Fotos (Bearbeitungsfunktionen extrem langsam)

Hallo,

Ich arbeite schon seit 2005 mit einem Mac. Da ich Hobbyfotograf bin habe ich immer alle Bilder in Fotos angelegt. Die Basisfunktionen von Fotos reichen mir da völlig aus (Foto drehen, aufhellen etc).

Seit 1 Jahr aber ist die gesamte Bearbeitung so extrem langsam geworden. Wenn ich ein Foto nur drehen will oder mit dem Zauberstab die Farben kurz mal anpassen will, vergehen manchmal 2 Sekunden bis der Effekt sichtbar ist. Das war früher nie so gewesen. Das Fotos war so rasend schnell. Ich habe geklickt und sofort wurde das Foto entsprechend bearbeitet. Jetzt ist egal was ich mache, es laagt und lahmt vor sich hin. Manchmal frage ich mich, ob der Klick drehen überhaupt angenommen wurde. Dann klicke ich in der Zeit nochmal und dann wird das Foto 2mal gedreht. SO macht Fotobearbeitung grade bei vielen Bilder, einfach keinen Spass mehr. Wofür ich damals 5 Minuten gebraucht habe, benötige ich jetzt teilweise 20 Minuten um nur Fotos zu drehen. Total ätzend. Habt ihr das selbe Problem? Und wenn nein wie kann man das abstellen?

iMac 27", macOS 10.15

Gepostet am 24. Apr. 2020 01:04

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Gepostet am 15. Juni 2021 00:31

Für mich ist der Mac gleich schnell, unabhängig von der Grösse der Mediathek. Das Drehen eines Fotos dauert ca. 1/10 Sekunde, in der grösseren Mediathek mit 55000 Bildern und Videos, genauso wie in einer kleinen Testmediathek.

Das Bearbeiten von Fotos wird gelegentlich langsam, aber das hängt nicht direkt an der Grösse der Mediathek, nur indirekt.

  • Mangel an Arbeitsspeicher auf dem Systemlaufwerk - wenn das Systemlaufwerk sehr voll wird und nur noch ca. 30GB an Speicher verfügbar sind (auf meinem Mac mit dem kleinsten Systemlaufwerk, wo ich Speicheroptimierung für iCloud aktivieren musste), macOS 11 Big Sur
  • Mangel an Memory - wenn sehr viele Programme gleichzeitig offen sind, wird Fotos auf dem kleineren Mac mit nur 16GB Memory sehr langsam. macOS 11 Big Sur
  • Fotos wird auch auf meinem besser ausgestatteten Mac mit 2TB SSD und 32 GB RAM langsam, wenn ich zu viele intelligente Alben anlegen (die Schmerzgrenze scheint bei ca. 200 intelligenten Alben zu sein), aber auch, wenn mein Netzwerk sehr langsam ist und Fotos Originale aus der Cloud herunterladen muss. Der Punkt ärgert mich am meisten, da ich auf dem Mac keine Speicheroptimierung aktiviert habe und alle Bilder immer lokal gespeichert sein sollten, aber Fotos ist immer sehr zögerlich, neue Fotos herunterzuladen, erst wenn ich sie zum ersten Mal verwenden möchte.
  • Fotos unter Big Sur ist manchmal bei neu importierten Fotos langsam. wenn ich ein neues Foto in "Importe" oder "Zuletzt" bearbeiten möchte, kann es sehr nervig sein. Ich warte jetzt nach dem Importieren neuer Fotos immer, bis sie unter "Alle Fotos" auftauchen und Fotos sie schon korrekt in der iCloud Fotosmediathek inventarisiert hat.


Wenn der Mac schon bei einfache Anpassungen unangenehm langsam wird, würde ich auf die Aktivitätsanzeige achten, um zu sehen, ob es einen Engpass beim Memory oder auf dem Systemlaufwerk oder Netzwerk (iCloud) gibt.

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19 Antworten
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15. Juni 2021 00:31 als Antwort auf christine33

Für mich ist der Mac gleich schnell, unabhängig von der Grösse der Mediathek. Das Drehen eines Fotos dauert ca. 1/10 Sekunde, in der grösseren Mediathek mit 55000 Bildern und Videos, genauso wie in einer kleinen Testmediathek.

Das Bearbeiten von Fotos wird gelegentlich langsam, aber das hängt nicht direkt an der Grösse der Mediathek, nur indirekt.

  • Mangel an Arbeitsspeicher auf dem Systemlaufwerk - wenn das Systemlaufwerk sehr voll wird und nur noch ca. 30GB an Speicher verfügbar sind (auf meinem Mac mit dem kleinsten Systemlaufwerk, wo ich Speicheroptimierung für iCloud aktivieren musste), macOS 11 Big Sur
  • Mangel an Memory - wenn sehr viele Programme gleichzeitig offen sind, wird Fotos auf dem kleineren Mac mit nur 16GB Memory sehr langsam. macOS 11 Big Sur
  • Fotos wird auch auf meinem besser ausgestatteten Mac mit 2TB SSD und 32 GB RAM langsam, wenn ich zu viele intelligente Alben anlegen (die Schmerzgrenze scheint bei ca. 200 intelligenten Alben zu sein), aber auch, wenn mein Netzwerk sehr langsam ist und Fotos Originale aus der Cloud herunterladen muss. Der Punkt ärgert mich am meisten, da ich auf dem Mac keine Speicheroptimierung aktiviert habe und alle Bilder immer lokal gespeichert sein sollten, aber Fotos ist immer sehr zögerlich, neue Fotos herunterzuladen, erst wenn ich sie zum ersten Mal verwenden möchte.
  • Fotos unter Big Sur ist manchmal bei neu importierten Fotos langsam. wenn ich ein neues Foto in "Importe" oder "Zuletzt" bearbeiten möchte, kann es sehr nervig sein. Ich warte jetzt nach dem Importieren neuer Fotos immer, bis sie unter "Alle Fotos" auftauchen und Fotos sie schon korrekt in der iCloud Fotosmediathek inventarisiert hat.


Wenn der Mac schon bei einfache Anpassungen unangenehm langsam wird, würde ich auf die Aktivitätsanzeige achten, um zu sehen, ob es einen Engpass beim Memory oder auf dem Systemlaufwerk oder Netzwerk (iCloud) gibt.

26. Juli 2021 02:22 als Antwort auf falkgottschalk

Für das nächste System, Monterey, hat Apple angekündigt, dass man direkt von einer Mediathek in die andere importieren kann. dabei bleibt die Beziehung zwischen Original und bearbeiteter Version erhalten, so dass man dann in der neuen Mediathek die Anpassungen individuell zurücknehmen kann. Mit einer Umgestaltung der Mediatheken würde ich daher bis zum Herbst warten.

Auf meinen Macs ist in der Regel der erste Monat nach einem Systemupgrade anstrengend, wenn Fotos erneut die Objekterkennung, Szenenanalyse, Gesichtserkennung durchführt. Nach einem Monat, wenn alle Videos und Bilder erneut analysiert worden sind, ist Fotos wieder sehr schnell, es sei denn, ich importiere tausende von neuen Bildern oder ein langes Video. Das bedeutet eine enorme Rechenlast. Die 32 GB Memory werden aber immer sehr gut von Fotos benutzt. Der ältere Mac mit nur 16GB Memory ist deutlich langsamer.

25. Apr. 2020 07:31 als Antwort auf tekyoenbear

Hey tekyoenbear,


danke für deinen Beitrag. Damit die Community sich ein besseres Bild von deinem Anliegen machen kann, würde ich gerne noch ein paar Fragen zu deinem Anliegen stellen:



Wir freuen uns auf deine Antwort.


Liebe Grüße!

14. Juni 2021 13:08 als Antwort auf christine33

Hallo ihr beiden,


vielen Dank für eure Ideen.


Eine Archivmediathek auf einer externen Platte hatte ich auch schon ausprobiert. Die interne Mediathek ist nur wenige GB groß.

somit bin ich auch weit unter 10.000 oder gar 20.000 Bildern.


Ich habe heute weiter ausprobiert und glaube ich bin dem Problem näher gekommen. Ähnlich was Gerhard meint ist meiner Meinung nach die Dateigröße das Problem. Ich importiere 24MB große Dateien von Sony - damit kommt das MBP nicht klar.

wenn ich deutlich kleinere JPEG oder auch kleinere RAW Dateien von früher importiere und bearbeite, ist die Performance deutlich besser (immer noch nicht gut, aber besser).

Jetzt ist die Frage liegt’s am Dateisystem von Sony oder an der Dateigröße?


Gerne höre ich eure Meinung.

Grüße

Matthias

22. Juli 2021 12:17 als Antwort auf christine33

Danke für die Rückmeldung, Christine. Ich hatte gehofft, es wäre nicht so. Ich finde es erschreckend, dass Apple Support selbst zugibt, dass die Fotos Mediatheken auf einem Mac für nur 20000 Fotos ausgelegt sind. Mir ist ja selbst aufgefallen, dass die Bedienoberfläche nur für kleine Mediatheken taugt - bei mässig grossen Mediatheken mit mehr als 10000 Fotos oder hundert Alben ist man endlos am scrollen. Meine eigenen Mediatheken in Fotos sind relativ klein im Vergleich zu dem, was ich in Aperture verwaltet hatte, nur ca. 50000 Fotos, aber ich stosse ständig an die Benutzbarkeitsgrenzen, sei es bei der Zahl der Schlagworte (ich verwende nur ca. 2000 Schlagworte, aber es dauert ewig, ein Schlagwort in der Liste auszuwählen, nur ca. 1000 Personen im Personenalbum, aber es ist praktisch unmöglich, die Personen alphabetisch sortieren, indem man sie an die alphabetisch richtige Position zieht).

Der Ratschlag, die Mediathek in kleinere Mediatheken aufzuspalten, ist eine Zumutung, denn Fotos unterstützt es ja nicht, intelligente Alben oder Suchen über alle Teilmediatheken durchzuführen. Was nützt es dann, dass mein Mac, mein iPad, mein iPhone 2TB Speicher haben, wenn ich meine Mediathek verhackstückeln muss?

Wir benutzen Fotos ja, um alle unsere Fotos einheitlich zu verwalten. Fotos ist eine relational Datenbasis, die die Beziehungen zwischen unseren Fotos modelliert. Wir können die Fotos nach dem Datum, den Personen im Bild, nach den Orten, nach den Kategorien der Objekte, nach den Ereignissen durchsuchen. Wenn wir die Mediathek aufspalten müssen, ziehen wir willkürliche Grenzen, und das schränkt die Benutzbarkeit ein. Es gibt keine sinnvolle Art, die Mediathek aufzuspalten. Egal, wie wir sie aufspalten (nach, Datum, nach Ort, nach Thema), werden Fotos , die zusammengehören und die wir eventuell zusammen verwenden wollen, getrennt. Ich halte meine iCloud Mediathek relativ klein, mit nur 50000 Fotos, indem ich nur die Favoriten in dieser Mediathek habe, aber es erfordert viel Arbeit, das zu erreichen. Ich möchte wirklich alle wichtigen Fotos in einer Mediathek haben, beginnend mit den Familienfotos meiner Vorfahren.


Fotos sollte dafür ausgelegt sein, mit einer Million an Fotos und Videos gut zurechtzukommen. Angeblich können wir ja unsere Aperture Mediatheken in Fotos öffnen, und die Grenze für Aperture war bei einer Million Fotos und Videos.


Mir ist aufgefallen , dass Fotos relativ langsam wird, wenn ich deutlich mehr als 100 intelligente Alben anlege. Daher versuche ich die Zahl der intelligenten Alben klein zu halten. Aber wenn die Gesamtzahl der Fotos und Videos ein Problem sein sollte, gibt es ein schwerwiegendes Entwurfsproblem bei Fotos. Das sollte nicht der Fall sein, denn das würde die Fotos.app generell sehr einschränken und als Datenbank all unserer Fotos unbenutzbar machen.



15. Juni 2021 00:56 als Antwort auf Leonie

Hallo Leonie,

ich hatte neulich - anlässlich des Kaufs eines neuen Gerätes - ein Einzel-Coaching zum Thema Fotos. Dort wurde mir erläutert, dass die Fotoapp nur eine begrenzte Kapazität hätte und diese läge bei zirka 20.000 Fotos.

Deshalb befasse ich mich gerade mit diesem Tipp und bin für jeden anderen, zusätzlichen Hinweis dankbar.

Sonnige Grüße in den Norden

Christine

22. Juli 2021 09:21 als Antwort auf christine33

Naja, aber das ist ja alles keine Lösung ... und irgendwie will Apple das Problem nicht so ganz wahr haben.

Bibliothek ist keine Option wenn man intelligente Ordner hat und nutzt für Kamera, Objektiv, Belichtung usw.

Totschlag-Argument ist immer noch, dass eine neue App auf einem neuen Rechner mit doppelt so viel CPU und doppelt so viel RAM schlichtweg nicht langsamer sein _darf_ als auf einem alten Rechner.


Da hat schlicht und einfach jemand MIST gebaut.


Im Hintergrund der Photo-App wird ja auch mit sqlite-Datenbanken gearbeitet. Die sind zwar nicht unbedingt für extreme Performance bekannt, aber auch nicht so lahm wie sie sich darstellen. Die Anzahl der Fotos sollte bei einer lokalen Library ("lokal" im Sinne vom am Mac, also nicht Cloud) keine wesentliche Rolle spielen. (Ich könnte hier über binäre Bayer-Bäume reden; mit einer korrekten Struktur und korrektem Index findet man jeden Datensatz mit max. 3 oder 4 Zugriffen, selbst Milliarden von Fotos sind theoretisch in Sekundenbruchteilen selektierbar. (Nicht darstellbar, aber das geht zuweilen auch flott...)


Einige Darstellungen sind ja auch noch pfeilschnell, wie die "Mediathek" am Anfang. Sobald man Alben oder intelligente Ordner anwählt, wartet man .. ebenso beim Löschen.


Hier muss Apple einfach nachbessern, die App ist einfach gnadenlos schlecht programmiert.


24. Juli 2021 11:00 als Antwort auf falkgottschalk

Hallo falkgottschalk,


auch wenn wir auf völlig unterschiedlichen Maschinen arbeiten (mein MBP ist von 2011) haben wir scheinbar das gleiche Problem mit der Fotos App.

Eine Lösung kann ich nicht anzubieten. Ich habe mich nun von Fotos verabschiedet und nutzte Capture One und Luminar. Beide laufen super flüssig und bremsen nicht den ganzen Rechner aus.

Somit ist das eindeutig ein Problem der Fotos App und nicht der Datei, des Rechners etc. Für mich hat Fotos somit keinen Wert mehr.


Viele Grüße

Matthias


13. Juni 2021 11:55 als Antwort auf tekyoenbear

Hallo


besteht das Problem weiterhin? Ich erlebe Ähnliches und diese Ladezeiten sind für mich nicht akzeptabel.


mein System:

MBP 2011

OS high sierra

interne SSD

16 GB Ram


bereits ausprobiert:

Pram reset

neuer Benutzer

gesicherter Modus

OS neu installiert

Neue Mediathek erstellt


Nichts von dem hat etwas geändert. Sobald ich ein Foto öffne und bearbeiten klicke rechnet sich der Mac heiß und wird langsam.


wäre toll zu erfahren was bei ihnen geholfen hat!


Grüße

15. Juni 2021 02:29 als Antwort auf christine33

Das ist spannend, Christine. Kannst du uns mehr erzählen, was beim Coaching so alles vorgestellt wurde?


Diese Aussage vom Apple Support über zu grosse Mediatheken verbreiten viele Berater in den Apple Stores. Im Englischen Forum sehe ich es häufig zitiert. Aber ich kann nicht daran glauben, sonst könnte Fotos ja nicht dazu verwendet werden, um Aperture oder iPhoto Mediatheken zu öffnen. Die sind typischerweise viel grösser.

Für Aperture und iPhoto lag die Grenze bei 1 000 000 Fotos. Ich konnte problemlos eine Aperture Mediathek mit 100000 Fotos in Fotos öffnen und damit normal arbeiten. Falls diese Begrenzung auf 20000 Fotos wirklich eingebaut ist, sollte sie im Fotos Handbuch und in den Anleitungen zum Wandeln von Aperture und iPhoto Mediatheken dokumentiert werden.


Was aber bei Fotos bei einer grossen Mediathek problematisch ist, ist die Bedienoberfläche. Die ist ganz klar nur für lächerlich kleine Mediatheken ausgelegt und für meine Hauptmediathek mit nur 55000 Fotos und Videos schon an der Grenze der Benutzbarkeit.

  • Das Personenalbum ist flach und kann weder automatisch nach Namen sortiert werden noch mit Unterordnern strukturiert werden. Im Laufe der Jahre wird die Liste der Personen sehr lang, und meine Personenliste mit 880 Personen erstreckt über mehr als 30 Seiten, weil die Miniaturen unnötig gross sind. Es ist Schwerarbeit, diese Liste sortiert zu halten oder auch nur zwei Personen zusammenzuführen, wenn ich eine Gesicht über 20-30 Seiten ziehen muss, ohne es versehentlich auf ein falsches Gesicht fallen zu lassen.
  • Die Liste der Schlagworte ist flach und kann nicht strukturiert werden und schwer zu pflegen.
  • Alben erscheinen in Dialogen oft als flache Liste. Bei knapp 2000 Alben ist es schwer das gewünschte Album zu finden, wenn einem nur eine flache Liste angeboten wird.


22. Juli 2021 05:18 als Antwort auf Leonie

Hallo,

ich grabe das Thema nochmals aus.

Gibt es hier irgend welche neuen Ansätze?

Ich kämpfe nach wie vor mit dieser App auf meinem M1, sie ist nach wie vor die langsamste App und gefühlt 5-10x langsamer als vorher auf dem Intel-Mac (selbe Mediathek, artig kuratiert, indiziert, Rückblicke, Personen erkannt usw.) auf derselben externen Platte.

(Apple Music liegt z.B. auf derselben externen und hat keinerlei Performance-Probleme, es liegt also definitiv nicht an der Platte und eher nicht am iMac M1 mit 16 GB RAM).

25. Juli 2021 00:21 als Antwort auf MatthiasUHB

Ich nehme ebenfalls Luminar zum Bearbeiten der Fotos (Luminar 4 und Luminar AI, plus Aurora HDR für die HDR Entwicklung). Aber auf Fotos für Mac als DAM möchte ich nicht verzichten, damit die Fotos Mediathek nahtlos mit iCloud über alle Macs und andere Apple Geräte synchronisiert wird - Alben, intelligente Alben, Ordner, Schlagworte, Orte, Titel, Anpassungen. Das ist so bequem über unterschiedliche Systemversionen hinweg. Der Luminar Katalog ist noch zu rudimentär. Capture ONE wäre ein sehr guter Ersatz für meine Aperture Mediatheken, aber ist mir einfach auf Dauer zu teuer, da ich es nicht voll nutzen würde.



25. Juli 2021 04:42 als Antwort auf MatthiasUHB

Hallo MatthiasUHB,

danke für den Tip und die Bestätigung dass es auf diversen Rechnern mit der Fotos.APP zu Problemen kommt, die nicht an der Leistungsfähigkeit des Rechners zu liegen scheinen...


Capture One habe ich mir heue Morgen mal runtergeladen und experimentiere mal ein wenig damit herum.

Erster Eindruck ist ganz ok, aber es ist definitiv in der Bedienung etwas ... "eckig". (Beispiel: aleine die Tatsache das beim Erstellen von intelligenten Alben beispielsweise bei "Kameraobjektiv" in der Liste nicht automatisch alle drinstehen die ich mal verwendet habe. Apple liefert da die Liste mit.. kein Beinbruch, aber etwas eckig halt.)


Werde die 30 Tage Test ausnutzen.


Sehe ich das richtig dass ich die Bilder Aus Fotos nur als Original exportieren und alle Alben neu erstellen kann oder gibt es irgend einen versteckten Trick die vorhandene Bibliothek "am Stück" auszulesen?


Vom Integrationsgedanken her wäre Fotos von Apple wirklich klasse, wenn es denn nicht so unterirdisch besch*en programmiert wäre und von Seiten Apple offenbar extrem stiefmütterlich behandelt wird.



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