Hi,
da Clau_rifi nicht mehr antwortet bzw. der Post hier nicht aufgelöst wurde, schreibe ich mal weiter, da ich ein ähnliches Problem haben, wenn nicht sogar das gleiche. Hier mal der Vorgang:
Seit dem Update auf Big Sur bootet der iMac sehr langsam. Auch mit dem Update auf die aktuellste Version von Monterey ist das nicht besser geworden. Wir haben die Festplatte schon formatiert (APFS), es ist ein Fusion Drive.
Danach hat er einen Zeit lang wieder normal gebootet. Nun habe ich das Problem allerdings wieder. Der Bootvorgang dauert sehr lange. Wir haben bereits alle Möglichkeiten ausgeschöpft, die man unternehmen kann. Dropbox ausgeschaltet, Adobe Cloud ausgeschaltet. Also alle Speicherfressenden Vorgänge. Anwenderprogramme (Benutzer) alle leer.
Das Thema ist, dass wir drei exakt baugleiche Modelle haben, die wir am gleichen Tag damals bestellt haben. Alle exakt gleich bestückt mit 64 GB RAM. Die beiden aktuellen iMacs im Büro laufen auf Monterey, der dritte bei mir zu Hause noch auf Catalina. Auf Catalina läuft der Rechner perfekt. Schneller Bootvorgang alles gut.
Wenn die anderen beiden iMac mal gebootet haben, laufen sie im normalen Arbeitsprozess wie gewohnt sehr schnell. In der Aktivitätsanzeige habe ich beim Bootvorgang eine CPU Auslastung von 8 bis 9 Prozent. Also nichts markantes zu sehen.
Keine Ahnung was das sein kann. Die Kiste ist nach dem Booten sauschnell und läuft flüssig. Nur das Booten selbst kann gerne mal gut 5 Minuten in Anspruch nehmen, bis man wirklich mal betriebsbereit ist. Das ist ja fast schon wie bei einem analogen Röhrensynth :-)
Dank Euch schon mal fürs Lesen und mögliche helfen.
EtreCheck habe ich grade gemacht und hier mit hochgeladen.
Danke
T.