thread zu lesen) Die Beats Fit Pro von Apple (incl. den exklusiven Apple Funktionen) scheinen andere Materialien zu verwenden und haben bis auf QI Charging die gleichen Funktionen wie die AirPods Pro. Klingen für meinen Geschmack sogar besser. Nur das Charging Case ist etwas groß. Aber ich vertrage sie. Kein Jucken, Nässen etc.

Habe die Silikon-Ohrstöpsel gegen ein Paar Doppelflansch Ohrpolster von Delidigi getauscht. Die passen einwandfrei. Jetzt ist bei mir die allergische Reaktion weg.

Habe die 11 Seiten jetzt grob überflogen, hatte mit den AirPods Pro leider dieselben Probleme, nutzte diese wie auch die Vorgänger (Generation 1 und 2) als Headset => jeweils nur 1 AirPod rechts oder links ca. 4-6 Stunden pro Tag in der Regel abwechselnd bezüglich Akkuabnutzung.

Nach ca. 3 Monaten hatte ich urplötzlich auf einer Seite einen nässenden und juckenden Gehörgang, daraufhin natürlich 2-3 Tage nur das andere Ohr genutzt und da traten dann leider dieselben Symptome auf. Habe dann ca. 1 Woche komplett auf die AirPods Pro verzichtet (generell auf Headsets) bis alles gefühlt abgeheilt war, nach nur einem Tag erneuter Nutzung der AirPods Pro fing die Reizung (jucken / nässen) direkt wieder an, seitdem liegen sie beiseite und ich nutze seither wieder die "alten" Generation 2 und habe damit absolut keinerlei Probleme.

PS habe die AirPods Pro ziemlich zeitig ab Erscheinungsdatum gekauft und hatte auch ende letztem Jahres (2020) nochmal einen Test durchgeführt, habe aber scheinbar eine absolute Unverträglichkeit dagegen entwickelt, nach nur einem Tag treten direkt wieder die ersten Symptome auf und ich bin daher heilfroh, dass ich damals frühzeitig reagiert habe und die "Pros" beiseite gelegt habt und nun keine dauerhaften Probleme mit meinen Ohren habe und zumindest die älteren Modelle und andere Headsets nutzen kann.

Bin gespannt auf eine neue Version, werde es auf jeden Fall nochmal testen, da ich generell schon überzeugt und absolut zufrieden mit den AirPods bin, allerdings werde ich definitiv nicht nochmal knapp 300€ in den Wind schießen, falls die nächsten auch wieder zu irgendwelche Probleme mit meinen Ohren führen.

Schreibe nun noch dazu, dass die AirPods Pro nun meine Freundin zum Musik hören nutzt, natürlich nur sporadisch aller paar Tage mal 1-2 Stunden vielleicht und keine Probleme damit hat, denke das Problem hat irgendwas mit diesen Silikon-Aufsätzen zu tun bei einer längeren Nutzung und vermutlich Schweiß / Wärme / Ausdünstung und eben nicht bei allen Menschen, aber nachdem ich sonst keinerlei Allergien habe und auch sonst absolut nicht empfindlich gegeben ähnliches bin, war es eine sehr seltsame Erfahrung für mich.

Hi.

Wie angekündigt hier mal ein Zwischenbericht nach der Verwendung von Schaumstöpsel anstatt der Silikonstöpsel.

Ich habe sie die ganze Woche getragen.

Die Ohren werden nicht mehr feucht aber ich habe ganz leichte Verkrustungen am Ende des Hörkanals.

Die lassen sich mit einem feuchten Tuch entfernen, d.h. sie sind nicht mehr so akut wie vorher.

Ich kann auf jeden Fall sagen, das die Ursache für diese Ohrenprobleme die Silikonstöpsel sind.

Zur Info:

Wollte "Comply 3 Pairs Premium Foam Ear Tips Compatible" bestellen. Die sind noch nicht verfügbar, daher habe ich "Auyuiiy AirPods Pro Protective Case" (beides auf AMZON) bestellt und bisher sieht es gut aus.

Mal sehen wie die zweite Woche mit den Schaumstöpsel läuft, update folgt.

lg

Joseph

Ja, man kann durchaus empfindlich oder gar allergisch auf Silikon reagieren. Bei Entzündungen im Ohr würde ich auf jeden Fall einen HNO Arzt fragen, das könnten auch Pilze oder Bakterien sein?!

Und falls die 14 Tage Rückgabefrist nich nicht um sind, würde ich sie zurückgeben.