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Erstelldatum von Fotos beim Herunterladen von der iCloud verändert

Hi,


grundsätzlich halte ich die iCloud für ein gutes Instrument.

Aber was die Verwaltung von Fotos betrifft, verstehe ich das System nicht, das geht so weit, dass ich eigentlich Fotos nicht auf die Cloud sende.

Nun hat aber aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen mein iPhone doch Fotos hochgeladen.

Hier der erste Kritikpunkt, ein bereits sehr altes Problem: es dauert zu lange! Die Server scheinen im Schneckentempo zu arbeiten! Das ist für ein solches Unternehmen schon erbärmlich!

Aber jetzt kommt eine neue Erkenntnis hinzu, eine unverzeihliche!!!!!

Das Erstelldatum hat sich auf den heutigen Tag aktualisiert!!!

Was ist das denn für ein ****????!!!!

Und wie bearbeite ich nun die Zeitangaben? Habe ich sonst keine Probleme?

Ich bin richtig sauer!


In diesem Sinne


[Vom Moderator bearbeitet]

Mac mini, macOS 10.15

Gepostet am 30. Sept. 2022 20:52

Antworten
9 Antworten

01. Okt. 2022 01:08 als Antwort auf Strassenheld

Hallo Strassenheld,


gehe einfach auf Einstellungen > Dein Name (ganz oben) > iCloud > Fotos

Dort stellst du alles auf „aus“, dann sollte dein iPhone keine Fotos in deiner iCloud abspeichern. :)


Wenn die iCloud vorher nie aktiv Fotos hochgeladen hat und nun deine gesamte Foto Mediathek uploaded dauert das schonmal etwas länger, je nach Einstellungen werden auch neue Foto-Formate erstellt, damit dein iPhone Speicherplatz entlastet wird. So kann sich das Erstelldatum der Fotos ggf. verändern, solltest du aber auf die Originalen Fotos zugreifen, dann haben diese auch das Original Erstelldatum.


Willst du verhindern das andere Formate erstellt werden, gehe zusätzlich auf Einstellungen > iCloud und aktiviere „Laden und Originale behalten“ wenn du dich doch dafür entscheiden solltest die Fotos in der iCloud zu nutzen. :)

So sollten sich dann auch das Erstelldatum automatisch korrigieren! :)


Rein als Information:

Ich selbst verwende die iCloud auch nicht, aber wenn du an mehreren Geräten mit deiner Apple-ID angemeldet bist, kannst du auch von deinem Mac -versehentlich- Fotos in die iCloud geladen haben. (Über Fotos).

Ich hoffe diese Informationen haben dir etwas mehr Klarheit verschafft, es ist immer ärgerlich wenn etwas Unerwartetes stattfindet, aber meistens kann die Ursache schnell ermittelt und so erneute Überraschungen gecancelt werden.

Viele Grüße,

DerDers

01. Okt. 2022 09:18 als Antwort auf Strassenheld

Das Hochladen in die iCloud Fotos Mediathek ist nicht eine einfache Datenübertragung - iCloud Fotos verwaltet eine Fotodatenbank. Wenn du Bilder zu iCloud Fotos hinzufügst, müssen sie mit den anderen Fotos und Alben in der Datenbank abgeglichen werden und indiziert werden. Für jedes neue Bild werden mehrere Dateien angelegt und aktualisiert, das Originalbild, die bearbeitete Version, eventuell Titel und Schlagworte, die Alben usw. Es müssen auch Konflikte zwischen Duplikaten bereinigt werden. All das ist ziemlich aufwendig. Wenn du Bilddateien nur als Datei ablegen willst und nicht als Teil einer Fotodatenbank, lege sie in einem Ordner auf iCloud Drive ab. Das sollte deutlich schneller gehen.


Es ist ein kein Bug, dass sich das Erstellungsdatum des Bildes ändert, wenn du ein Bild aus iCloud Fotos herunterlädst. Das erstellt eine neue Datei auf einem anderen Gerät. Das Erstellungsdatum wird dann immer das Datum sein, wann du diese Kopie erzeugt hast. Aber das Datum, wann das Foto aufgenommen wurde, ist in der Bilddatei in den EXIF Daten entsprechend dem Standard für Fotos eingebettet. Du kannst immer sehen, wann das Bild aufgenommen worden ist, in Fotos oder mit der Vorschau. Apple hat das immer so gehandhabt, in allen Fotoprogrammen von Apple, iPhoto, Fotos, selbst im professionellen Fotomanager Aperture - der Finder zeigt, wann die aktuelle Version der Datei erstellt worden ist im Erstellungsdatum, die Fotodatenbanken und Fotoprogramme zeigen die fotospezifischen Daten, die in den EXIF und IPTC Daten von der Kamera oder von Fotoprogrammen eingebettet worden sind. EXIF und IPTC bleiben erhalten, wenn wir Fotos aus der Cloud herunterladen. Für Fotos ist das kein Problem, da es für Fotos einen weltweiten Standard für die fotospezifischen Metadaten gibt. Du kannst die Daten in Fotos für Mac oder Programmen von Drittanbietern bearbeiten, wie beispielsweise Graphiconverter oder mit exiftool im Terminal ansehen. ExifTool by Phil Harvey


Für Videos ist es ein Fiasko, da es keinen entsprechenden Standard gibt. Bei Videos solltest du das Aufnahmedatum in den Dateinamen schreiben, bevor du sie der Cloud anvertraust.





01. Okt. 2022 17:29 als Antwort auf Leonie

Zunächst mal vielen Dank an DerDers und an Leonie!


Was die Moderation betrifft, kann ich diesen Vorgang nachvollziehen. Aber es ist gängige Umgangssprache!


DerDers hat gut geschrieben, aber leider für mich nichts neues. Ich nutze ein iPhone seit über 10 Jahren glaube ich und konnte mich noch nie mit Fotos in der Cloud anfreunden. Immer habe ich die Einstellungen so gemacht, dass das nicht passiert.


Aber leider ist Apple inzwischen wie Microsoft, nur besser - und das ist nicht sarkastisch gemeint!

Diese ganze Updaterei hat mich bei Microsoft schon angekot... (besser?)

Und jedes mal wurde etwas besser - haha!

Ich habe dieses Jahr gefühlt unendlich viele Updates an meinem iPhone gemacht. Es nervt!

Und muss ich jedes mal alle Einstellungen überprüfen - ich habe ja sonst nichts zu tun!


Die Antwort von Leonie hat ein wenig Hintergrundinformationen vermittelt. Ja, über all das habe ich mir nie Gedanken gemacht.

Aber nach meiner Meinung sollte ausschließlich mir überlassen werden, wie ich meine Bilder sortieren möchte. Dann muss es eben in der App Einstellmöglichkeiten geben wie etwas sortiert werden soll.

Ich habe gerade mal nachgesehen, es gibt da was - ha! Muss ich mich mit auseinander setzen. Hab ich Lust dazu - nein!


Aber wer hat mein iPhone so eingestellt, dass die Fotos hochgeladen werden?

Ich nicht!!!!

Es war eines dieser Updates, die die Nutzung nicht nur sicherer machen, sondern auch umfangreicher - ob das besser ist, sei dahingestellt!


Ich denke da an aktuelle Autos. Früher konnte ich das Radio, das Gebläse, die Fensterheber oder die Sitzheizung ertasten. Heute wird alles per Touchscreen gemacht ohne haptische Erkennung. Wie oft schaut ein Fahrer weg von der Fahrbahn um die Heizung zu verändern oder die Gebläsestufe.


Von wegen "the best ever"!

Es ist bei weitem nicht alles besser geworden! Und schon garnicht der Funktionsumfang eines Smartphones!


Aber all dies wird mich nicht von Apple weg bringen - es gibt nach meiner Meinung keine Alternative!

01. Okt. 2022 17:35 als Antwort auf Strassenheld

Gerade habe ich mir alle Texte erneut durchgelesen. In meinem ersten Text sprach ich von Hochladen. Ja, das geht auch sehr schleppend.

Aber was mich gestern so richtig aufgeregt hatte, war, dass ich mp4-Dateien aus einem Ordner in der Cloud auf meinen Rechner herunter geladen habe. Und es hat gedauert und gedauert.

Und dann kam die Erkenntnis dazu, dass diese Dateien mit aktuellem Datum versehen wurden - ich halte das für Schei....

benhonig - haha

01. Okt. 2022 18:51 als Antwort auf Strassenheld

Hallo Strassenheld,


sehr gerne für die Infos, auch wenn du sie bereits schon kanntest! :)

Ich hätte da nur eine weitere Empfehlung, stell die automatischen Updates ab. Das mache ich auch und ich update vllt. einmal pro Jahr, es funktioniert einwandfrei und ich hatte nie Probleme, aber automatische Updates bringen so einigen Ärger mit sich. Deshalb habe ich auch bei macOS aufgehört automatisch zu updaten. Zwar erinnert mich der Mac wöchentlich immer wieder, dass neue Updates zur Verfügung stehen, aber die Meldung klicke ich einfach weg. So passiert auch nichts Unerwartetes mehr, da ich viel mit 3rd Party Apps arbeite!

Ich kann dir sagen Apple wird mit dem Apple Chip und der neuen Software nochmal einen deutlichen Schritt besser werden. Aber eine Alternative wird es wahrscheinlich niemals geben. Sehe ich genauso! :D


Viele Grüße,

DerDers

06. Okt. 2022 09:03 als Antwort auf DerDers

Hallo DerDers,

auch für diesen Tip vielen Dank. Jeder Tip ist ein guter Tip, auch wenn man sie schon kennt!

Aber es geht genau darum: Du und ich verwenden Apple schon seit Jahren und wir haben im Laufe der Jahre unsere Geräte so eingestellt, wie wir es haben möchten.

Nun kommt ein Update und plötzlich sind diverse individuelle Einstellungen verändert - und das ist sehr ärgerlich!!!

Seit dem letzten Update z.B. macht mein Mac komische Sachen: plötzlich geht der zusätzliche Bildschirm an; Anmeldung mit der Watch geht nur gelegentlich; nach dem Wecken aus dem Ruhezustand sind alle zuvor geöffneten Fenster weg...

Alles sehr ärgerlich! So war es bei Microsoft schon immer! Ich habe die Hoffnung, dass Apple sich mehr Mühe gibt!

Vor zwei Jahren habe ich versehentlich eine Festplatte mit Fotos und Videos formatiert. Eine Wiederherstellung war erfolgreich, aber mit vielen Duplikaten und meist ohne Meta-Daten oder ähnlichem.

Nun gut, das ist mein Fehler und mein Problem.

Aber genau das macht mich so wütend: das Daten Fehlen, weil ich einen Fehler gemacht habe, kann ich keinem anderen zuordnen als mir.

Dass aber ein so an sich zuverlässiges Unternehmen in der Programmierung ihrer Programme solche Fehler - und ich halte es für einen Fehler - einbaut, finde ich bescheiden (um der Moderation entsprechend zu schreiben).

Für mich liegt die Ursache in der Geldgier der Manager - eine persönliche Wutstelle!

Auch wenn ich jetzt von dem eigentlichen Problem abweiche, möchte ich folgende Anekdote erzählen: als VW in den USA aufgeflogen ist mit der Manipulation der Abgasdaten, gab es in Dresden ein Treffen aller Manager weltweit. Man munkelte, dass es dort keinen gäbe, der unter 4 Mio Euro Jahreseinkommen nach Hause geht. Es waren um die 400 Manager. Das entspricht einem Gesamtjahreseinkommen in Höhe von 1.600.000.000 Euro. Wenn die Manager mal ein Jahr kein Einkommen hätten, würde jedes Auto 10.000 Euro weniger kosten können! Und die Manager würden sicherlich nicht verhungern...

Und ich befürchte, dass es bei Apple nicht anders ist. Die Manager könnten auf einen Teil ihres Einkommens verzichten und dadurch bessere Kontrollinstanzen einsetzen um solche Programmierungsfehler zu verhindern (und Geräte könnten billiger werden, für den normalen Nutzer erschwinglich).

Ok, genug gemeckert.

Aber noch einen letzten Kommentar: wenn wir Nutzer alle nachhaltiger (in schönes Schlagwort) handeln und die Nutzungsdauer unserer Geräte um wenigstens ein Jahr verlängern, schonen wir die Umwelt und treffen vielleicht auch einen Nerv bei den Managern. Das trifft natürlich nicht nur auf Apple zu, das gilt für alles was wir im Alltag so machen!

Aber unsere Gesellschaft ist ja so **** auf Neues...

06. Okt. 2022 13:47 als Antwort auf Strassenheld

Hallo Strassenheld,


ich kann dir verstehen. Aber ich glaube die Vielzahl an verschiedenen Geräten und die individuelle Benutzbarkeit inkl. Third-Party-Apps macht es unmöglich jedem Einzelnen ein reibungslosen Ablauf zu garantieren.

Und ich bin mir sicher jeder der iOS und macOS schon länger als 3-5 Jahre benutzt und automatische Updates eingestellt hat und Third-Party-Apps benutzt, hat leider schonmal diese Erfahrung machen müssen das etwas nicht mehr genauso optimal klappt wie vor dem Update.

Es ist wirklich blöd, ich verstehe dich total, aber ich glaube es wäre nur garantiebar, wenn die individuelle Benutzbarkeit deutlich eingeschränkt wird, was aber glaube ich eher einen größeren Nachteil mit sich bringt.


Viele Grüße,

DerDers

10. Okt. 2022 21:01 als Antwort auf Strassenheld

Nach einem Update hatte ich bisher eigentlich nie veränderte Einstellungen auf dem iPhone oder Mac, oder ich habe sie nur nie bemerkt. Aber wenn ich eine völlig neue Systemversion installiert habe, also ein Upgrade auf ein neues System, der das das System komplett umkrempelt, alten Ballast entfernt, neue Dienste einführt, dann ist damit zu rechnen, dass einige Einstellungen auf die voreingestellten Werte zurückgesetzt werden.

Typischerweise wird seit einigen Jahren iCloud Fotos automatisch als Voreinstellung aktiviert, und noch dazu mit "Optimiere iPhone >Speicher" aktiviert, sofern man zusätzlichen Cloud Speicher abonniert hat. Apple geht wohl dann aus, dass man zusätzlichen iCloud Speicher vor allem dazu abonniert, um grosse Mediendateien in iCloud anstelle auf den Geräten unterzubringen. Du bist nicht der erste, der davon überrascht worden ist.

Ich unterstütze den Vorschlag, nicht jeden jeden Upgrade auf ein völlig neues System sofort mitzumachen, aber die kleineren Updates sollte man unbedingt umgehend installieren -meistens sind es ja wichtige Sicherheitsupdates oder Bugfixes. Da ist es riskant, lange zu warten.

Bei neuen, grossen System-Upgrades sollte man vorher genau überprüfen, ob sie für einen überhaupt in Frage kommen. Neue Systemversionen sind häufig für die neuesten Modelle entworfen und optimiert, und sie können ältere Modelle überfordern. Sie bringen zwar neue, interessante und oft auch nützliche Dienste, aber regelmässig bleiben dabei ältere, liebgewordene Dienste auf der Strecke. Gerätetreiber und Programme von Drittanbietern können inkompatibel werden. Und das können böse Überraschungen mit hohen Folgekosten sein.


Beispielsweise hatte ich 2012 für unsere Forschungsgruppe mehrere iPads 3 angeschafft. Damals war gerade iPhoto für iOS herausgekommen. Damit ließen sich Bilder, die man bei Feldexperimenten vom Versuchsaufbau aufgenommen hatte sofort gleich vor Ort beschriften und kommentieren, solange man noch wusste, was man eigentlich getan hatte und warum. Wir konnten Schlagworte hinzufügen und die Bilder in Intelligenten Alben organisieren. Man konnte auch gleich das Protokoll als Web Journal mit Bildern bestücken und mit allen teilen. Mit iPhoto iOS liessen sich die Fotos auch lokal retouchieren, mit dem Lichtgriffel oder den Fingerspitzen. Das war ein Jahr lang wunderbar und klappte wie gewünscht, aber mit der Aktualisierung auf iOS 8 war iPhoto inkompatibel mit dem System, und wir konnten die iPads nicht mehr für die Aufgaben verwenden, wofür sie angeschafft worden waren. Wir sind aus allen Wolken gefallen, dass Apple so kurz nach der Einführung von iPhoto auf dem iPad dieses Programm ersatzlos eingestellt hat und beim Systemupgrade nicht gewarnt hat, dass iPhoto auf dem iPad nach dem Upgrade nicht mehr laufen wird. Der Nachfolger Fotos iOS konnte iPhoto nicht bei den Aufgaben ersetzen, für die wir die iPads gekauft hatten. Man konnte den Fotos keine Beschreibungen oder Schlagworte hinzufügen, die Web Journals sind ersatzlos weggefallen, lokale Anpassungen waren nicht mehr möglich.

Fotos iOS kann acht Jahre später immer noch nicht wieder alles, was mit iPhoto iOS verschwunden war. Erst seit iOS 15 können wir jetzt wieder auf dem iPad die Bilder direkt nach der Aufnahme mit Bildtiteln versehen und sie als Kameras zum Protokollieren von Experimenten verwenden. Die Schlagworte und intelligenten Alben fehlen immer noch. Für die Webjournals gibt es immer noch keinen Ersatz, lokale Anpassungen und retouched mit dem Lichtgriffel oder den Fingerspitzen gehen in Fotos iOS/iPadOS immer noch nicht wieder.

Normalerweise prüfe ich bei grösseren Upgrades immer gründlich, was wegfallen wird, aber Apple hatte zwar den Nachfolger Fotos iOS gross angekündigt, aber unterlassen zu erwähnen, dass iPhoto sofort inkompatibel werden wird. Bei anderen abgelösten Programmen wurden die Vorgänger noch für ein paar Jahre parallel zum Nachfolger am Leben gehalten. Auf dem Mac konnten wir iPhoto noch fünf Systemversionen lang parallel zu Fotos verwenden.


Bei grossen System Upgrades ist es wichtig, eine Kosten-Nutzen Rechnung zu machen und vor allem herauszubekommen, was man durch das Upgrade verlieren wird und zu sehen, ob die Neuerungen so wichtig sind, dass sie die Verluste überragen.





Erstelldatum von Fotos beim Herunterladen von der iCloud verändert

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