Big Sur hat externe Festplatte kaputt gemacht ?

Hallo liebe Community,

ich bin vor kurzem auf ein neues MacBook Pro mit Big Sur umgestiegen. Vorher hatte ich ein MBPro Late 2011 mit High Sierra. Nun habe ich die 1TB SSD aus dem alten MB in ein externes Gehäuse gepackt, um es als externe Festplatte an dem neuen MB zu nutzen und um einige Daten zu kopieren.


Beim ersten Anstecken hat er diese noch erkannt, hat kurz "gearbeitet" (versucht die Ordnerinhalte anzuzeigen) und dann nach ca. 1 min unvermittelt ausgeworfen. Jetzt erkennt er die Platte gar nicht mehr (wird nicht gemountet und auch nicht im Terminal oder Disk Utility Tool erkannt).

Auch unter Windows oder Linux ist nichts zu machen. Eine anderes Festplattengehäuse bringt auch nichts.

Was kann ich jetzt machen ? Wie kann das sein, dass Big Sur meine Festplatte dermaßen lahm gelegt hat ?!


Vielleicht hat jemand von euch einen rettenden Tipp ? Danke für eure Hilfe. :)

iMac Pro

Gepostet am 02. Jan. 2021 01:31

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Frage gekennzeichnet als Höchstrangige Antwort

Gepostet am 05. Jan. 2021 06:20

Mit genau gleich meine ich "Externe Festplatte kaputt gemacht?"

Auffallend gleich ist auch die Beschreibung das es erst funktioniert hat und dann nicht mehr. Auch die Zeitspanne ist sehr ähnlich (wenn nicht gleich). Auch das es sich nun um eine externe SSD mit 1 TB handelt ist gleich.


Meine Platte ist mit exFAT formatiert. Die Reparatur hat das Filesystem nicht verändert.


Windows 10 hat die Platte erkannt und angezeigt das sie repariert werden muss. Ich habe der Reparatur zugestimmt und nach 10 min ging die Platte wieder. Ich sichere gerade erst mal meine Daten von der Platte.

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49 Antworten

16. Juli 2021 14:23 als Antwort auf Bon-zo

bei mir hat Big Sur bisher 3 ExFAT-Platten "gefressen", unter Sierra (wie auch Windows 7) sind alle prima gelaufen, unter Big Sur 2x starten, beim 3. Mal "erste Hilfe (erfolgreich) ausgeführt", beim 4 Mal - WEG - nicht mehr zu sehen, nicht im Festplattendienstprogramm, einfach WEG!

Eine NoName war so hinüber, dass kein Tool diese Platte mehr ansprechen konnte.

Bei den WD-Platten sah es anders aus; bei mir waren die Platten aber auch noch passwortgeschützt, was die Sache nicht einfacher gemacht hat... diese konnte ich am Windows-PC mit dem Durchlauf des "Data Lifeguard Diagnostic für Windows" von WD tatsächlich retten. Bei 4 TB und 750.000.000 Sektoren hat das Ganze 2 Tage und Nächte gedauert.

Gerade eben läuft der nächste "Test" weil Big Sur die gleiche Platte schon wieder "gefressen" hat.

Eine Weitere habe ich inzwischen abgestöpselt - echt keinen Bock, diese ebenfalls wieder 2 Tage "reparieren" zu lassen.

"Data Lifeguard Diagnostic für Windows ist veraltet und wird mit dem Western Digital Dashboard-Dienstprogramm ersetzt. Data Lifeguard Diagnostic für Windows wird nicht mehr unterstützt.

Bitte verwenden Sie das Dienstprogramm Western Digital Dashboard welches

unter verfügbar ist" https://support.wdc.com/downloads.aspx?lang=en&p=279

"Data Lifeguard Diagnostic für Windows" läuft bei MIR unter Windows 7 Pro läuft einwandfrei

was eine externe SSD angeht, so erkennt Big Sur diese (bei MIR) AUSSCHLIESSLICH, wenn diese über ein Dock oder einen Hub angeschlossen ist, der direkte Anschluss an der Rückseite des iMac hat bei MIR bei keiner einzigen externen SSD funktioniert. Externe Big Sur-SSD booten (bei MIR AUSSCHLIESSLICH, wenn diese über ein Dock oder einen Hub angeschlossen ist) nur mit der Optionstaste beim Start des Macs und der anschließenden Auswahl des Boot-Laufwerks.

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